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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Konkordienbuchbis Konkret |
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getroffen hatte. Vgl. Heppe, Geschichte der lutherischen K. und Konkordie (Marb. 1858, 2 Bde.); Göschel, Die K. nach ihrer Geschichte, Lehre und kirchlichen Bedeutung (Leipz. 1858); Frank, Die Theologie der K. (Erlang. 1858-65, 4 Bde.).
Konkremént
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94% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Konkrementbis Konkurrenz |
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567
Konkrement - Konkurrenz
im Kloster Berge bei Magdeburg 1577 von den erwähnten Theologen, zu denen noch Nik. Selnecker aus Leipzig kam, abermals umgearbeitet und nun das Bergische Buch oder die K. genannt. Der theol. Charakter derselben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0831,
Harnstoff |
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oder durch die Harnröhre vollends nach anßen entleert werden. Die Entleerung kleinerer griesähnlicher Konkremente kann ohne erheblichere subjektive Erscheinungen erfolgen; größere Nierensteinchen dagegen klemmen sich meist längere oder kürzere Zeit im Harnleiter fest
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
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und Haltlose dieser Anschauung dargethan. - Vgl. Salkowski und Leube, Die Lehre vom Harn (Berl. 1882).
Harnsperre, gleichbedeutend mit Blasenlähmung, s. Harnblase (S. 826 a).
Harnsteine (Calculi urinarii), eigenartige steinharte Konkremente
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Steiger (Heinrich Adolf)bis Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
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. = 13,6 kg.
Stein oder Konkrement (Calculus, Concrementum), in den Körperhöhlen vorkommende, lose, nicht mit dem Körper verwachsene Gebilde von steinartiger Härte. Die Konkrementbildung kommt meist so zu stande, daß sich gewisse mineralische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Ignis fatuus
Imprägnation
Infiltration
Inkrustation
Irrlichter
Kalkschlotten
Kluft
Kniest
Kohlenfeld, s. Steinkohle
Kohlenflötz, s. Steinkohle
Kohlenlager, s. Steinkohle
Konglomerat
Konkrement
Konkrescenz
Konkretionen
Kontaktgänge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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den Echinodermen stößt man auf analoge Gebilde. Auch bei den Krustentieren finden sich Hörbläschen mit Konkrementen, welche von feinen, regelmäßig angeordneten Härchen festgehalten werden. Bei den Scherenasseln werden die Hörsteinchen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gallengriesbis Gallensteine |
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Konkremente von verschiedenartiger Form und Größe, die
sich häufig in der Gallenblase, seltener in den Gallengängen der Leber bilden und mehr oder minder schwere
Krankheitserscheinungen hervorrufen können. Man findet sie hier bald vereinzelt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Speichelbefördernde Mittelbis Speise |
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einem unrichtigen Orte ausleert und nur operativ beseitigt werden kann. Speichelsteine (Sialolithi) sind kleine steinartige Konkremente, die sich bisweilen in den Ausführungsgängen der Speicheldrüsen bilden; sie bestehen aus phosphorsaurem und kohlensaurem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Augensteinbis Augenwimpern |
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. - In der Medizin versteht man unter Augen- oder Thränensteinen kleine unregelmäßig gestaltete, aus Kalksalzen bestehende Konkremente meist im Ausführungsgang der Thränendrüse oder im Thränensack, die eine beständige Reizung unterhalten und dann operativ entfernt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0816,
Darmsteine |
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Verschwärung, selbst Durchbohrung der Darmwandung und dadurch tödliche Bauchfellentzündung erzeugen können. Ihre Entstehung wird durch Pflanzenkost und chronische Darmkatarrhe begünstigt. Beim Menschen finden sich derartige Konkremente nur selten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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), die Unmöglichkeit, Harn zu lassen, beruht entweder darauf, daß in den Nieren überhaupt kein Harn abgesondert wird, wie das am häufigsten bei der Nierenentzündung und bei der Cholera vorkommt, oder daß die Harnleiter durch Konkremente verstopft (s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Augensteinbis Auger |
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und dient in Lösung wie das schwefelsaure Zinkoxyd als Augenwasser. - In der Medizin versteht man unter Augen- oder Thränensteinen krankhaft entstandene, wesentlich aus Kalksalzen zusammengesetzte kleine Konkremente von unregelmäßiger Gestalt, welche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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hergenommen, den Minerva im Areopag für den Muttermörder Orestes einlegte, als gleichviel schwarze (verurteilende) und weiße (freisprechende) Steine abgegeben waren. C. bedeutet auch s. v. w. steiniges Konkrement, daher Calculi salivales
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
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Konkrementen umgewandelt. Der am meisten gefürchtete Vorgang ist die Verjauchung oder die Fäulnis des Eiters. Sie kommt sowohl im Innern als auf der Oberfläche des Körpers vor und besteht darin, daß der E. durch Vermittelung von Fäulnis-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fremdkörperbis Fremdwörter |
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einzelner Organstücke, wie die freien Körper der Bauchhöhle und der Gelenke, oder sie gehen aus eingedickten Absonderungen hervor, wie die Konkremente und Steine, oder sie stellen endlich abgestorbene Organe dar, wie das Lithopädion. Im allgemeinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Fürstenbergbis Fürstenbund |
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, wurde 1848 Repetitor an der dortigen Tierarzneischule, 1850 Departementstierarzt in Liegnitz, 1853 Lehrer und 1865 Professor an der landwirtschaftlichen Akademie zu Eldena; starb daselbst 13. Sept. 1872. Er schrieb: "Über die Steine und Konkremente
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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der Blätter und Halme vorlanden ist; in den Knoten der Halme des Bambusrohrs finden sich größere Konkremente von Kieselsäure abgelagert. Der Saft der Halme und Wurzelstöcke enthält mehr oder weniger Zucker. Besonders zuckerreich sind das Zuckerrohr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0404,
Medizin (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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berühmte Lehre von den Infarkten, nach welcher durch Verdickung des trägen Bluts in den Unterleibsvenen, namentlich der Pfortader, wie durch Stockung des Serums in seinen Gefäßen und Drüsen ein Unrat zäher, kleisterartiger und polypöser Konkremente
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Nierensteinbis Nießbrauch |
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172
Nierenstein - Nießbrauch.
Affektion, welche darauf beruht, daß sich im Nierenbecken steinige Konkremente bilden, die Schleimhaut desselben heftig reizen und, wenn sie in den Harnleiter gelangen, für längere oder kürzere Zeit eingeklemmt werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sandgeschwulstbis Sandpumpe |
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, Kautschuk.
Sandgeschwulst (Psammom), sarkomähnliche Geschwulst mit sandigen Konkrementen, im Gehirn und an der harten Hirnhaut.
Sandguß, das Gießen der Metalle in Sandformen, s. Gießerei, S. 335.
Sandhaargras, s. Elymus.
Sandhafer, s. Elymus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Steigbügelbis Stein |
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(Konkrement), in der Medizin Ablagerungen, bestehend aus anorganischen Massen, namentlich Kalksalzen der Oxal- und Harnsäure und Cholesterin, welche sich in Hohlräumen oder Flüssigkeit führenden Kanälen unter krankhaften Verhältnissen bilden. Sie kommen vor
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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der Gallenwege zu einer Trägheit der Gallenentleerung. Das Konkrement bildetsich infolge eines krankhaften Zerfalles der Schleimhautepithelien der Gallenblase. Das Produkt dieses Zerfalles ist eine braune, amorphe Masse, aus Bilirubinkalk und wechselnden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
Öffnen |
, welche sich vom Duodenum bis in die Leber erstreckt hat. Hier kommt es meist zur Eiterung um die Konkremente herum, und Mosler hat jedesmal Bacillen verschiedener Art in den Eiterherden gefunden. Er sieht dies Eindringen von Bacillen vom Duodenum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
Öffnen |
) und zeigen in der Umgebung des
Kernhauses besonders reichliche steinartige Konkremente, welche bei einer guten Kulturform der B. nicht
vorkommen dürfen; die edle B. ändert im übrigen in Größe, Gestalt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Fremdenrechtbis Fremdkörper |
Öffnen |
und Konkremente) ihren Zusammenhang mit demselben eingebüßt haben und nun in irgend einem Organ eingelagert sind. Am häufigsten dringen F. durch Wunden in den Körper ein; so werden gewöhnlich in den Schußwunden Kugeln, Bleistücke, Knochensplitter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0678,
Gehirn |
Öffnen |
Körper von der Größe eines Kirschkerns, in dem die Alten den Sitz der Seele suchten und der im Innern den sog. Hirnsand, sandartige Konkremente aus phosphorsaurem und kohlensaurem Kalk, enthält.
Das Kleine G. (cerebellum, s. Fig. 1,10; 4,19,20) liegt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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nachweisen. Bei Weichtieren sind sie weit verbreitet in Gestalt häutiger Säckchen, deren Innenwand mit nervösen Elementen ausgekleidet ist (Otocysten) und die im Binnenraum ein oder mehrere frei schwebende Konkremente (Otolithen) enthalten. Ganz ähnlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lymphdrüsenentzündungbis Lymphe |
Öffnen |
der Lymphgefäße durch Druck von Geschwülsten und
Verstopfung durch Konkremente, Krebs- und Tuberkelmassen, welche zu wassersüchtigen
Anschwellungen der betroffenen Teile führt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Moldauteinbis Mole |
Öffnen |
, knochenartigen Konkrementen und Häuten bestehende unförmliche Masse dar, welche zuweilen noch deutliche Überbleibsel einer früher vorhandenen regelmäßigen Frucht zeigt. Gewöhnlich unterscheidet man drei Arten der Molenbildung, nämlich das Abortivei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Othomibis Otorrhöe |
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.), Gehörsteinchen, Konkremente, die sich in den Gehörbläschen vieler Fische und wirbellosen Tiere finden. (S. Gehör.)
Otomaken, Otomaco, ein Indianerstamm in Südamerika, im heutigen Venezuela, im Quellgebiet des Apure, wird als wild und häßlich geschildert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Philotasbis Phleum |
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, Venenstein,
steiniges Konkrement in den Blutadern; Phlebotŏmie , Aderlaß;
Phlebotom , Werkzeug zum Aderlassen, Schnepper.
Phlegĕthon (grch., d. i. der Flammende) oder
Pyriphlegethon (d. i. der Feuerstammende), ein mythischer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
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findet dieses Organ, dessen Funktion noch zweifelhaft ist, auch bei Säugetieren, Vögeln, Reptilien und Amphibien, während es bei Fischen noch nicht vollständig nachgewiesen ist. Die sandigen Konkremente (Hirnsand) werden nur bei dem Menschen beobachtet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
Öffnen |
Konkremente in erweiterten Bronchien (Bronchialsteine) oder im eigentlichen Lungengewebe, welche im Verlauf von chronischen Entzündungen durch Eindickung oder Verkäsung des Sekrets und spätere Ablagerung von Kalksalzen in solchen Käsepfröpfen entstanden sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rancébis Randschit Singh |
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der Quallen der Hydroidpolypen (s. d.), die entweder Bläschen mit wässerigem Inhalt und festern Konkrementen (Otolithen) darin darstellen und auch Randbläschen genannt und als Gehörorgane gedeutet werden, oder Pigmentanhäufungen mit eingelagerten
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