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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0022, von Konsiderabel bis Konsistorium Öffnen
, ein Ausdruck, der besonders von flüssigen und halbflüssigen Körpern gebraucht wird; man spricht z. B. von sirupartiger, breiiger, teigiger K. etc. Konsistoriāl (lat.), ein Konsistorium betreffend, dazu gehörig; z. B. Konsistorialrat (s. d
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0023, von Konsk bis Konsolidation Öffnen
noch sogen. Mediat- oder Unterkonsistorien vor, welche als Unterbehörden gewisser Städte oder Standesherren in Unterordnung unter das landesherrliche Kirchenregiment gewisse durch Herkommen oder Privilegien bestimmte Rechte konsistorialer Art zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0923, von Dezession bis Dezisivstimme Öffnen
. Decisiones electorales saxonicae heißen im sächsischen Rechte die Entscheidungen zweifelhafter Rechtsfälle, welche Johann Georg II. unter dem 22. Juli 1661 über Konsistorial-, Justiz- und Finanzsachen gab, der Zahl nach 91 (gewöhnlich als die ältern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0989, von Dinornis bis Dinter Öffnen
-Dresden, 1807 Pfarrer zu Görnitz bei Borna, wo er aus Liebe zum Lehramt ein Progymnasium zur Vorbildung künftiger Kaufleute, Lehrer, Ökonomen und Gymnasiasten eröffnete. Im J. 1816 wurde er als Konsistorial- und Schulrat für die Provinz Ostpreußen nach
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0223, von Düngerstreumaschine bis Dunk Öffnen
1775. Dunin, Martin von, Erzbischof von Gnesen und Posen, geb. 11. Nov. 1774, wurde in der Jesuitenschule zu Rawa und im Collegium germanicum zu Rom gebildet, ward 1808 Kanonikus bei der Metropolitankirche zu Gnesen, 1824 Konsistorial
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0445, von Herrnhut bis Herschel Öffnen
Landeskirche" (Berl. 1861); "Die notwendigen Grundlagen einer die konsistoriale und synodale Ordnung vereinigenden Kirchenverfassung" (das. 1862); "Das staatliche Veto bei Bischofswahlen nach dem Rechte der oberrheinischen Kirchenprovinz" (Heidelb
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0923, von Kohlhernie bis Kohlrausch Öffnen
einer Erziehungsanstalt zu Barmen, 1814 Lehrer am Gymnasium zu Düsseldorf, 1818 Konsistorial- und Provinzialschulrat in Münster, 1830 aber als Oberschulrat und Generalinspektor aller gelehrten Schulen des Königreichs nach Hannover berufen, wo er, 1864 zum
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0485, Menzel Öffnen
Konsistorial- u. Schulrat ernannt. Seit April 1855 emeritiert, starb er 19. Aug. d. J. in Grünberg. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Geschichte der Deutschen" (Bresl. 1811-23, 8 Bde.); "Neuere Geschichte der Deutschen von der Reformation bis zur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0574, von Overberg bis Overyssel Öffnen
berufen, wo er in beständigem verdienstlichen Wirken für die Volksschule, seit 1809 auch Regens des Priesterseminars, seit 1816 Konsistorial- und Schulrat, seit 1823 Ehrenmitglied des Domkapitels, bis zu seinem Tod, 9. Nov. 1826, hochverehrt lebte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0909, Peter (Zuname) Öffnen
der Lateinschule, dann am Pädagogium zu Halle, 1835 Direktor des Gymnasiums zu Meiningen, 1843 Konsistorial- und Schulrat in Hildburghausen, 1848 Schulrat in Meiningen, 1853 Direktor des Gymnasiums zu Anklam, 1854 zu Stettin und 1856 Rektor
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0562, von Schmidt-Cabanis bis Schmiedeberg Öffnen
Wolfenbüttel, studierte in Helmstädt die Rechte, trat 1795 in braunschweigische Staatsdienste u. ward 1799 Konsistorial-, Grenz- und Lehnsrat sowie Archivar, 1806 Geheimer Sekretär im Ministerium, trat dann in westfälische Dienste, ward 1808
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0652, von Schulreiten bis Schultergürtel Öffnen
als Auskultator und Referendar beim Kreisgericht und habilitierte sich in Bonn als Privatdozent. 1854 als außerordentlicher Professor des Kirchenrechts nach Prag berufen, wurde er hier 1855 ordentlicher Professor, 1856 Konsistorial- und Ehegerichtsrat
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0659, von Schulz von Straßnitzki bis Schulze Öffnen
zum Oberschulrat ernannt. Drei Jahre später trat er als Konsistorial- und Schulrat bei dem Konsistorium zu Koblenz in preußische Dienste und ward 1818 als vortragender Rat im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten nach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0882, von Zermagna bis Zerteilende Mittel Öffnen
1780 zu Beiendorf, studierte in Halle Theologie, wurde 1805 Prediger zu Magdeburg und 1816 Konsistorial- und Schulrat, 1823 Direktor des Schullehrerseminars daselbst, 1834 Propst zum Kloster Unsrer Lieben Frauen und Direktor des Klostergymnasiums; starb
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0493, von Kilima Ndscharo bis Kirensk Öffnen
489 Kilima Ndscharo - Kirensk fessor am Gymnasium in Meiningen, 1836 Direktor in Hildburghausen, 1838 Konsistorial- und Schulrat daselbst^ 1843 Direktor des Friedrich Wilhelms-Gymnasiums in Posen, 1850 Provinzialschulrat in Berlin, 1857
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0325, von Dinslaken bis Dio Cassius Öffnen
Schullehrcrseminars zu Friedrichs- stadt-Dresden, mit der zugleich das Rektorat eiuer Elementarschule verbunden war. 1807 wurde er Pastor zu Görnitz bei Borna, wo er auch ein Progymnasium gründete, 1816 Doktor der Theo- logie und preuß. Konsistorial
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1002, von Heinrichswalde bis Heinse Öffnen
- sistoriums in Cassel, wurde er 1881 zum Konsistorial- rat ernannt. 1892 folgte er einem Rufe als Pro- fessor nach Leipzig. H. schrieb: "DieValentinianische Gnosis und die Heilige Schrift" (Berl. 1871), "Er- klärung der Korintherbriefe" (2 Bde., ebd
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0367, von Kirchenordnungen bis Kirchenpatronat Öffnen
K. verfaßt und eine Verschmelzung der Konsistorial- mit der Presbyterial-Synodalverfassung darstellend, hat sie dem Streben nach Neuordnung der Kirchenverfassung, das die deutschen evang. Landeskirchen jahrzehntelang bewegte, vielfach
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0954, von Zerda bis Zersetzung Öffnen
Seminardirektor in Magdeburg, 1816 Konsistorial- und Schulrat, 1834 Propst zum Kloster Unserer Lieben Frauen und Direktor des Klostergymnasiums; er starb 2. März 1852. Unter seinen Werken sind die «Grundsätze der Schulerziehung, der Schulkunde
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0784, von Menyanthin bis Menzel (Karl Adolf) Öffnen
, Geschichtschreiber, geb. 7. Dez. 1784 zu Grünberg, studierte in Halle, wurde 1809 Professor, 1814 Prorektor am Elisabethanum zu Breslau, 1824 zum Konsistorial- und Schulrat ernannt, nahm Ostern 1855 seine Entlassung und starb 19. Aug. 1855