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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0586a, Konstantinopel. Öffnen
0586a Konstantinopel.
98% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0028a, Konstantinopel Öffnen
28a ^[Seitenzahl nicht im Original] Konstantinopel. Maßstab 1:25,000. Die Zahlen im Wasser bezeichnen die Meerestiefen in Metern. Zum Artikel "Konstantinopel".
68% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0031, Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse) Öffnen
31 Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse). Justinians, die beim Thor Egri-Kapu in die Stadt kommt und sich hier in zwei Arme teilt, welche am Schloß der sieben Türme u. an der Hagia Sofia enden. [Vorstädte.] An dem südlichen
51% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0030, Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) Öffnen
30 Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste). Waffenmuseum benutzt) sowie seit kurzem auch das Antiquitätenmuseum (im Tschinili-Kiosk) und die Kunstschule befinden. Ein zweites Thor (Orta-Kapussi) führt zu einem andern
51% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0033, Konstantinopel (Schiffsverkehr, Geldinstitute etc.; Geschichte) Öffnen
33 Konstantinopel (Schiffsverkehr, Geldinstitute etc.; Geschichte). Kohle, Eisen und Stahl, Kaffee, Bau- und Brennmaterialien, bearbeitete Felle, Gewebe, Tuche, Papier, Mehl, Wein, Bier, Zucker (überwiegend aus Österreich), Spiritus
51% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0029, Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) Öffnen
29 Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.). platten die Kreuzfahrer abrissen; zwischen beiden die berühmte Schlangensäule, welche einst den Untersatz zu jenem goldenen Dreifuß bildete, welchen die Griechen nach dem Sieg von Platää
48% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0028, von Konstantinehafen bis Konstantinopel Öffnen
28 Konstantinehafen - Konstantinopel. den sie bis heute behalten hat. Vermöge ihrer starken Befestigungswerke, die größtenteils von Konstantin herrührten, widerstand sie allen Stürmen, von welchen das nördliche Afrika während des Mittelalters
42% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0032, Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) Öffnen
32 Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel). wohnenden Juden stammen von den spanischen ab, welche unter der Regierung Ferdinands und Isabellas aus Spanien vertrieben wurden. Sie haben die spanische Sprache
24% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0425, von Straßenwalze bis Strategische Durchbrechung Öffnen
Führerstand aus um eine vertikale Achse gedreht werden, wodurch das Lenken der Maschine bewirkt wird. (S. vorstehende Abbildung.) ^[Abb.] Strassertaube, s. Huhntauben. Straße von Konstantinopel, s. Bosporus. Straßnitz, slaw. Strážnice, Stadt
21% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0346, von Bosporanisches Reich bis Bosporus Öffnen
, Geschichte des Ostfränkischen Reichs (2. Aufl., 3 Bde., Lpz. 1888). Bosporanisches Reich , s. Bosporus . Bosporus (türk. Istambul Boghasi ) oder Straße von Konstantinopel , die Meerenge, welche aus dem Schwarzen Meere (Pontus
21% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0587, Konstantinopel Öffnen
585 Konstantinopel 36. Infanterieregiment, Post, Telegraph, 3 Kirchen, 1 israel. Bethaus, Talgsiederei, Ölmühlen, Acker- und Melonenbau. – K., 1731 als Festung begründet
18% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0985, von Heinrich Raspe (deutscher König) bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) Öffnen
, lateinischer Kaiser von Konstantinopel , Graf von Flandern und Hennegau, wurde, als sein Bruder Balduin I. 14. April 1205 in der Schlacht bei Adrianopel von den Bulgaren gefangen und wohl bald hernach
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0460c, Altchristliche Kunst. III. Öffnen
von der Sophienkirche zu Konstantinopel. 4. Grundriß der Sophienkirche zu Konstantinopel. 5. Raum in den Calixt-Katakomben vor Rom. 6. Inneres der Sophienkirche zu Konstantinopel.
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0811a, Byzantinische Kunst. Öffnen
0811a Byzantinische Kunst. Byzantinische Kunst (Tafel) 1. Verzierte Anfangsbuchstaben einer Handschrift zu Paris. 2. Marmorplatte der Theotokoskirche zu Konstantinopel. 3. Christus. Mosaik in der Sophienkirche zu Konstantinopel. 4. David
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0786a, Arabische Kunst. I. Öffnen
0786a Arabische Kunst. I. Arabische Kunst I 1. Grundriß der Moschee zu Cordoba. 2. Grundriß d. Moschee Mohammeds II. zu Konstantinopel. 3. Kapitäl und Bogen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0100, Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei Öffnen
Preveza Tschataldscha, s. Fersala Trikkala Volo Zagori Konstantinopel Fanar Galata, s. Konstantinopel Gold. Horn, s. Konstantinopel Leanderthurm, s. Konstantinopel Pera, s. Konstantinopel Sophienkirche, s. Konstantinopel
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0214, Byzantinische Kunst Öffnen
208 Byzantinische Kunst. Die byzantinische Kunst war längst völlig entartet, als Konstantinopel in die Hände der Türken fiel. Sie fand in dieser Form noch fernerhin eine weitere Pflege in den griechischen Mönchsklöstern der Balkanhalbinsel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0349, von Griechische Flotte bis Griechische Kirche Öffnen
selbständigen Kirche geworden ist und als Norm für Lehre, Verfassung und Kultus anerkennt: die Beschlüsse der ersten sieben ökumenischen und einiger Lokalsynoden, nämlich der sog. ersten und zweiten von Konstantinopel 861, der von Konstantinopel 879
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481g, Baukunst VII Öffnen
Konstantinopel 532-537 n. Chr. Längenschnitt von S. Sophia von A nach B des Grundr. (Byzant. Stil, Zentralbau-System). 10. Innere Ansicht von S. Sophia von A nach B des Grundr. 11. Grundriss von S. Sophia. 12. Kapitäl aus S. Sophia (Byzant.). 13. Byzant
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0212, Byzantinische Kunst Öffnen
oder von Erfindungsgabe ist jedoch keine Spur. Die Mosaikbildner arbeiteten nach ganz bestimmten ^[Abb.: Fig. 217. Sophienkirche. Konstantinopel.]
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0922, Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse) Öffnen
922 Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse). Für die Schiffahrtsbewegung liegen, abgesehen von Daten für einzelne große Hafenstädte (Konstantinopel, Saloniki, Smyrna, Dedeaghatsch, Trapezunt, Beirut, Samsun
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0350, Griechische Kirche Öffnen
des 17. Jahrh. erwachte neues Leben. Damals gab Petrus Mogila, Erzbischof von Kiew, mit dem Patriarchen Parthenius von Konstantinopel, Nestorius von Jerusalem u. a. ein umfassendes Glaubensbekenntnis heraus (die "Confessio orthodoxa", deutsch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0082, von Brendel bis Breton Öffnen
, Schüler von Loubon und Troyon, malte anfangs Landschaften aus der Provence und machte dann größere Reisen nach der Türkei und Asien, wo er sehr bedeutende Landschaften heimbrachte. Derart sind: ein türkisches Kaffeehaus in Konstantinopel, die Mauern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0218, Byzantinische Kunst Öffnen
, ohne jegliches Gefühl für Form, Maßverhältnisse und Schönheit, vermischte die russische Bauweise die widersprechendsten Grundteile zu einem gräulichen Ganzen, das allerdings auch "Erstaunen" erregt. *** Die Abbildungen. Sophienkirche in Konstantinopel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0720, Griechische Kirche (Lehre und Kultus) Öffnen
, Metropolit von Kiew, ein Glaubensbekenntnis der Russen (1643) ab, welches von den vier griechischen Patriarchen zu Konstantinopel, Alexandria, Antiochia und Jerusalem als Bekenntnis der katholischen Kirche des Morgenlandes bestätigt und auf der Synode
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0379, von Stratford bis Stratifizieren Öffnen
Canning, Viscount de Redcliffe, brit. Diplomat, geb. 6. Jan. 1788 als Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns zu London, Vetter des Ministers George Canning (s. d.), war bereits 1809 britischer Gesandtschaftssekretär in Konstantinopel. 1814 ging
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0919, Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) Öffnen
der Moslems überhaupt möglich war, treu bewahrt. Die Würden der Patriarchen zu Konstantinopel, Antiochia und Alexandria bestehen noch. Das höchste Ansehen besitzt der Patriarch von Konstantinopel, in welchem die zahlreichen Metropoliten, Erzbischöfe
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0382, von Alexie bis Alexius Öffnen
(1081 - 1118), geb. 1048 zu Konstantinopel, Sohn des Joh. Komnenos und Neffe Isaaks I., des ersten Kaisers aus dem Hause der Komnenen, zeichnete sich jung gegen die Türken aus und kam dann an den Hof Nikephoros' III., dessen Vertrauen er zu gewinnen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0817, Byzantinisches Reich Öffnen
, daß Manuel sich genötigt sah, seinen eigenen Neffen Johannes VII., den die Türken unterstützten, zu seinem Mitregenten (1398–1402) zu ernennen. Konstantinopel selbst war in Gefahr, durch denselben in die Hände der Türken gespielt zu werden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0680, Osmanisches Reich (Heerwesen) Öffnen
Konstantinopel, Adrianopel, Monastir, Erzerum, Damaskus, Bagdad und Jemen befinden; außerdem bestehen noch 3 selbständige Divisionen in Hedschas, Tripolis und auf der Insel Kreta sowie 2 selbständige Departements der Gendarmerie
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0427, von Strategische Grenze bis Stratford de Redcliffe Öffnen
in Thrazien betraut und überrumpelte Konstantinopel in der Nacht zum 25. Juli 1261, wodurch er der Herrschaft der Lateiner ein Ende machte und den Einzug Michaels VIII. (15. Aug.) ermöglichte. Nach der Einnahme Konstantinopels kämpfte S. von neuem gegen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0946, von Mittelländische Sprachen bis Mittelniederländisch Öffnen
Südamerika, Nordafrika und Ostasien); die Gesellschaft La Veloce. 5) Österreichische: die sehr zahlreichen Linien des Österreichischen Lloyd (Triest-Bombay, Triest-Alexandrien; Triest-Brasilien; Triest-Saloniki-Konstantinopel über Fiume oder Albanien
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0491, Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) Öffnen
und deuten somit auf die frühsten Zeiten des Christentums zurück. Nachdem die Sophienkirche zu Konstantinopel 530 ein Raub der Flammen geworden war, ordnete Kaiser Justinian den Neubau derselben an, und an dieser neuen Sophienkirche (s. Tafel VII, Fig. 9-12
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0766, von Fuà-Fusinato bis Fuchs Öffnen
in Konstantinopel und 1848 zum Großreferendar (Amedji) des großherrlichen Diwans befördert. Nachdem er 1848 als Generalkommissar in den Donaufürstentümern gewirkt u. 1849 eine außerordentliche Mission nach Rußland übernommen hatte, erhielt er im Dezember 1849
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0710, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1822) Öffnen
Bewohner Konstantinopels und andrer türkischer Städte, besonders an der asiatischen Küste. In der Hauptstadt wurden 300 der reichsten Kaufleute hingerichtet. Der Patriarch von Konstantinopel, Gregorios, ward am Osterfest (22. April) nach vollendetem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0071, Handel (im Zeitalter der Entdeckungen) Öffnen
und normännische Plünderer sowie der gemeinsamen Eroberung von Corsica und Sardinien ihre erste Bedeutung. Die Handelsthätigkeit der Hafenstädte hob sich nun rasch, seitdem ihnen von der Regierung in Byzanz einige Vorstädte Konstantinopels eingeräumt wurden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0826, Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) Öffnen
Kohle im Nordwesten bei Eregli (hauptsächlich in Konstantinopel als Brennmaterial benutzt), Blei bei Smyrna, Adana u. a., Gold bei den Dardanellen, Mangan in bedeutenden Lagern, Antimon (auf Chios und bei Aidin), Boracit, Chromerz, Schmirgel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0082, Russisches Reich (Geschichte 862-1054) Öffnen
er seine Macht bis zum Wolok ausdehnte. Zwei seiner Mannen, die Waräger Askold und Dir, setzten sich in Kiew fest und unternahmen von hier aus 865 mit 300 Booten und 14,000 Mann einen Raubzug gegen Konstantinopel, der aber scheiterte. Rurik starb
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0626, von Opie bis Orges Öffnen
. 3. Febr. 1830 zu Lengyelfalva im Udvarheli M Stuhl (Siebenbürgen), absolvierte seine Studien a:n reformierten Kollegium in Udvarhely und begab sich mit seinen Eltern 18^l6 in einer Erb^chaftsangelegenheit nach Konstantinopel. Während jene
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0087, Balkanhalbinsel (wirtschaftliche Verhältnisse) Öffnen
. Der gewaltige Aufschwung des Verkehrs auf der Halbinsel ist nicht allein dem immer kräftiger sich entfaltenden Seehandel in den großen Seehäfen Konstantinopel und Saloniki wie an der Donaumündung beizumessen, auch der zwar nach 1873 ins Stocken
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0723, Bulgarien (Geistige Kultur. Geschichte) Öffnen
von dem griech.-orthodoxen Patriarchen in Konstantinopel regiert wurde und deren Bischofssitze griech.-fanariotische Bischöfe einnahmen, in deren Kirchen das Griechische Kirchensprache war, ist seit 28. Febr. (12. März) 1872 durch einen Ferman des
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1006, Ghika Öffnen
der Moldau, dann 1659-60 auf den der Walachei eingesetzt, darauf in Ketten nach Konstantinopel geschleppt wurde, weil er den der Pforte schuldigen Tribut nicht zu zahlen vermochte. Sein Sohn, Gregor G., der zweimal (1660-64 und 1672-74
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0613, Konzil Öffnen
. Kirche hielt jeder Kirchenteil, wie übrigens früher schon öfters, seine eigenen Synoden. Doch dauerten im Orient die allgemeinen Kirchenversammlungen nur bis zum Bilderstreite und wurden seitdem durch kleinere, vom Patriarchen von Konstantinopel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0690, von Osman Nuri Pascha Ghazi bis Osmazom Öffnen
die armenischen Revolutionskomitees durch immer neue Putsche das Einschreiten der Großmächte herbeizuführen. Eine Massendemonstration, die die Armenier 30. Juni 1895 in Konstantinopel veranstalteten, wurde ohne Blutvergießen unterdrückt. Blutiger verlief
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0426, von Mehemed Pascha Kibrisli bis Mehl Öffnen
in die Armee, bildete sich im französischen Heer zu Paris und Metz in der Kriegswissenschaft aus, ward nach seiner Rückkehr nach Konstantinopel 1842 General und Direktor der Militärschule, 1846 Gouverneur von Jerusalem, 1848 von Belgrad, darauf
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0190, von Frémiet bis Frère Öffnen
der Provinz Oran, Griechenland, Konstantinopel, Kleinasien, Syrien u nd Ägypten, begleitete 1869 die Kaiserin Eugenie bei ihrer Fahrt auf dem Nil und führte in ihrem Auftrag eine Reihe von Aquarellen von den Hauptpunkten dieser Fahrt aus. Zuletzt ließ
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0642, von Bryant bis Bry-sur-Marne Öffnen
1889). Bryennĭos, Philotheos, griech. Theolog, geb. 7. April (26. März) 1833 zu Konstantinopel, studierte an dem theol. Seminar auf der Insel Chalki und 1856‒60 in Leipzig, Berlin und München, wurde 1861 Professor der Kirchengeschichte und Exegese
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0333, von Alexinatz bis Alfa Öffnen
., durch die große Menge der Kreuzfahrer besorgt gemacht, zugleich bestrebt, für sich die Früchte jenes großen Unternehmens zu ernten, forderte von den vor Konstantinopel erscheinenden Fürsten den Lehnseid für die den Ungläubigen zu entreißenden Länder, wußte dieses
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0619, Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) Öffnen
der Christianisierung ging das an Zahl sehr schwache herrschende Bulgarenvolk in den unterworfenen zahlreichen, zum Teil schon früher von Konstantinopel aus christianisierten Slowenen auf und nahm deren Sprache und Sitten an; das Mischvolk hieß aber
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0389, von Cypselus bis Cysten Öffnen
er in den arianischen Streitigkeiten anfangs eine unklare Rolle, begegnet uns aber 381 auf dem Konzil zu Konstantinopel als Vertreter der rechtgläubigen Kirchenlehre. Er starb 386. Seine Werke wurden herausgegeben von Touttée (Par. 1720; neue Ausg
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0498, von Dancla bis Dandolo Öffnen
besonders: 1) Enrico, der berühmteste der Familie, Gründer der Herrschaft Venedigs über das Mittelmeer. Geboren um 1108, widmete er sein ganzes Leben Staats- und Handelsgeschäften. Als er 1173 als Gesandter nach Konstantinopel ging, befahl der Kaiser
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0697, von Derwisch bis Derwisch Pascha Öffnen
Ehrennamen des Bollwerks der Heiligen erhalten hat. Der Orden der Rufai (gestiftet 1182 von Seid Ahmed Rufai) ist den europäischen Reisenden von Konstantinopel aus der bekannteste durch die Kunststücke des Säbelverschlingens, Feuerfressens und andre
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0944, von Eutropius bis Evakuation Öffnen
944 Eutropius - Evakuation. Eutropius, 1) röm. Schriftsteller des 4. Jahrh. n. Chr., dessen Lebensumstände wenig bekannt sind. Er war kaiserlicher Geheimschreiber (magister memoriae) in Konstantinopel, nahm unter Julian 363 am Feldzug gegen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0718, Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
of the Greek revolution (das. 1861, 2 Bde.); Mendelssohn-Bartholdy, Geschichte Griechenlands von der Eroberung Konstantinopels durch die Türken 1453 bis auf unsre Tage (Leipz. 1870, 2 Tle.); Hertzberg, Geschichte Griechenlands seit Absterben des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0719, Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
eine dauernde Union (s. d.) erreicht. Als schon die Zelte der Türken Konstantinopel umgaben, wurde noch einmal ein Versöhnungsfest (Dezember 1452) gefeiert und von einem römischen Kardinal-Legaten in der Sophienkirche Messe gelesen; aber dadurch wurden nur neue
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0149, von Jänisch bis Jaennicke Öffnen
bestehende, zwar unbesoldete, aber von manchen Abgaben befreite Miliz einzuteilen. Viele Bewohner von Konstantinopel, auch der Sultan selbst, waren als Ehrenmitglieder in die Listen der J. eingeschrieben. Jede Orta (Abteilung) der regelmäßigen J. hatte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0057, von Konzessiv bis Kooge Öffnen
Aposteln zu Jerusalem gehaltene (s. Apostelkonvent); das erste K. zu Nicäa (325), gegen die Arianer; das erste K. zu Konstantinopel (381), gegen die Makedonianer; das erste K. zu Ephesos (431), gegen Nestorius; das K. zu Chalcedon (451), gegen Eutyches
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0692, von Mittelländisches Meer bis Mittellatein Öffnen
und Spaniens und deren Parallelismus schließen läßt, während anderseits bei Konstantinopel Europa mit Asien verbunden und das Schwarze Meer ein Binnensee war, der erst später sich dort einen Ausweg öffnete. Bei der Bildung des Meers zu seiner jetzigen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0179, von Nikephoros bis Nikobaren Öffnen
179 Nikephoros - Nikobaren. Nikephŏros, griech. Geschichtschreiber: 1) N. Constantinopolitanus, geb. 758, ward Geheimschreiber der Kaiserin Irene, dann Mönch und 806 Patriarch zu Konstantinopel, aber, als er sich dem Bildersturm widersetzte, 814
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0550, Oströmisches Reich (545-787) Öffnen
endlich das Leben seines eignen Schwiegersohns Crispus bedrohte, reizte dieser den Sohn des Statthalters von Afrika, Heraklios, zum Aufruhr. Derselbe segelte 610 nach Konstantinopel, Phokas wurde gefangen genommen und getötet, und Heraklios bestieg
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0015, von Phosphorwasserstoff bis Photogrammetrie Öffnen
, besonders am Licht, und zerfällt bei hoher Temperatur in seine Bestandteile oder gibt gasförmigen P. Photĭos, durch Gelehrsamkeit ausgezeichneter Patriarch von Konstantinopel, unter Kaiser Michael III. Hauptmann der Garden und Staatssekretär, wurde
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0998, von Rothenditmold bis Rothhoffit Öffnen
Überfahrtsstätten nach dem Heiligen Lande) thront, will sich vermählen und sendet zwölf Grafen nach Konstantinopel, daß sie für ihn um des Königs Konstantin Tochter werben sollen. Letzterer, erzürnt über den Antrag, wirft die Boten in den Kerker. Da
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0917, Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) Öffnen
917 Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse). Lond. 1888). Über die in den letzten Jahrzehnten in Konstantinopel selbst gedruckten Bücher haben berichtet Hammer-Purgstall und Schlechta-Wssehrd in den "Sitzungsberichten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0920, Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) Öffnen
Nationalschule in Konstantinopel zur Heranbildung von Lehrern, die Handels- und die theologische Schule auf Chalki bei Konstantinopel. In den größern Küstenplätzen finden sich auch europäische, meist von katholischen Geistlichen geleitete Schulen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0930, Türkisches Reich (Geschichte 1861-1875) Öffnen
die französischen Truppen wieder abberufen. Der Libanon wurde zu einem besondern, direkt von Konstantinopel abhängenden Verwaltungsbezirk gemacht und unter einen Statthalter christlicher Konfession mit Wesirsrang gestellt. Auch in der christlichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0931, Türkisches Reich (Geschichte 1875-1877) Öffnen
zuführten. Über die Verbindung des Sultans mit Rußland wurden die aufregendsten Gerüchte verbreitet, als wolle Rußland Konstantinopel mit seinen Truppen besetzen, um die neue Thronfolgeordnung mit Gewalt durchzuführen und die Unzufriedenen zu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0377, Alexandria (in Ägypten) Öffnen
, Saloniki, Konstantinopel, Smyrna; der Österreichisch-Ungarische Lloyd mit Triest über Brindisi (4¾ Tage), mit Fiume über Korfu, mit Beirut, Smyrna, Konstantinopel; die Peninsular and Oriental Company von Venedig über Brindisi; die Navigazione Generale
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0786, von Bürzeldrüse bis Busch (Johannes) Öffnen
den Sultan Suleiman II. nach Amasia, den er aber bloß zu einem sechsmonatigen Waffenstillstande zu bewegen vermochte. Wichtigere Dienste leistete er, als er Ende 1555 als Gesandter nach Konstantinopel ging. Auch sammelte er während seines Aufenthalts
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0813, von Byzantinischer Stil bis Byzantinisches Reich Öffnen
Konstantinopel. Die byzant. Kirchen, wie z. B. die aus dem 11. Jahrh. stammende Theodoros-Kirche zu Athen (s. Fig. 7 ), sind verhältnismäßig klein, turmlos, in der Mitte von einer Kuppel überwölbt, mit quadratischem Hauptraum, nur einem Altar
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0814, Byzantinisches Reich Öffnen
. Krieger (bis 498) die Isaurier, an der Donau aber erschien 493 ein neuer Feind in den Bulgaren, gegen deren verwüstende Raubzüge Anastasios Konstantinopel durch die Erbauung der sog. Langen Mauer zu sichern suchte. Auch mit den Persern begann
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0304, von Chrysops bis Chrysostomus Öffnen
Blättern, deren oberste an den Ästen der Trugdolde befindliche goldgelbe Färbung besitzen, und mit kleinen unansehnlichen Blüten. Chrysostŏmus , griech. Rhetor, s. Dio . Chrysostŏmus , Johs., Patriarch von Konstantinopel
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0691, von Ferrara (Francesco) bis Ferrari (Benedetto) Öffnen
trafen die Griechen ein, worunter der Kaifer und der Patriarch von Konstantinopel. Am 9. April 1438 wurde die Versammlung als Unionssynode eröffnet. Ohne Erfolg zogen sich die Verhandlungen über das "1<'iliolin6" (d. h. ob der Heilige Geist
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0117, von Mussomeli bis Mustapha Öffnen
. 1591 in Konstantinopel, war ein Sohn Mohammeds III. und kam 22. Nov. 1617 als der Nachfolger seines Bruders Achmed I. zur Regierung. Da er halb blödsinnig war, wur de er 26. Febr. 1618 abgesetzt, und sein Neffe Osman II. wurde Sultan. Nach
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0370, Nikephoros (byzant. Kaiser) Öffnen
, abgeschickt wurde, den er bei Haleb besiegte. Ruhmgekrönt kehrte er nach dem Tode Romanos' II. aus Syrien nach Konstantinopel zurück, wurde 16. Aug. 963 zum Kaiser ausgerufen und vermählte sich 20. Sept. mit Theophano, der Witwe des verstorbenen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0639, von Orientalische Tauben bis Orientbahnen Öffnen
verpflichtet, die Wien und Budapest mit Konstantinopel und Saloniki verbinden sollen. Die vier beteiligten Staaten: Österreich-Ungarn, Serbien, Bulgarien und die Türkei, einigten sich demnächst über die Grundsätze der Bauausführung in der sog
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0675, Osmanisches Reich (Religion. Landesprodukte) Öffnen
in Konstantinopel und Saloniki angesiedelt und beschäftigen sich mit Kleinhandel, Handwerken und Lastarbeit. Nur wenige haben es zu Reichtum gebracht. Die Armenier sind in der europ. Türkei nur in größern Städten angesiedelt. Sie zeichnen sich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0681, Osmanisches Reich (Kultus u. Gerichtswesen. Zeitungen. Litteratur zur Geographie) Öffnen
679 Osmanisches Reich (Kultus u. Gerichtswesen. Zeitungen. Litteratur zur Geographie) Zöglinge aller Idadieh beträgt jetzt 1500, davon 900 in Konstantinopel. Hiernach treten die Schüler in die dreiklassige Kriegsschule (Mekteb-i-Harbije) zu
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0687, Osmanisches Reich (Geschichte) Öffnen
. Juni 1873. (S. Ägypten, Geschichte .) Die Beziehungen der Pforte zu Rußland waren allmählich besser geworden, und dem russ. Botschafter, General Ignatjew, gelang es sogar, den Einfluß Rußlands in Konstantinopel zum dominierenden zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0045, von Russische Esse bis Russische Kirche Öffnen
. gehört wurden. Russische Kirche. Die Christianisierung Rußlands erfolgte von Konstantinopel aus nach vereinzelten Belehrungen im 9. Jahrh., durch die Taufe der Großfürstin Olga (955) und ihres Enkels Wladimir (988), der das Volk zur Annahme des
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0877, Serbische Kirche Öffnen
wurden. Anfang Juli stattete der König dem Sultan einen Besuch in Konstantinopel ab, dem weitere Besuche in Wien, Berlin und Paris folgten. Weil Nikolajević eine schärfere Disciplin unter den Beamten herzustellen und eine Umformung des
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0765, von Theodorshalle bis Theodosius II. (byzantinischer Kaiser) Öffnen
verlassene und versumpfte Strecken zu kultivieren begann. Doch gewann T. die Römer nicht für sich. Als nun Kaiser Justin die Arianer, T.s Glaubensgenossen, verfolgte und ihm der röm. Bischof, den T. deshalb nach Konstantinopel schickte, nicht kräftig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0155, Die hellenische Kunst Öffnen
die hehre Göttin auszeichnen. Die Haltung ist aufrecht und gewaltig, der Körper kraftvoll. ^[Abb.: Fig. 161. Alexandersarkophag aus Sidon. Konstantinopel, Kaiserl. Museum.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0213, Byzantinische Kunst Öffnen
. Konstantinopel.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0217, Byzantinische Kunst Öffnen
211 Byzantinische Kunst. In kühner Weise erscheint diese Aufgabe gelöst bei dem bedeutendsten Bauwerk byzantinischer Art, der Sophienkirche in Konstantinopel. Hier schließen sich nämlich auf der Altar- und Eingangsseite an die Hauptkuppel zwei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0219, Byzantinische Kunst Öffnen
zeigt den thronenden Christus und in den vier runden Rähmchen die Evangelisten, die übrigen Felder enthalten Apostel und Engelbilder. Die Tafel ist wahrscheinlich im 10. Jahrhundert in Konstantinopel verfertigt und im Laufe des 11. und 12
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0922, von Zanella (Giacomo) bis Zannone Öffnen
. 1828 in Sistow, war Kaufmann in Wien, ging nach dem Krimkrieg als Journalist nach Konstantinopel, wirkte durch sein Blatt "Bulgaria" (1859 fg.) für eine Union mit der röm. Kirche und war 1861 mit einer bulgar. Deputation bei Papst Pius IX., gab aber
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0113, von Phosphorsaure Ammoniakmagnesia bis Photius Öffnen
; sie hat etwa pflaumengroße, angenehm schmeckende gelbe Früchte (Loquat), die als Obst gegessen werden. Photismen, s. Phonismen. Photĭus, Patriarch von Konstantinopel, einer der gelehrtesten griech. Kirchenlehrer, geb. um 820 n. Chr., war zuerst Oberster
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0789, von Genitalien bis Gennari Öffnen
> siècle. Mme comtesse de G. in der «Revue des deux Mondes», 1892, Ⅲ, 3). Gennadĭos Ⅱ., erster Patriarch von Konstantinopel unter türk. Herrschaft, hieß als Laie Georgios Scholarios. Um 1400 in Konstantinopel geboren, nahm G. im Gefolge des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0496, von Kaptatorisch bis Kapuze Öffnen
Vorsprechenden am Eingang ihres Hauses empfingen und anhörten. Jeder Ort von Bedeutung hat ein K.; nur das von Konstantinopel führt den Namen Pascha-Kapisi, d. h. Pforte des Paschas, unter welch letzterm nach einigen der Großwesir verstanden wird, während nach
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0792, von Sébastiani bis Sebastopol Öffnen
Konstantinopel, Ägypten, Syrien und den Ionischen Inseln und trat 1803 als Brigadegeneral wieder in die Armee. Bei Austerlitz schwerverwundet, ward er hierauf Divisionsgeneral und im Mai 1806 als Gesandter nach Konstantinopel geschickt, wo er Selim III
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0015, von Urnenfelder bis Urquhart Öffnen
1829 über Konstantinopel nach England zurück. In seinem Reisewerk »Observations on European Turkey« suchte er darzuthun, daß die oriental. Politik Rußlands die Interessen Englands gefährde. Nach neuen Reisen in den Orient versuchte er in seinem Werk
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0670, von Musurus Pascha bis Myxosporidien Öffnen
zur experimentellen Psychologie (Freib. i^Vr. 1889-90); Sunkel, Untersuchungen über den sogen. Kraftsinn (Marb. 1890). Musurus Pascha, Konstantin, türk. Diplomat, geb. 18. Febr. 180? zu Konstantinopel, griechischer Abkunft, trat 1832 als Sekretär
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Deutsche Legion bis Deutsche Litteratur Öffnen
wurde die Levante-Linie gegründet, und schon 15. Juni trat der Levantetarif für den Verkehr von Stationen der preuß. und sächs. Staatsbahnen nach dem Peiraieus, Syra, Smyrna, Saloniki, Konstantinopel, Galatz, Küstendže in Kraft. Inzwischen sind
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0676, Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) Öffnen
vorhanden. Die Hauptausfuhrhäfen sind in Europa: Konstantinopel, Saloniki, Dedeaghatsch; in Asien: Smyrna, Trapezunt, Mersina, Alexandrette, Beirut. Regelmäßige Dampfschiffverbindungen nach den wichtigern Hafenplätzen unterhalten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0461, von Projektionslinie bis Proklus Öffnen
, nachdem er in der Zwischenzeit den Rang eines Feldmarschalllieutenants und Geheim- rats erhalten hatte. Am 20. Dez. 1855 wurde P. kaiscrl. Internuntius zu Konstantinopel und blieb in dieser Stellung (später als Botschafter) bis zu seiner 6. Nov. 1871
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0910, von Sätherberg bis Schadenersatz Öffnen
von Petersburg, Paris, Madrid und Konstantinopel thätig. Zeitweise leistete er auch Dienste als Hilfsarbeiter im Auswärtigen Amt. Er übernahm sodann kurz nacheinander als Missionschef die Posten von Belgrad, Kairo, Bukarest, Stuttgart und dem Haag
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0389, von Opal bis Opium Öffnen
, in deren Masse er in kleinen Stücken, meist in Gesellschaft von gemeinem O. eingewachsen ist. Dort ist der Bau auf O. ein sehr alter Betrieb, wie zahlreiche alte Schächte beweisen. Früher gingen die Steine viel nach Konstantinopel und kamen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 1041, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. Öffnen
, Übersichtskarte 509 Kometen 518 Königgrätz (Schlachtenplan) 553 Königsberg (Plan) 556 Konstantinopel (Plan) 586 Kontokorrent I. II. 602 Kopenhagen (Plan) 614 Kopffüßer (Chromotafel) 618 Körperbedeckung der Tiere I. II. 642 Korvette 650 Kostüme I. II
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0308, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
, Eski Sagra und Philippopel, in welchen die Kultur der Rosen und die Fabrikation des Rosenöles in grossartigem Maßstabe betrieben wird. Es sollen in diesen Distrikten ca. 2000 kg Rosenöl produzirt werden, welche dann meistens über Konstantinopel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0625, von Anthemis bis Anthologie Öffnen
, weström. Kaiser 467 bis 472, aus Galatien, Gemahl der Euphemia, der Tochter des Kaisers Marcianus. Vorher Konsul und Patrizier in Konstantinopel und siegreich im Krieg wider die Hunnen, ward er vom Kaiser Leo in Übereinstimmung mit Ricimer