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Ihre Suche nach Kontūrfedern
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Kontritionbis Konventikel |
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), s. Umriß.
Kontūrfedern, s. Federn.
Kontusche (vom poln. kontusz), Überkleid ohne Taille, das die ganze Figur einhüllt. Es wurde daher auch nur über den Unterröcken als Morgenkleid getragen. Es war am Halse ausgeschnitten und daher das Ärgernis
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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(s. d.). Über einer weichen, lockern Decke wärmender Dunen oder Flaumfedern bilden andere steifkielige, dachziegelig übereinanderschließende um den ganzen Körper eine glatte Hülle (Deck- oder Konturfedern). Dieselben stehen nur bei wenigen V
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Vogelbis Vögel |
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eine zweifache Form zeigen, so bedecken auch bei den Vögeln kürzere, lockere Federn ohne oder mit nur sehr kurzer, weicher Spule (Dunen) die Haut unmittelbar, während die steifen, längern, die Färbung des Federkleids bedingenden Konturfedern darüber
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
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770
Archäus - Archelaos.
der sehr lange, aus 20 Wirbeln bestehende Schwanz. Das Gefieder ist sehr gut entwickelt und besteht aus Konturfedern und Daunen; auch die Schienbeine waren befiedert, und am Schwanz trug jeder Wirbel ein Paar
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
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unterscheidet man zweierlei F., nämlich die kleinen, zarten Daunen (sogen. Flaum) und die größern Konturfedern; letztere bedingen die Färbung des Gefieders und sind entweder Schwung- oder Steuerfedern. Über ihre Anordnung auf dem Körper der Vögel s
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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, spitzigen Krallen an den Zehen bewaffnet sind. Das lebhaft gefärbte, vorherrschend grüne, oft sehr bunte Gefieder ist mit einer verhältnismäßig geringen Zahl großer, zerstreut stehender Konturfedern ausgestattet, zwischen denen sich häufig dichte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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) eine Wendezehe ist, sind mit sehr großen, kräftigen, spitzen, gekrümmten und zurückziehbaren Krallen bewaffnet. Die Konturfedern sind groß, meist wenig zahlreich; zuweilen bleiben nackte Stellen am Hals und Kopf, während anderseits dichtere Anhäufungen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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Konturfedern sind bisweilen ein oder zwei Afterschäfte von gleicher Größe mit dem Hauptschaft vorhanden. Manche Stellen am Kopf, Hals und an der Brust bleiben ganz nackt. Die S. sind meist ansehnliche Vögel und haben namentlich unter den Fossilen riesige
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
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Besitz eines paarigen Kropfes und andre Merkmale von ihnen. Im Gefieder fehlen zwischen den Konturfedern die Daunen völlig; die Flügel sind (mit Ausnahme der Dodos) ziemlich lang und zugespitzt. Der Kamm des Brustbeins ist sehr hoch. Der Schnabel
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gefechtspatrouillenbis Gefle |
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unterscheidet ein großes
G., das ans den Konturfedern, und ein kleines
G., das aus den Dunen besteht. (S. Federn.)
Gefiedert, s. Blatt (Bd. 3, S. 86").
Gefilde (czecb. I^viläv), Hochplateau im Böbmer-
Gefilz, ein Fasergebilde (s. d.). ^wald (s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Körperfarbenbis Körperverletzung |
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der Konturfedern (vom Seidenschwanz)
zeigt Fig. 18. Eine sckuppenförmige Feder aus dem
Flügel des Pinguins ist in Fig. 25 abgebildet, Dune
in Fig. 23 von der Ohreule, in Fig. 24 von der
Wildente; eine Fadenfeder von der Gans schwach
vergrößert in Fig. 21
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