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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
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, im allgemeinen jede Münze mit dem Brustbild ihres Münzherrn, im engern Sinn die nach dem Konventionsfuß ausgeprägten Zwanzigkreuzerstücke, besonders in Österreich. Ein K. von 20 Kreuzern oder ⅓ Gulden Konventionsgeld hatte den Wert von 70 Pfennig. In Bremen
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sachsenspiegel |
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sächsische n Rechte derjenige zu fordern berechtigt war, welcher ungerechterweise gefangen
gehalten worden war, und die nach dem Herkommen 40 Groschen Konventionsgeld für jeden Tag und jede Nacht betrug
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Wiener Rotbis Wier |
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. Konventionsgeld festgesetzt wurden. Seit 1858 müssen bei Umrechnung von auf W. W. lautenden Verbindlichkeiten 100 Guld. W. W. = 42 Guld. jetziger österreich. Währung gerechnet werden.
Wienerwald, Ausläufer der Alpen in Niederösterreich, erstreckt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wiener Schlußaktebis Wiesau |
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vertreten war. Sie verlor bald so am Preise, daß 5 Fl. W. W. oder «Schein» = 2 Fl. «Münze», d. i. Konventionsgeld, festgesetzt wurden. Laut Patent vom 27. April 1858 sind Verbindlichkeiten in W. W. in dem Verhältnis von 100 Fl. W. W. = 42 Fl
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