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Ihre Suche nach Kopaīvabalsam hat nach 0 Millisekunden 52 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0615, von Kopaivabalsam bis Kopenhagen Öffnen
613 Kopaivabalsam - Kopenhagen Kopaīvabalsam (Balsamum Copaivae), der Harzsaft mehrerer Arten Copaïfera (s. d.), der als klare, gelbbräunliche, nicht oder nur schwach fluorescierende, mehr oder minder dickfließende Flüssigkeit von eigentümlich
85% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0285, von Königsblau bis Kopaivabalsam Öffnen
285 Königsblau - Kopaivabalsam Arabien, Aegypten, Cypern etc., ebenso in Spanien an sterilen Plätzen wild wächst, auch zum Teil angebaut wird. Die Früchte sind rund, von Apfelgröße, mit gelblicher oder bräunlicher pergamentartiger Schale
80% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0058, von Kooperative Associationen bis Kopaivabalsam Öffnen
58 Kooperative Associationen - Kopaivabalsam. Kooperative Associationen, in England s. v. w. Genossenschaften (s. d.), insbesondere die auf Selbsthilfe beruhenden Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften; im weitern Sinn alle
71% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0256, Balsamum. Balsam Öffnen
mikroskopischer Präparate; in seiner Heimath auch zu medizinischen Zwecken. Bálsamum copáivae. Kopaivabalsam. Copaífera multijúga. C. officinális. Caesalpinéae. Südamerika, Westindien. Wird von oben genannten und, wie man annimmt, noch von mehreren
19% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0029, von Kings bis Koriander Öffnen
). Kopaivabalsam , vgl. Gurjunbalsam ; -öl und -säure, s. Kopaivabalsam . Kopalbäume , -lacke, s. Kopal . Kopfklee , s
13% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0030, von Baldriansaures Chinin bis Bambusrohr Öffnen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0257, Balsamum. Balsam Öffnen
eines biegsamen Lacküberzuges. Prüfung. Kopaivabalsam unterliegt sehr vielen Verfälschungen, namentlich mit fetten Oelen, Terpentin und Gurjunbalsam. Erwärmt darf er nicht terpentinartig riechen; auf Glas gestrichen und vorsichtig erwärmt muss er eine klare
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0240, Lacke und Firnisse Öffnen
absolut weisses Papier wird durch diesen Lack in der Farbe nicht verändert. 2. n. Pospisil. Schellack, gebleichter 275,0 Kopaivabalsam 25,0 Spiritus 700,0. 3. Sollte kein ganz heller Manila-Kopal zur Verfügung stehen, so kann auch die folgende
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0259, Balsamum. Balsam Öffnen
. Der Perubalsam ist seines hohen Preises wegen zahllosen Verfälschungen unterworfen, deren Nachweis nicht immer leicht ist. Die hauptsächlichsten sind fette Oele, namentlich Ricinusöl, Kopaivabalsam, starke alkoholische Lösungen von Benzoe, Styrax
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0933, von Gurahumora bis Gurjunbalsam Öffnen
. Vgl. Wenjukow, Die russisch-asiatischen Grenzlande (a. d. Russ. von Krahmer, Leipz. 1874). Gurjunbalsam (Holzöl, Wood-oil, Balsamum Dipterocarpi s. Garjanae), ein dem Kopaivabalsam ähnlicher Harzsaft, welcher in größter Menge in den Küstenländern
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0183, Guttapercha Öffnen
183 Guttapercha den Leguminosen gehörigen, der Gattung Copaifera nahestehenden Hardwickia pinnata abstammt. In Ostindien wird dieser Balsam anstatt des Kopaivabalsams häufig verwendet; vom G. unterscheidet er sich dadurch, daß er nicht
1% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0800, Gesetzeskunde Öffnen
überlassen. Brausepulver, Kopaivabalsam, Leberthran, doppeltkohlensaures Natrium,
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0033, von Manganum bis Met Öffnen
. Federn (126). Maracaibobalsam , s. Kopaivabalsam . Maranhawurzel , s. Sassaparill e
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0416, von Persiko bis Petersilie Öffnen
oder mit Kopaivabalsam. Eine Prüfung besteht darin, daß man eine Probe des Balsams mit der doppelten Gewichtsmenge konzentrierter Schwefelsäure gut mischt und die Masse nach gehöriger Einwirkung mit Wasser gut auswäscht. Der hierbei bleibende Rückstand bildet
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0288, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
, in der Likörfabrikation und zu sonstigen Genussmitteln. Óleum bálsami copáivae. Kopaivaöl. Bestandtheil des Kopaivabalsams, aus dem es durch Destillation mit Wasser gewonnen wird. Farblos, dünn, von aromatischem Geruch und gleichem, brennendem
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0182, von Gunny bis Gurjunbalsam Öffnen
Kopaivabalsam ähnlich. Die Ware kommt sowohl von dem ostindischen Festlande, als auch von den Inseln und soll hauptsächlich von Dipterocarpus turbinatus abstammen; nächst diesem liefern auch D. alatus und incanus diesen Balsam. Derselbe erscheint bei
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0861, Sachregister Öffnen
. Kokosöl 327. Koliren 22. Kolophonium 239. Koloquinten 177. Konservirungsmittel 775. Kontorwissenschaft 802. Kopaivabalsam 243. - öl 275. Kopal 229. - lack 733. Koriander 178. - öl 282. Korinthen 190. Korkschwarz 709. Kornblumen 160
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Balsamapfel bis Baltard Öffnen
diesen Namen der Perubalsam (schwarzer indischer B.), der Tolubalsam, der kanadische B., der Mekkabalsam, der Kopaivabalsam und der Storaxbalsam. Auch künstliche salben- oder ölartige oder dünnflüssige Mischungen werden als Balsame bezeichnet
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0747, von Responsum bis Restitutionsedikt Öffnen
Spiritusdampfes aussetzt, was jedoch nur bei reinen Harzfirnissen zulässig ist. Zur Verbesserung des Ölfirnisses wendet er eine aus Kopaivabalsam und Ätzammoniak hergestellte Seife oder eine Mischung von Kopaivabalsam mit starkem Weingeist an
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0307, von Wachsmotte bis Wachstuch Öffnen
aus Ölen und Harzen gemischtes Bindemittel, Knirim dagegen in seinem Werk »Die Harzmalerei der Alten« (Leipz. 1839) für die ganze antike und mittelalterliche Malerei als Bindemittel ein flüssiges Harz, ähnlich dem Kopaivabalsam, nachzuweisen und empfahl
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0568, von Gurage bis Gurke Öffnen
und Dampfschiffahrtsverbindung mit Astrachan und Fort Alexandrowsk (auf der Halbinsel Mangischlak). Gurjunbalsam ( Balsamum Copaivae ostindicum , Balsamum Capivi , Holzöl , engl. Wood oil ), ein im Geruch dem Kopaivabalsam sehr ähnlicher Bal sam
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0434, von Wachsmalerei bis Wachsstock Öffnen
Kopaivabalsam, aufstellen zu wollen und dasselbe, mit 1/30 Wachs verbunden, zum Gebrauch zu empfehlen; Lucanus in Halberstadt hatte schon 1833 den Kopaivabalsam, aber unvermischt, als Ersatz des Öls nachgewiesen. Inzwischen hatte der Münchener Maler
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0306, Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) Öffnen
Balsam Kapgummi Karnaubawachs, s. Copernicia Kastoröl Katjangöl, s. Arachis Katzenaugenharz, s. Dammarharz Kauriharz, s. Kopal Kekuneöl *, s. Aleurites Kino Klauenfett Körnerlack, s. Lack Kokosöl Kopaivabalsam Kopal Krotonöl Kukuiöl
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0031, Leguminosen Öffnen
Cäsalpiniaceen sind wichtig der Johannisbrotbaum, die Farbhölzer aus den Gattungen Caesalpinia und Haematoxylon , die offizinellen Arten der Gattung Cassia sowie die Stammpflanze des Kopaivabalsams. Unter den Mimosaceen haben die Gummi
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0008, von Aal bis Acidum Öffnen
, Kantharidin-, a. cathartinicum, Kathartin-, a. citricum, Zitronen-, a. copaivicum, Kopaivabalsam-, a. cresotinicum, Kresotin-, a. chinicum, Chinin-, a. fornicium, Ameisen-, a. gallicum, Gallus-, a. hydrofluoricum, a. hydrosilicium fluoratum, Fluß-, a
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0010, von Alunit bis Apfelbaum Öffnen
. Tonkabohne ; -balsam, s. Kopaivabalsam . Anhydrit , vgl. Gips . Anileïn , s. Mauveïn
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0028, von Kalliste bis Kinderspielzeug Öffnen
. Wild , -feile, s. Rauchwaren (453/55) u. Hermelinfelle, -haare, s. Filz . Kannasterstärkekörnchen , vgl. Kopaivabalsam
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0037, von Orangen bis Pariserrot Öffnen
. Schriftmaterialien . Para , s. Tonkabohne . Parabalsam , s. Kopaivabalsam
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0050, von Uhrgehäuse bis Voigtländer Öffnen
. Kopaivabalsam . Ventilatoren , s. Maschinen . Veränderlicher Hase , s. Hasenfelle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0621, von Anstrengungsform bis Anstrich Öffnen
von Kalk- und Gipsmörtel gleich anwendbar. Zur Darstellung derselben schmelzt man 15 Teile Dammarharz mit 15 Teilen Terpentinöl, ebenso 15 Teile weißes Wachs mit 1 Teil Kopaivabalsam, schüttet beide Mischungen zusammen und rührt bis zum Erkalten. Hierauf
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0184, von Cluses bis Cnicus Öffnen
. flava L., mit parallel geäderten, dicken Blättern und gelben Blüten, auf Jamaica, dient der balsamische Saft häufig als Wundmittel sowie als Surrogat des Kopaivabalsams und heißt dort Schweinsgummi, weil die wilden Schweine, wenn sie verwundet worden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0265, von Cooperative stores bis Copernicia Öffnen
, und C. coriacea Mart., im östlichen Brasilien, liefern aus den verwundeten Stämmen den Kopaivabalsam (s. d.), der indes wohl auch noch von andern Arten gewonnen wird. C. bracteata Benth., in Westindien, liefert das schön rote Amarantholz. Copán
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1010, von Dipsektor bis Dirca Öffnen
Kopaivabalsams gebraucht. Auf gleiche Weise benutzt man den Balsam von D. alatus Roxb., D. costatus Roxb., D. trinervis Blume, D. incanus Roxb., gleichfalls Riesen unter den südasiatischen Bäumen. Dipterokarpeen, dikotyle, etwa 110 Arten umfassende
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0398, von Glasberg bis Glaser Öffnen
. Als Druckfarbe benutzt man eine Mischung von Kopaivabalsam, venezianischem Terpentin und Terpentinöl, in welche die Farbe entweder eingerieben, oder auf die sie nach dem Druck gestäubt wird; bei Bronzedruck geschieht letzteres stets. Zum Bedrucken
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0894, Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) Öffnen
wegen mangelnder Arbeitskraft ungenutzt sind ferner: Kopal-, Simiri-, Elemiharz, Kopaivabalsam, Kautschuk, Vanille etc. An Kulturpflanzen gedeihen vorzüglich und werden am meisten gebaut: Mais, Bananen, Yams, Arrowroot, Kassawa, süße Kartoffeln (Camote
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0171, von Harnapparat bis Harnblase Öffnen
. tuberculosa), so benennt man den Vorgang auch wohl Phthisis oder Blasenschwindsucht. Unter den Ursachen sind am häufigsten für die leichtern Formen Genuß jungen unvergornen Biers, Gebrauch reizender Medikamente (Spanische Fliegen, Kopaivabalsam u. dgl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0064, von Nesselseide bis Neßler Öffnen
diesen gewöhnlich jedesmal N. hervorrufen (Idiosynkrasien. Auch nach der Darreichung großer Dosen von Kopaivabalsam entsteht nicht selten N. 3) Die fieberhafte N. (Nesselfieber, Febris urticata) ist eine mit heftigem Fieber und Verdauungsstörungen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0888, Peru (Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) Öffnen
wenig in Handel. Eine Klasse von Indianern beschäftigt sich viel mit Einsammeln von Kräutern, Balsamen (Peru-, Tolu- und Kopaivabalsam) und von wohlriechenden Harzen, die sie im Land selbst verkaufen. Die Viehzucht ist von Bedeutung, wennschon nicht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0335, von Saskatchewan bis Sassenage Öffnen
Verfälschung des Kopaivabalsams und zum Parfümieren der Seife. Holz und Rinde, von den ältern Ärzten hinsichtlich der Wirkung überschätzt und besonders als Spezifikum gegen Syphilis gepriesen, werden jetzt nur noch zu Holztränken bei torpiden, rheumatisch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0851, von Tripolis bis Triptis Öffnen
gänzlich zu enthalten, beim Gehen ein Suspensorium zu tragen. Als spezifische Mittel gelten der Kopaivabalsam und der Kubebenpfeffer, doch kommt man in den allermeisten Fällen bei richtigem Allgemeinverhalten auch ohne sie ans Ziel. Später, wenn
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0127, von Berlinchen bis Bernstein Öffnen
aber gibt B. scharf aromatische, wie Gewürznelken riechende Dämpfe, während Kopaldämpfe medikamentös bitter, an Kopaivabalsam erinnernd riechen. Von Glasimitationen unterscheidet sich B. dadurch, daß er von einer Messingstecknadel geritzt wird, Glas
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0961, von Arverner bis Arzneimittel Öffnen
Teil im kleinen Maßstabe in den Apotheken oder fabrikmäßig im großen. Bekanntere A. sind z. B. Kreosot-, Kopaivabalsam-, Ricinus-, Farnextraktkapseln u. a. Arzneikunde, s. Medizin. Arzneimittel (Medicamenta) heißen diejenigen meist chemisch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0343, von Balneologie bis Balsaminaceen Öffnen
, mehrere derselben sind auch offizinell. Die bekanntesten B. sind: 1) der Canadabalsam (s. d.) oder Canadische Terpentin; 2) der Kopaivabalsam (s. d.); 3) der Karpatische B., auch B. vom Libanon, von der Zirbelkiefer in den Karpaten, in Ungarn
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0344, von Balsamine bis Balta-Limani Öffnen
ätherischen Öl in der Parfümerie benutzt. Balsamtanne, s. Tanne. Balsamum Copaivae, s. Kopaivabalsam. Balsamum Peruvianum, Balsamum Indicum, s. Peruvianischer Balsam. Balscha, serb. Balschitschi, altserb. Fürstengeschlecht, das nach dem
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0344, von Città della Pieve bis Ciudad-Real (span. Provinz) Öffnen
- verbindung besteht mit Trinidad. Die Hauptaus- fuhrartikcl sind Ochsenhäute (1891: 96466 Stück), Rehfelle (61640 Stück), Kaffee (487450 K3), Tabak (Varinasblätter, 283 352 kg), Kopaivabalsam (25 733 ks), Kautschuk (24403 K3), Tonkabohnen (31022 K3
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0389, von Clupea bis Cluver Öffnen
oder Schweins- gummi, das dort als Wundmittel und Substitut des Kopaivabalsams dient. Sein Name stammt angeblick daher, daß die Schweine, wenn sie ver- wundet sind, sich an dem Stamme dieses Baums so lange reiben sollen, bis das Gummi aus der Rinde
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0500, von Copa bis Cöpenick Öffnen
- bals am (s. d.); der größte Teil des im Handel vorkommenden Kopaivabalsams stammt wahrschein- lich von der hauptsächlich in Para vorkommenden 0. multi^uFa Ä^^Ms; daneben sind beteiligt die im östl. und südl. Brasilien auftretenden 0. I^uFg
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0827, von Harnack (Karl Gustav Axel) bis Harnblase Öffnen
durch die Beimischung scharfer und reizender Substanzen zum Harn, wie nach dem Getränk von Most, jungem Wein, unvergorenem Bier, nach dem Mißbrauch gewisser Medikamente (insbesondere der Kanthariden, des Peru-und Kopaivabalsams, des Terpentinöls u. a
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1004, von Rosenthal-Bonin bis Rosifloren Öffnen
Salbe, durch die ätzenden Borstenhaare mancher Raupen und Pflanzen, nach dem innern Genuß von Kopaivabalsam, Kubeben u. dgl.), begleiten aber auch nicht selten als symptomatische Affektion fieberhafte Magendarmkatarrhe, den Typhus, die Syphilis
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0011, von Apium bis Balaenoptera Öffnen
. Araroba Arrow Root , s. Kopaivalbalsam richtig: Kopaivabalsam und Stärke
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0299, von Kubeben bis Kümmel Öffnen
durch Einführung bequemerer Mittel beschränkter geworden. Die sonstige Verwendung gegen Magenschwäche, Schwindel, Kopfweh etc. hat sehr abgenommen. Die Früchte enthalten ein dem Kopaivabalsam ähnliches Harz, ein ätherisches Öl und andre eigentümliche
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0746, von Mekiang bis Me-kong Öffnen
wird durch Auskochen des Holzes (Balsamholz) und der Zweige mit Wasser gewonnen. M. ist meist trübe, dickflüssig, bräunlichrot, beim Aufbewahren wird er durch Einwirken der Luft dick, zähe. Er wirkt ähnlich wie Kopaivabalsam, findet aber jetzt