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Ihre Suche nach Kopiermaschine
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kopierleinwandbis Köping |
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durch einen geringen Zusatz von Glycerin.
Kopierleinwand, s. v. w. Pausleinwand.
Kopiermaschine, Gattungsname für eine Anzahl verschiedenartiger Maschinen, welche den Zweck haben, eine mechanische Reproduktion von Körperformen unter Benutzung
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67% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Kopfträgerbis Kopierpapier |
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, abklatschen oder abdrücken. Ein körperlicher Gegenstand wird durch Abdruck (s. d.), Abguß (s. d.) oder durch Kopiermaschinen (s. d.) kopiert, Schriftstücke durch die Briefkopierpresse (s. d.) oder durch Autographie (s. d.). Letztere wird auch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Königshütte (Stadtwappen) 559
Konitz (Stadtwappen) 563
Konsole 580
Konstantinopel (Situationsplan) 586
Konstanz (Stadtwappen) 589
Koordinaten (2 Figuren) 612
Kopenhagen (Stadtwappen) 613
Kopiermaschinen 620
Kopten (2 Figuren) 624
Korfu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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die plastischen Kopiermaschinen in ausgedehntester Weise angewendet worden. Besondere Sorgfalt erfordert die Herstellung gut gearbeiteter Schäfte (meist aus Walnußholz), das genaue Einlassen (Versenken, Einpassen) des Schlosses und andrer Eisenteile
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fraserbis Fraserburgh |
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Gegenständen gefunden, die jetzt auf den Kopiermaschinen erzeugt werden, sonst aber mit viel größerm Zeitaufwand geschnitzt werden müssen. In Schuhfabriken werden die Fräsmaschinen auch zum Bearbeiten der ledernen Stiefelabsätze verwendet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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im Text.
^[Liste]
Seite
Konoid, Fig. 1 u. 2. 13
Konsole, gotische 23
Konstanz, Stadtwappen 35
Kontrollapparat von Holz 51
Koordinaten 58
Kopenhagen, Stadtwappen 60
" Karte der Umgebung 61
Kopiermaschine, Fig. 1 u. 2. 69
Kopulation (Baumzucht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
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. Eid.
Eidgenossenschaft, s. Schweiz.
Eidograph (griech., "Bildschreiber"), dem Pantographen ähnliche, von Wallace in Edinburg 1821 erfundene Kopiermaschine.
Eidographie (griech., "Bildschrift"), ein von Eckardt in München 1875 erfundenes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gradnetzbis Graduieren |
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, eine Millimeterskala aufträgt und nachher die den einzelnen Teilen entsprechenden Volumgehalte bestimmt. Die Anfertigung einer gleichmäßigen Skala geschieht mit Hilfe der Teilmaschinen oder Kopiermaschinen (vgl. Bunsens "Gasometrische Methoden", 2. Aufl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Neidenburgbis Neipperg |
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in Wien.
2) Adam Albert, Graf von, Enkel des vorigen, Sohn des Erfinders der Kopiermaschine, Grafen Leopold Jos. von N. (1728-92), geb. 8. April 1775, wurde auf der Karlsschule in Stuttgart erzogen, trat 1790 in den österreichischen Militärdienst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Polyautographbis Polychromie |
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203
Polyautograph - Polychromie.
Polyautograph, Kopiermaschine; Polyautographie, Vervielfältigung von Zeichnungen durch Abdrücke.
Polybasit, s. Eugenglanz.
Polybios, berühmter griech. Geschichtschreiber, geboren um 204 v. Chr. zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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(griech.), Vielschreiber, meist in tadelndem Sinn; auch s. v. w. Kopiermaschine.
Polygynie (griech.), s. Polygamie.
Polygynus (griech.), vielweibig, von Blüten mit zahlreichen Griffeln; daher Polygynia, Ordnungsbezeichnung im Linnéschen System
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
Urheberrecht (Verlegung desselben) |
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oder nacheinander hergestellt werden kann. Dazu gehört vor allem der Buchdruck, doch fallen unter denselben Begriff Steindruck, Metallographie, Autographie, Photolithographie, Vervielfältigung durch Kopiermaschinen oder mittels Durchdrucks etc. Das Abschreiben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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............
Kopfstück (Erdbohrer)........
Kopiermaschine für Statuen, Fig. 1 u. 2
Kopien (Taf. Afntan. Völker, Fig. 6 u. 7)
Kopulation (Baumzucht).......
Korallen, Tafel...........
Korallcnfisch (Taf. Schuppenflosser, Fig. 2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Eidesbruchbis Eierkonservierung |
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).
Gidesmündigkeit, s. Alter, Eid (S. 771 d) und
Minderjährigkeit.
Eideszuschiebung, s. Eid (S. 770a).
Eidgenossenschaft, s. Schweiz.
Gidograph (grch.), Vildsckreiber, eine von Wal-
lace in Edinburgh 1821 erfundene Kopiermaschine,
welche mit dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Holzbeizenbis Holzbiegmaschinen |
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von beliebigem Profil stellt man auf der
Drehbank (s. d.) her. Die fabrikmäßige For-
mung unrunder Stücke, wie Schuhleisten, Flinten-
schäfte u. s. w., wird auf Kopiermaschinen (s. d.)
erreicht. Runde Löcher erzeugt man durch Bohrer
(s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Holzschnittbis Holzschuhe |
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).
Holzschuhe, aus Holz gearbeitete, grobe Fuß-
bekleidung, welche entweder von Hand im Wege der
Hausindustrie oder mittels Kopiermaschinen (s. d.)
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
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253
Polygraph - Polynesier
Polygraph (grch.), Vielschreiber, Verfasser vie-
ler Werke; auch Kopiermaschine.
Polygynie (grch.), Vielweiberei, gewöhnlich
Polygamie (s. d.) genannt^
?o1^F^nns, polygynisch (grch.) oder viel-
weibig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Stempelaktebis Stempelzeichen |
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Gestaltung und wird durch Härten sowie durch Polieren der ebenen Flächen zum Prägen vorgerichtet. Neuerdings werden Prägstempel oft mit Kopiermaschinen (s. d.) graviert und zugleich verkleinert.
Stempelsteuer, s. Stempel.
Stempelwerk, s. Tabak
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Möbeldamastbis Mobile Kolonne |
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Betrieb der Kopiermaschinen (s. d.) bedient. Für billige Skulpturen kommt auch die Pyrotypie (s. d.) und die Neoskulptur (s. d.) zur Anwendung.
Die feinsten Möbel erzeugt Paris; doch treten mit diesem Platze neuerdings in erfolgreiche Konkurrenz
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