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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0070, von Kopiös bis Kopp Öffnen
70 Kopiös - Kopp. und Uttersberg, hat eine Wollspinnerei, Handel mit Eisen, Getreide und Holzwaren und (1883) 3183 Einw. Mit Stockholm besteht regelmäßige Dampferverbindung. Kopĭös (lat.), reichlich, zahlreich. Kopisch, August, Dichter
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0795, von Capriccio bis Capsella Öffnen
. Eine der schönsten Merkwürdigkeiten aber ist die 1826 von A. Kopisch entdeckte Blaue Grotte (Grotta azzurra), 2 km vom Landungsplatz entfernt. Der Eingang in dieselbe ist bei ruhiger See etwa 1,3 m über dem Spiegel, die Höhle selbst ist 36 m lang, 30 m breit
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0134, Literatur: deutsche Öffnen
Theodor Köster Köstlin, 1) Christ. Reinhold Kohn Kompert Kopisch Koppel Kortüm, 1) Karl Arnold Kosegarten, 1) Ludw. Theobul Kossak Kotzebue, 1) A. F. F. von 5) Wilhelm von Kretschmann Krüger, 1) Bartholomäus Krug von Nidda
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0535, Dante Alighieri (Divina Commedia, Übersetzungen, Kommentare etc.) Öffnen
1877) in Prosa; die vorzügliche Übersetzung von Philalethes (König Johann von Sachsen) in reimlosen Iamben (Dresd. 1839-40, 3 Bde.; neue Ausg., Leipz. 1865-66, 3 Bde.; 3. Abdruck 1877); von Heigelin (Blaubeuren 1836, 3 Bde.) und von Kopisch (Berl
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0754, Deutsche Litteratur (die jungdeutsche und politische Gärungsperiode) Öffnen
mittelalterlicher deutscher Dichtung; ferner A. Kopisch, Franz v. Gaudy, W. Smets, Gustav Pfarrius, J. N. ^[Johann Nepomuk] Vogl, I. ^[Ignaz] Castelli, J. G. ^[Johann Gabriel] Seidl, A. Frankl, K. Dräxler-Manfred, L. Bechstein, der auch auf epischem Gebiet
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0736, von Kinderhorte bis Kinderlieder Öffnen
und einigen andern Dichtungen neben dem Volkston den kindlichen Ton sehr geschickt anzuschlagen. Wenn der gemütvolle A. Kopisch bisweilen nicht natürlich und einfach genug erscheint, so reihen sich dagegen R. Reinick und F. Güll den besten ihrer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0778, von Liederspiel bis Liedertafel Öffnen
, Justinus Kerner, Wilhelm Müller, Egon Ebert, Hauff, Hoffmann von Fallersleben, Herwegh, Geibel, Lenau, Mosen, Mörike, Reinick, Storm, Kopisch, Scheffel, Rud. Baumbach u. a. Das L. in musikalischer Bedeutung ist die Verbindung eines lyrischen Gedichts
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0322, von Odeion bis Ödenburg Öffnen
. gepflegt, durch den Geistesverwandten der Griechen, Hölderlin, in antikem Geiste, durch das klassische Sprachtalent Aug. v. Platens in antiker Form ausgebildet, letztere neuestens durch Minckwitz, A. Kopisch, A. Möser u. a. mehr oder minder
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0656, von Panoramenapparat bis Pantelleria Öffnen
, in natürlicher Größe erscheinen; das Pleorama, von Langhans oder von Kopisch in Breslau 1831 erfunden und Strandgegenden so darstellend, wie sie dem Vorüberschiffenden erschien, indem das durch optische Täuschung möglichst naturgetreu erscheinende Bild an
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0117, von Plate-forme bis Platen Öffnen
. Die nächstfolgenden Jahre, welche er zum größten Teil in Neapel verbrachte (wo er mit dem Maler und Dichter A. Kopisch in freundschaftlichen Verkehr trat), brachten die beste Entwickelung des Dichters. Neben zahlreichen lyrischen Gedichten und Oden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0293, von Potsdamsandstein bis Pottasche Öffnen
des 1862 begründeten Vereins für die Geschichte Potsdams: Schmidt, Geschichte und Topographie der Residenzstadt P. (Potsd. 1825); Kopisch, Die königlichen Schlösser und Gärten zu P. (Berl. 1854); "Geschichte der königlichen Residenzstadt P." (hrsg
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0238, von Vivo bis Vlämische Sprache Öffnen
), an der Ungarischen Staatsbahnlinie Klein-Köpisch-Hermannstadt, mit (1881) 3683 ungarischen und rumän. Einwohnern, großem Salzbergwerk, 3 Salzteichen und Solbädern. In der Nähe die Ruine Stolzenburg. V. wurde im 12. Jahrh. von deutschen Kolonisten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0267, Volkslied (im Ausland) Öffnen
.) reiche Sammlungen herausgegeben. Portugiesische Volkslieder hat Bellermann (Leipz. 1864, mit Übersetzung) veröffentlicht. Die »Egeria« von W. Müller und Wolfs (Leipz. 1829) enthält italienische Volkslieder im Original; neue Sammlungen gaben Kopisch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0227, von Agronomie bis Agtelek Öffnen
Gesamtname für Früchte mit sauerm oder säuerlich schmeckendem Safte, wie besonders für die Citronen, Pomeranzen und die Früchte anderer Orangengewächse. Der Haupthandelsplatz ist Hamburg und dann Triest. Unter dem Titel "Agrumi" gab Kopisch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0801, Berlin (Weltliche Bauten) Öffnen
, Wilms, Gräfe, Henriette Herz, und der alte Dreifaltigkeitskirchhof mit den Gräbern von F. Mendelssohn-Bartholdy, Raupach, Varnhagen von Ense; nebeneinander der neue Dreifaltigkeitskirchhof mit den Gräbern von Kopisch, Charlotte von Kalb, Heinr. Steffens
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0101, von Blaue Grotte bis Blaufelchen Öffnen
lang, 30 m breit, bis 13 m hoch, wurde 1826 angeblich von den Malern Ernst Fries und August Kopisch wieder entdeckt. Der Eingang ist kaum 1 m hoch, sodaß man nur bei ruhigem Wetter schwimmend oder im Nachen liegend
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0791, Dante Alighieri Öffnen
. 1891), Blanc (Halle 1864), Witte (3. Aufl., 2 Bde., Berl. 1876), Kopisch-Paur (Berl. 1882) und Bertrand (Heidelb. 1887-91, bis jetzt nur "Hölle" und "Fegefeuer" umfassend). Unter den gereimten Übersetzungen ragen hervor diejenigen von Kannegießer (3
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0792, von Dante da Majano bis Danton Öffnen
Bände in 4°. berechnet). Unter den deutschen Kommentatoren ragen Philalethes, Witte, Kopisch-Paur besonders hervor. Wörterbücher zur Divina Commedia von Blanc (Lpz. 1852), Bocci (Tur. 1873) und Poletto (7 Bde., Siena 1885-87). Eine sehr brauchbare
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0025, Deutsche Litteratur Öffnen
an. Das muntere Kinderlied pflegte der Maler Reinick, die Kinderfabel Wilh. Hey, die komische Ballade der prächtige Aug. Kopisch, während die Balladen Eberts und Mosens mit Vorliebe ernste histor. Stoffe, zuweilen auch tendenziös behandeln
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0076, von Hermannshöhle bis Hermannstadt Öffnen
Großfürsten- tums Siebenbürgen, liegt am Cibinflusse in 430 m Höhe, in einer schönen Ebene, an der Linie Klein-Kopisch-H.- Fogaras der Ungar. Staats- bahnen und ist Sitz der Ko- mitatsbehörden, des Super- intendenten und des Landes- tonsistoriums
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0623, von Kopierpresse bis Kopp (Herm.) Öffnen
, Getreide und Zimmerholz. Kopiöpie (grch.), die Augenmattigkeit. Kopiös (lat.), reichlich. Kopisch, Aug., Maler und Dichter, geb. 20. Mai 1799 zu Brcslau, bezog 1815 die Kunstakademie zu Prag, doch blieb seine Neigung geteilt zwischen