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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0072, von Koppe bis Koppelweide Öffnen
72 Koppe - Koppelweide. im N. an Herjeådalen, im NO. an Helsingland, im O. an Gestrikland, im S. an Westmanland, im SW. an Wermland und im W. an Norwegen und hat ein Areal von 30,040,8 qkm (545,6 QM.). Das Län ist eine reichbewässerte
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0210, Volkswirtschaft: Volkswirtschaftslehre, Agrarisches, Socialwissenschaft Öffnen
. Betriebssystem Güterschlächterei, s. Dismembration Güterzertrümmerung, s. Dismembration Güterzusammenlegung, s. Dismembration Halbpacht Hauländer-Wirtschaft Hof Intensivwirtschaft Interimswirtschaft Kommassation Koppel Koppelweide
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0232, von Companies' Act bis Compiègne Öffnen
. Compascŭum (lat.), Koppelweide, Koppeltrift; jus compascui oder compascendi, Trift-, Hutgerechtigkeit auf eines andern Grund und Boden; s. Koppelweide. Compassia Beatae Mariae Virginis (lat., Mariä Schmerzensfeier), Fest, s. Marienfeste. Compāter (lat
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0073, von Koppelwirtschaft bis Kopreinitz Öffnen
Koppelweiden stehen die Fettweiden (dauerndes Grasland), die Angerweiden (auf freiem Feld), Saat-, Wald- etc. Weiden. Koppelwirtschaft, s. Betriebssystem, S. 831. Koppen, s. Kaulkopf. Köppen, 1) Friedrich, Philosoph, geb. 21. April 1775 zu Lübeck
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0286, von Kühner bis Kuilu Öffnen
blaugrauen, braun gefleckten und gestrichelten Eier einzeln in fremde Nester wie der Kuckuck. Kuhweide, s. Koppelweide. Kuilenburg (spr. keulenbörch, Culenborg), Stadt in der niederländ. Provinz Geldern, an der Utrecht-Boxteler Eisenbahn, am Lek
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0464, von Compagnonnage bis Compiègne Öffnen
. s. w.; Bezeichnung der Landesteile des Königreichs Italien (s. 0.). <3ompa.3oürlin (lat.), gemeinsame Weide oder Koppelweide, Koppeltrift; "7u8 "0MM8cui oder eom- pH8C6Qäi, Trift-, Hutgerechtigkeit auf dem Grund und Boden eines andern
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0459, von Hüttenfest bis Hutungsrecht Öffnen
der Gemeindegenossen auf den Gemeindegütern, der Allmende (s. d.), 3) Recht der zu einer Gemeinde gehörenden Bauern, ihr Vieh in einer vereinigten Herde auf den Grundstücken der einzelnen Mitglieder weiden zu lassen (Koppelhut, Koppelweide). Ist die Zahl des
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0624, von Kopp (Joseph Eutych) bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) Öffnen
. Koppeltrift, s. Trift. Koppelweiden, s. Weide. Koppelwirtschaft, auch Dreeschwirtschaft, Feld gras wirtschaft, Weidewechselwirt- schaft, ein landwirtschaftliches Betriebssystem (s. d.), das den mehrere Jahre hindurch mit Getreide
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0586, von Weichwerden bis Weide Öffnen
., oder in natürliche und künstliche. Die künstlichen W. werden besonders angesät, gewöhnlich mit einem Gemenge von Weißklee und geeigneten Gräsern. Koppelweiden heißen solche, deren Benutzung zweien oder mehrern Berechtigten zusteht. Gemeindeweiden sind