Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Koppelwirtschaft
hat nach 0 Millisekunden 18 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Koppelwirtschaftbis Kopreinitz |
Öffnen |
73
Koppelwirtschaft - Kopreinitz.
Ertrag ist verschieden je nach der Zahl der Koppeln und der Stellung der Weide in der Fruchtfolge, d. h. nach der Anzahl Jahre der Nutzung zu Körnergewinn nach der Düngung bis zur Kleegraseinsaat, je nach
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
Öffnen |
, Gräser, Klee oder sonstige Futterpflanzen ein. (Der Name Koppelwirtschaft erklärt sich daher, daß in Holstein die einzelnen Schläge mit Gräben und Wällen, auf welch letztern lebendige Hecken, sogen. Knicks, sich befinden, umgeben waren, um
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0210,
Volkswirtschaft: Volkswirtschaftslehre, Agrarisches, Socialwissenschaft |
Öffnen |
Koppelwirtschaft, s. Betriebssystem
Landgut
Landwirtschaftliche Krisen
Landwirtschaftlicher Kongreß
Landwirtschaftspolitik
Latifundium
Pacht
Parcelle
Plenterbetrieb
Rittergüter
Sattelfreie Güter, s. Bauerngut
Sattelhöfe, s. Bauerngut
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Kopp (Joseph Eutych)bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) |
Öffnen |
, die durch Koppeln (f.d.) miteinander ver-
bunden sind. über K. (Schlag) in der Landwirt-
schaft s. Koppelwirtschaft.
Koppelkurs, im Seewefen die Berechnung des
gegißten Bestecks (s. d.); es werden hierbei die einzel-
nen, während eines Etmals
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
Öffnen |
drei Merkmalen unterscheidet man als Hauptarten: die Brandwirtschaft, die wilde Feldgraswirtschaft, die Felder- oder Körnerwirtschaft, die geregelte Feldgras- oder Koppelwirtschaft, die Fruchtwechselwirtschaft, die freie Wirtschaft. Manche fügen dazu
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Brachellibis Brachiopoden |
Öffnen |
die Saatfahre zur Bestellung. Die grüne B. heißt auch halbe oder Hegebrache als diejenige, wobei das Feld bis zum Juni (Brachmonat) zur Begrünung liegen bleibt; Dreisch-, Dreesch- oder mürbe B. ist der in der Koppelwirtschaft übliche Umbruch des
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Ausschwärmenbis Außerkurssetzung |
Öffnen |
findet, wie bei den Gattungen Potentilla und Fragaria (s. Figur).
^[Abb.: Kelch von Potentilla.]
Außenklüverbaum, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Außenschläge sind bei dem System der mecklenburgischen Koppelwirtschaft von dem Wirtschaftshof
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
Öffnen |
) Erbsen, 6) Roggen oder Weizen, 7) Hafer, 8) Hafer mit Klee und Gras, 9) Mäheklee, 10-11) Weide. Bei der mecklenburgischen Koppelwirtschaft wird der Getreidebau mehr begünstigt, im übrigen ist die Zahl der Schläge, auch die Fruchtfolge in den einzelnen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
Öffnen |
Fahrt auf offenem Meer.
Binnenschläge, bei dem System der mecklenburgischen Koppelwirtschaft, im Gegensatz zu Außenschlägen die in der Nähe des Wirtschaftshofs gelegenen, resp. den bessern Boden umfassenden Schläge mit besonderer Fruchtfolge
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
Öffnen |
637
England (Viehzucht).
methode hat in vielen Punkten Ähnlichkeit mit der von den alten Römern befolgten. In Wales herrscht Viehzucht vor.
Unter den verschiedenen Wirtschaftsmethoden sind die Koppelwirtschaft (Gras auf zwei, fünf oder mehr
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Koppebis Koppelweide |
Öffnen |
. 1856); "Beiträge zur Beantwortung der Frage: Sind große oder kleine Landgüter zweckmäßiger für das allgemeine Beste?" (das. 1847).
Koppel, ein Feldschlag bei der Koppelwirtschaft (s. Betriebssystem, S. 831). K. nennt man auch das zwei oder mehreren
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Drayton-in-Halesbis Drehbank |
Öffnen |
bindend. – Vgl. Benton, Dred Scott Case, historical and legal examination (Neuyork 1857).
Dreesch (Dreisch), Dreeschwirtschaft, s. Koppelwirtschaft.
Dreget, Sammetmesser oder Sammethaken, ein messerartiges Werkzeug zum Aufschneiden
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Dreimasterbis Dreißigjähriger Krieg |
Öffnen |
Verhütung von Überschwemmungen kanalisiert (Dreisamkanal).
Dreisatz, s. Trente et un.
Dreisch, soviel wie Dreesch, s. Koppelwirtschaft.
Dreischenkel (Triquetra), eine aus drei in einen Kreis und unter sich verschlungenen Kreisbogen bestehende
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Égardbis Egelhaaf |
Öffnen |
, in der Eifel, den westfäl.
Gebirgen und in Öberfchwabeu übliche Verbindung
der Felder- mit der Koppelwirtschaft (s. d.), wonach
sämtliches Areal in drei Schläge gelegt ist, von
denen einer als Brache, der zweite zur Weide, der
dritte zum
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
Öffnen |
abgehaltene Gottesdienst im
Freien, im Kriege vor und nach Schlachttagen üblich.
Feldgraswirtfchaft, s. Koppelwirtschaft.
Feldgrille ((^rv11u3 (Ninp68trj8 !>.), eine 20
bis 25 mm lange, glänzend schwarze Grille (s. d.),
die an sonnigen Abhängen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
Öffnen |
.
Weidenschwamm, Pilzart, s. Polyporus.
Weidenspier, Pflanzenart, s. Spiraea.
Weidenzeisig, Weidenlaubsänger, s. Laubsänger.
Weiderecht, s. Hutungsrecht.
Weiderich, Pflanzengattung, s. Lythrum.
Weidewechselwirtschaft, s. Koppelwirtschaft.
Weidig
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Wieseder Moorbis Wiesen |
Öffnen |
der Stallfütterung sowie der Koppelwirtschaft (s. d.), sind mit Futter angesäte Äcker, die eine Zeit lang zur Weide oder zur Mahd liegen bleiben und dann wieder in den Turnus eintreten. Die eigentlichen oder natürlichen W. dagegen sind zur fortdauernden
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
Öffnen |
der Koppelwirtschaft. Ebenso wird der nur einjährige schönrote Blut- oder Inkarnatklee (Trifolium incarnatum L., Taf. Ⅰ, Fig. 7) besonders in Frankreich und Nordspanien, neuerdings auch in Deutschland als willkommenes Zwischenfutter in vielen Gegenden
|