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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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gebraucht werden. Sie sind daher eine gesuchte, teure und teurer werdende Ware. - Der K. ist zollfrei. Kopallack gem. Tarif im Anh. 5 a.
Koprolithen (Kotsteine); es sind dies versteinerte Exkremente vorweltlicher Tiere, bräunliche, im allgemeinen
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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.
Koprolithen (griech., Kotsteine), versteinerte Exkremente vorweltlicher Tiere, namentlich von Sauriern und Fischen, welche besonders in den sogen. Kloakenschichten (Bone-beds, z. B. der rätischen Formation) vorkommen, aber auch oft mit bloßen
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Kleesamen ; -kohl, s.
Kraut .
Koprolithen , s.
Superphosphat .
Korallen , vgl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329b,
Juraformation II |
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mit erhaltener Flughaut.
Koprolith des Ichthyosauriers (Art. Enaliosaurier.)
Schädel des Ichthyosaurus, von der Seite.
Ichthyosaurus communis. (Art. Enaliosaurier.)
Zahn von Ichthyosaurus platyodon.
Zum Artikel "Juraformation".
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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Substanzen ausgedehnt, um sie aufzuschließen und ihre Phosphorsäure den Pflanzen zugänglicher zu machen.
Solche Stoffe sind die phosphorsauren Kalksteine Apatit und Phosphorit, die Koprolithen (s. die Art.) und die verschiednen Sorten von Guano. Es gibt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Knochenbrecciebis Knochenbrüche |
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) bestehen aus Saurierknochen, Saurierzähnen, Fischzähnen und Koprolithen. Für sie (namentlich für die im Hangenden der Triasformation zur Rätischen Formation [s. Triasformation] gehörigen) sind die Bezeichnungen Knochenlager und Bonebed gebräuchlich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Kieselschiefer
Kieselsinter
Klai
Klastische Gesteine *, s. Gesteine
Klingstein, s. Phonolith
Knochenbreccie
Knochenkonglomerat
Knochenlager
Körnig
Kohlenschiefer
Koprolithen
Kreide
Kupferschiefer
Lapilli
Lava
Lehm
Leienstein
Benzin
Letten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
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, Töpferthon, Farben, Porzellan- und Pfeifenerde, Koprolithen etc. Die Hüttenwerke produzierten 1884: 40,874 T. Roheisen, 1268 T. Blei, 1625 T. Glätte, 764 T. Kupfer, 4867 kg Silber, 33,4 kg Gold, 15,872 T. englische Schwefelsäure und 3517 T. Kupfer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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; im Mittel 3,8 Stickstoff, 0,2 Kali, 31,3 Kalk, 1,0 Magnesia, 23,2 Phosphorsäure. Der Gehalt der Knochenkohle in Form von Superphosphat, wie sie im Handel vorkommt, schwankt zwischen 12-16-18-23 Proz. Phosphorsäure. Auch fossile Knochen und Koprolithen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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Verbreitung. Nach dem Gebiß und den in den Kotballen (Koprolithen, s. Tafel "Juraformation II") enthaltenen Resten von Fischen und Mollusken zu schließen, waren sie gefährliche Raubtiere der damaligen Meere. Sie zerfallen in zwei Unterordnungen: 1
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
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kommt im roten Sandstein Cheshires, Lancashires und Derbyshires vor. Vorzüglicher Graphit wird in den Gruben von Borrowdale (Cumberland) gewonnen. Koprolithen werden vielfach gesammelt, um als Dünger verwendet zu werden. Außerdem mögen noch Baryt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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. Versteinerte Exkremente (Koprolithen) sind nicht eben häufig und deuten, da sie spiralig gedreht sind, auf die Spiralklappe im Darm der Haie und Schmelzfische hin. Die meisten fossilen F. waren Meeresbewohner; erst aus der Tertiärzeit kennt man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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. Koprolithen), beides Meeressaurier, neben denen aber auch gleichalterig solche (Mystriosaurus etc.) auftreten, welche als echte Amphibien zugleich zum Leben auf dem Land organisiert waren. Entstammen diese Saurier dem Lias (und zwar die schwäbischen von Boll
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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Exkrementen; phosphorsaurer Kalk bildet die Hauptmasse der Knochen, und phosphorreiche Exkremente finden sich als Guano und Koprolithen. Viele Eisenerze enthalten P. und besitzen infolgedessen eine beschränkte Verwertbarkeit. Kann der Phosphorgehalt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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mit Fluorcalcium im Apatit und Phosphorit, bildet auch den Hauptbestandteil der Knochen, der Koprolithen, des Sombreroguanos und ähnlicher Guanosorten. Geringe Mengen phosphorsauren Kalks finden sich in der Ackererde und in den Gewässern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
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. namentlich Knochenmehl, Knochenkohle, Knochenasche, Koprolithen, Phosphorit, Baker- und Sombreroguano etc. und benutzt zum Aufschließen derselben Kammersäure, Pfannensäure oder auch die Schwefelsäure, welche bei der Bereitung des Nitrobenzols zurückbleibt
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Körners Apparat gegen schlagende Wetterbis Kreuzspitze |
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(Petresakten), Koprolithen
Kottagesystem, Arbeiterwohnungcn
Kotte^ Kate
Kottische Sprache, Asien 925,1
Kottmar (Verg), Lansitzer Gebirge
Kottos, Ägäon
Kotuinseln, Tongaarchipel
Kotulios, Griechenland 673,2
Kötzschau, Türrenbcrg
Koupierzäune
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0868,
Cambridge (Stadt in England) |
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. Nur ein Drittel der Grafschaft enthält Ackerboden, das übrige ist Grasland, namentlich das Nenethal fast nur Wiesen- und Weideland. Bei Upware sind Lager von Koprolithen, die wegen ihres reichen Gehaltes an Phosphaten als künstlicher Dünger dienen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Eisenseitenbis Eisenstuck |
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oder ellipsoidische Nie-
ren, die häufig einen organischen Überrest, einen
Koprolith, Fischabdruck u. s. w. enthalten, bald als
stetig fortsetzende, vielfach übereinander wiederholte
Lagen und Schichten, und ist wegen feiner weiten
Verbreitung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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- und Viehmärkte. In der Umgegend befinden sich Braunkohlen und Koprolithen. 3 km westlich, auf dem St. Annen- oder Corneliusberge, die Lübbensteine, wahrscheinlich heidn. Altäre, östlich bei der Stadt das 1803 säkularisierte Benediktinerkloster St. Ludgeri, jetzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Koppen (Peter von)bis Kopten |
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. Der bedeutende Phos-
phorgehalt hat ihre Ausbeutung als Düngemittel
derbeigeführt. Als eine koprolithische, jedoch der
Gegenwart angehörende Bildung kann man auch
den Guano (s. d.) betrachten.
Koprophagen, ^opropk^a. (grch.), Tiere,
welche sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Superfoecundatiobis Superphosphat |
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die in der Natur vorkommenden Phosphate, wie Phosphorit, Apatit, Koprolith und Guano und die Knochen, oder die aus diesen hergestellte Knochenasche und (zu sonstigen Zwecken nicht mehr brauchbare) Knochenkohle. Gegenwärtig wird namentlich Floridaphosphat
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
.
Nörzfelle .
Sunhanf , s.
Papier (396) und
Sunhanf .
Superphosphat , vgl.
Koprolithen
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