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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0077, von Korallenachat bis Korallenriffe und Koralleninseln Öffnen
. Korallenholz, s. Erythrina. Koralleninseln, s. Korallenriffe. Korallenkalk (engl. Coral-rag), s. Juraformation; jüngster K., s. v. w. Madreporenkalk. Korallenkirsche, s. v. w. Judenkirsche, s. Physalis. Korallenmeer, s. Korallenriffe
72% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0627, von Kopulieren bis Korallenriffe Öffnen
. Baracara . Koralleninseln , Korallenkalk, s. Korallenriffe . Korallenmeer , Teil der Südsee (s. d.). Korallenmoos , s. Cladonia und Corallina . Korallenpolypen , s. Anthozoen . Korallenriffe , Koralleninseln
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0329, von Jura, Schweizer bis Juraformation Öffnen
, oft von oolithischer Struktur oder organogen (namentlich Scyphien- und Korallenkalke), sehr häufig mit Dolomiten eng verknüpft. Höhlenbildungen (Höhlenkalk, z. B. in der Fränkischen Schweiz und Schwäbischen Alb) und groteske Bergformen als Resultat
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0049, von Madrashanf bis Madreporenkalk Öffnen
. Madrepōrenkalk, der Korallenkalk (coral-rag) der Juraformation, insbesondere aber rezenter jüngster Korallenkalk, aus lauter Madreporen bestehend, im Mittelmeer, im Westindischen Meer, in der Südsee, im Indischen Ozean, im Roten Meer noch fortwährend
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0079, von Korallenschlange bis Korallpolypen Öffnen
vollzogen haben, beweisen die mitunter vorzüglich erhaltenen Korallenkalke der verschiedensten Formationen, schon mit der ältesten der petrefaktenführenden, der silurischen, beginnend. Nur darf an das Auffinden solcher prähistorischer Korallenriffe
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
*, s. Juraformation Klymenienkalk Kohlenformation, s. Steinkohlenformation Kohlengebirge Korallenkalk Kreideformation Kreidetuff, s. Kreideformation Kulm, s. Steinkohlenformation Laurentische Formation * Leithakalk Lettenkohle u
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0154, Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) Öffnen
verfolgen. Nur der Nummulitenkalk fehlt an der Seite des Roten Meers gänzlich, und jüngeres Tertiärgebirge mit Schwefelablagerungen und der Korallenkalk der Küste folgen dort unmittelbar auf die Kreide. In der Libyschen Wüste reicht die Nordgrenze des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
auf diese Tage finden wir Ostafrikas Küste in dieser langsamen Hebung begriffen, wie uns die mit Korallenkalk umsäumten Ostküsten des Kontinents und der meisten seiner im O. vorliegenden Inseln von Sokotora bis nach Madagaskar beweisen. Der vulkanischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0385, von Alluvion bis Allylalkohol Öffnen
, den Delta- und Dünenbildungen, würden nicht nur die durch die Gletscher transportierten Gesteine, die Torfbildungen, die Korallenkalke der heutigen Meere, sondern auch das Auswurfs- und Lavamaterial der heute thätigen Vulkane zum A. zählen, sofern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0891, von Aerugo bis Arundo Öffnen
zugängliche, steile, im O. von Korallenriffen eingefaßte Küsten. Der Boden ist Korallenkalk, aber fruchtbar und mit der üppigsten Vegetation bedeckt. Auffallend ist der Reichtum der Inseln an Tieren, besonders an Vögeln, die großenteils mit denen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0356, von Baratynskij bis Barbar Öffnen
und westliche Teil ist niederes Land, das in Terrassen gegen O. ansteigt, wo ein Hügelland mit tiefen Thälern sich ausbreitet und auch die Küste steil über das Meer sich erhebt. Die größte Höhe, der Mount Hillaby, erreicht jedoch nur 348 m. Korallenkalk
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0613, von Bukow bis Bukowina Öffnen
höchste Rücken Konglomerate bilden, und an dessen Fuß Korallenkalke und Steinsalzlager erscheinen; er ist durch Glimmerschieferinseln an der Bistritz gehoben. Die Flüsse der B. gehören zum Gebiet des Schwarzen Meers und fließen fast parallel von NW. nach
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0390, von Florianus bis Florida Öffnen
von Cypressen, Föhren und Zedern, während die Seen großenteils als Schilfdickichte beschrieben werden können. Korallenkalk bildet die Grundlage der ganzen Halbinsel, und diese Bildung erklärt das plötzliche Verschwinden und Hervortreten wasserreicher Flüsse
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0887, von Guanin bis Guano Öffnen
westindischer G., G. von den Mönchsinseln) von der Sombreroinsel, wahrscheinlich ein Zersetzungsprodukt des Korallenkalks, aus welchem die kleinen westindischen Inseln gebildet sind. Er enthält 75-90 Proz. Phosphate (34-42 Proz. Phosphorsäure), 4-10
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0318, von Jungmann bis Juni Öffnen
). Jüngster Meereskalk, der noch heute an den Küsten durch Verkittung von Muschel- und Schneckentrümmern oder auch von zertrümmerten Korallen (Riffstein) entstehende Kalkstein; s. Kalkspat, Kalkstein; vgl. auch Madreporenkalk, Korallenkalk
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
-, Korallenkalk) bestehen häufig aus weißem oder von der Grundmasse verschieden gefärbtem K., und die Muscheln selbst zeigen in manchen Kalken noch Perlmutterglanz und buntes Farbenspiel (Muschelmarmor, Lumachellenkalk). Überhaupt nennt man derartigen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0183, Kreideformation Öffnen
183 Kreideformation. und die Korallenkreide, wie der Name besagt, ein Korallenkalk. Der weißen Kreide sind häufig Feuersteinknollen, mitunter in bizarren Formen, eingelagert, die, grob lagenweise verteilt, der an sich ungeschichteten Kreide
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0242, von Mariampol bis Marianne Öffnen
. Die südlichen Inseln sind eben, bestehen aus gehobenem, von vulkanischem Gestein durchbrochenem Korallenkalk; die Küsten sind von Korallenriffen umgeben, hinter denen gute Häfen liegen. Zu ihnen gehören die südlichste und größte, Guam (s. d.), Rota, Tinian
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0362, von Mauritius bis Mauritius- und Lazarusorden Öffnen
halsähnlich verjüngten Bergkegel eine weithin den Schiffern sichtbare Landmarke, und Montagne de la Rivière Noire (815 m). Die Insel ist durchaus vulkanischer Formation, Basalte und Laven wechseln mit erhobenem Korallenkalk ab, und der größte See, das 667 m
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0830, von Rieux bis Riga Öffnen
unterscheidet Felsenriffe und von Korallen gebildete Korallenriffe (s. d.). Riffelmaschine, s. Flachs, S. 329, und Hobelmaschinen, S. 588. Riffstein, die durch kohlensauren Kalk verkitteten, oft sandartigen Trümmer der Korallenkalke, welche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0258, von Samenmantel bis Sämisch Öffnen
zwischen dem Hochland von Abessinien und dem Roten Meer. Die S. besitzt einen Untergrund von Korallenkalk, der von Sand-, Kies- und Geröllmassen überlagert wird. Eine regelmäßig abgegrenzte Regenzeit wird hier nicht beobachtet. Die Pflanzenwelt besteht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0705, von Wittum bis Witwenkassen Öffnen
, im S. von Osi, im N. von Mkonumbe, unter 2° 30 südl. Br., mit einem Areal von 1400 qkm (25 QM.), ist ein niedriges, flachwelliges Land, das teils aus Korallenkalk, teils aus Laterit mit dicker Humusdecke, seltener aus (bis 80 m hohen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0961, von Zollverträge bis Zoologie Öffnen
vorwaltend aus tierischen Resten gebildete Gesteine, wie sie in allen Sedimentformationen vorkommen, z. B. der Trochiten- (Kriniten-) Kalk in der Triasformation (s. d.), der Nummulitenkalk in der Tertiärformation (s. d.), die Korallenkalke vieler Formationen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0512, Koralleninseln (Paläontologisches) Öffnen
, mehr oder weniger in Dolomit umgewandeltem Korallenkalk bestehen. Die betreffenden Strandverschiebungen müssen als lokale, durch begrenzte Versenkungen herbeigeführte betrachtet werden. Der geologische Bau der Küsten, welche großen Riffgebieten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0959, von Aruak bis Arundo Öffnen
, in niederländ. Besitz, 165 qkm groß, besteht aus einem bis 180 m hohen Massiv von alten Eruptivgesteinen, an die sich quartäre sowie jüngste Korallenkalke angelagert haben. Die Insel leidet wie Curaçao durch Trockenheit. Wasser und Baumwuchs sind
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0397, von Baratteur bis Barbados Öffnen
flachen, geologisch jungen Zone der Antillen. Tertiäre, an fossilen Radiolarien reiche Mergel und Kalke mit bituminösen Quellen, ähnlich wie auf Trinidad, sowie quartäre und jüngere Korallenkalke bauen die Insel auf. Salzquellen und Kohlenlager
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0222, Deutsch-Ostafrika Öffnen
bis zu den 1600–1750 m hohen Gebirgen am Tanganika und in Karagwe erhebt. – Der allgemeine geologische Charakter von D. spricht sich in dem Vorherrschen des Laterits (s. d.) aus. Die Küste umsäumt ein schmaler Streifen von Korallenkalk, an
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0452, von Madrasbahn bis Madrid Öffnen
. Br. Madrareporarĭa, Steinkorallen, s. Hexaktinien. Madrepōrenkalk, ein Korallenkalk, der wesentlich aus den Stöcken des Korallengeschlechts Madrepora besteht und einen Hauptanteil an dem Aufbau der Koralleninseln und -Riffe nimmt. Madrid. 1) Span
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0528, von Mallorquines bis Malmesbury Öffnen
-Pappenheim die berühmten lithographischen Plattenkalke zugesellen. Der M. enthält die Reste zahlreicher Schwämme (Spongitenkalke), Korallen (Korallenkalke, Coralrag), Echiniden, Trigonien, Nerineen, Ammoniten und Belemniten, ferner von Sauriern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0683, von Maurerei bis Mauritius (Insel) Öffnen
. Außer dem festen Basalt, der Hauptmasse der Insel, erscheint häufig poröse Lava. Die Küstenränder bestehen zum Teil aus Korallenkalk, der dieselben auch in 2 km Entfernung in Gestalt eines Kranzes von Korallenbänken umgiebt. M
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0520, von Occupationsgebiet bis Oceanien Öffnen
und sind mit fruchtbarem Boden ausgestattet, wogegen die niedrigen Inseln meist nur ringförmige Felsen von Korallenkalk sind (Laguneninseln, Atolle), die ein Wasserbecken einschließen. Nach der verschiede- nen Körperbildung, den Einrichtungen und Sitten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0142, von Usedom (Stadt) bis Usingen Öffnen
, am Indischen Ocean, im N. vom Pangani, im W. vom Ngurugebirge, im S. von der Landschaft Ukami begrenzt, erhebt sich von dem schmalen, aus Korallenkalk bestehenden Küstenstreifen terrassenförmig nach dem Innern; die erste Terrasse, 75 km breit