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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0078,
Korallenriffe und Koralleninseln |
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78
Korallenriffe und Koralleninseln.
scheidet: Saum- (Ufer-, Fransen-) Riffe, welche sich den Küsten direkt anschließen, Damm- (Wall-, Barriere-) Riffe (Fig. 1), welche entweder Inseln einschließen, oder die Küsten der Festländer begleiten, so
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40% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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77
Korallenachat - Korallenriffe und Koralleninseln.
Seetieren, jetzt nur Polypenstöcke. Je nach der Beschaffenheit der harten Masse (des sogen. Skeletts) der K. unterscheidet man Horn- und Kalkkorallen; nach dem Bau der sie bildenden Tiere
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21% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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625 Kopulieren – Korallenriffe
Kryptogamen, der zur Bildung einer Spore führt. Es bildet die K. die einfachste Form der geschlechtlichen Fortpflanzung, indem
die beiden sich vereinigenden Zellen meist keine äußerliche Verschiedenheit wahrnehmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0260a,
Samoa (Einseitige Farbkarte) |
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260a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Samoa (Einseitige Farbkarte)
SAMOA- ODER SCHIFFER-INSELN.
Maßstab 1:1,750,000.
Kilometer.
Korallenriffe.
UPOLU
Maßstab 1:875,000.
Kilometer
Die Ansiedelungen im Hafen v. Apia.
Insel Upolu.
M: 1
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Höhe
Höhlen
Holm
Hoofd
Huck
Hügel
Inlet
Inseln
Kap
Karren
Kessel
Kettengebirge, s. Gebirge
Klamm
Klippen
Kontinent
Koralleninseln, s. Korallenriffe
Korallenmeer, s. Korallenriffe
Korallenriffe u. Koralleninseln
Küste
Landenge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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in frühern Zeiten Korallenriffe gebildet worden sein, und man darf annehmen, daß einige derselben infolge der Oscillationen des Meeresspiegels seither trocken gelegt worden seien. Man wird dann hohe und steile Felsen erblicken, welche sich von dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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zugängliche, steile, im O. von Korallenriffen eingefaßte Küsten. Der Boden ist Korallenkalk, aber fruchtbar und mit der üppigsten Vegetation bedeckt. Auffallend ist der Reichtum der Inseln an Tieren, besonders an Vögeln, die großenteils mit denen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0563,
Darwin |
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. Beagle" (1840-48, 5 Bde.) herausgegeben. Eine neue Ausgabe erschien 1884 unter dem Titel: "Natural history and geology. Voyage of H. M. S. Beagle". Hatte schon die 1842 veröffentlichte Schrift über den Bau und die Verbreitung der Korallenriffe (2. Aufl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Inselburgunderbis Insignien |
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ihre Entstehung der Thätigkeit der Korallentiere, wie z. B. die Inseln in der Südsee und im Indischen Meer (s. Korallenriffe und Koralleninseln). Diese Inseln bilden niedrige, ebene Flächen, welche in ihrer Mitte oft vom Wasser bedeckt sind und stets niedriger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Rieuxbis Riga |
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unterscheidet Felsenriffe und von Korallen gebildete Korallenriffe (s. d.).
Riffelmaschine, s. Flachs, S. 329, und Hobelmaschinen, S. 588.
Riffstein, die durch kohlensauren Kalk verkitteten, oft sandartigen Trümmer der Korallenkalke, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Korditebis Krafft-Ebing |
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mit rezenten Korallenriffen überein. Die trocken gelegten Riffe der Sinaihalbinsel lassen sich nur durch das genaue Studium ihrer Tierreste von gewissen triassischen Dolomiten unterscheiden. Die triassischen Dolomitstöcke von Südtirol, der Buchensteiner
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ätnabahnbis Atom |
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letzterm und J. J. Rein ist auch die Atollform der Korallenriffe unabhängig von der Bewegung des Untergrundes und kann ebensowohl auf stationärem als auf sinkendem oder sich hebendem Boden entstehen. Sie heißen Lagunenriffe, weil sie im Innern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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der schwarzen Erde des Nilthals. Die Tierwelt des R. M. ist außerordentlich reich und kennzeichnet das Gewässer
als einen Teil des Indischen Oceans, enthält also tropische Elemente. Korallenriffe erstrecken sich bis zu 30° nördl. Br. und sind bewohnt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Tagwechselbis Taillandier |
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,
mit der sie durch ein Korallenriff verbunden ist, ist 82 qkm groß, von Klippen umgeben, gebirgig, hat zwei gute Häfen und etwa 700 prot. E.
Tahirīden , Dynastie in Persien (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Tschwen-Schriftbis Tuamotu |
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(1892: 5251)
unterscheidet sich wenig von der Tahitis. Wie der ganze Archipel, so sind auch die einzelnen Atolle von NW. gegen SO. gerichtet. Das mit Korallenriffen und
Klippen besäte, wegen der heftigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Loudonbis Louisiana |
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und Korallenriffe vor dem Südostende Neuguineas. Die größten sind die Südostinsel (990 qkm), Rossel (770 qkm), St. Aignan oder Misima (250 qkm). Sämtliche Inseln bestehen in ihrem Kern aus Schiefer (über 1000 m hoch), an den Küsten meist aus Korallenriffen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Karoline (Königin von England)bis Karolinen |
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Klasse der niedrigen Inseln der in Atolls gruppierten Korallenriffe. Die Landfauna ist wahrscheinlich arm. Von Säugetieren mögen ein paar Fledermäuse vorkommen, von Reptilien solche, die wie die äußerst giftigen Seeschlangen ( Hydrophidae
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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.) und Vanua Levu 6406 qkm (116,3 QM.), auf die Inseln zweiten Ranges: Taviuni (Vuna) 553, Kandavu 535, Ngau 149, Ovalau 125 qkm. Die ganze Gruppe ist von Korallenriffen umgeben, was die Annäherung an dieselbe sehr erschwert; auch sind die zahlreichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
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wurde. Im Mittel soll die H. etwa 1 m in 100 Jahren betragen.
Als Beweis säkularer Senkungen werden gewöhnlich die mitunter mehrere Hunderte von Metern mächtigen Korallenriffe angeführt. Da diese riffbauenden Polypen nur bis 30 m Tiefe unter dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Hönnebis Honorar |
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- und Residenzstadt des Königreichs Hawai, an der Südküste der Insel Oahu, deren vorgelagerte Korallenriffe hier einen für die größten Schiffe brauchbaren Hafen bilden; an der Einfahrt ist seit 1869 ein 8 Seemeilen weit leuchtender Turm errichtet (s. Plan
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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vollzogen haben, beweisen die mitunter vorzüglich erhaltenen Korallenkalke der verschiedensten Formationen, schon mit der ältesten der petrefaktenführenden, der silurischen, beginnend. Nur darf an das Auffinden solcher prähistorischer Korallenriffe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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) 76
Korallenriffe, Fig. 1-3 78
Korallpolypen, Fig. 1 u. 2. 79
Korinth, Kärtchen des Isthmus 91
Kork (Rindenquerschnitt) 92
Kosel, Stadtwappen 112
Köslin, Stadtwappen 113
Köthen, Stadtwappen 121
Krabbe (Architektur) 131
Kräftepaar 134
Krakau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Maculabis Madagaskar |
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und unter Vermittelung des letztern selbst mit Amerika im Zusammenhang (Sclaters und Wallaces "Lemuria"). Die südwestliche und mehr noch die nordwestliche Küste werden von mächtigen Korallenriffen umsäumt; sehr ausgedehnt ist auch das nordöstliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Pistolengoldbis Pitcairn |
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) und von Korallenriffe umgeben, wurde 1767 von Carteret entdeckt, 1790 von meuterischen englischen Matrosen und 12 Tahitierinnen besiedelt, deren unter der Leitung von Alexander Smith (John Adams, gest. 1829) in merkwürdiger Sittenreinheit aufgewachsene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
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, der schönes Wetter bringende Nordostmonsun nur vom Dezember bis April. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 21° C. Die Küsten sind schroff und steil, Klippen und Korallenriffe häufig. Die Urbewohner dieser Inseln, deren Zahl auf etwa 5000 geschätzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Barrieretraktatbis Barrili |
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, Histoire du système de la Barrière (Brüss. 1847).
Barrierriff, eine Art der Korallenriffe (s. d.). Insbesondere heißt Großes B. ein Riff an der Nordostküste Australiens, das sich durch 16-17 Breitengrade hinzieht, am Kap Sandy beginnt und erst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Berlockenbis Bern (Kanton) |
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Hatteras in Nordcarolina entfernt, im Besitz Englands. Ein Korallenriff, die nördlichste Bildung dieser Art auf der Erde, umgibt die Inseln und umschließt eine ovale, 3-5 km lange Lagune, deren Zugänge eng und schwierig sind. Aus der Ferne erscheinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
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es südlich vom Kap São Roque 5° 28' südl. Br. am weitesten hineinragt. Die Küste, die sich von dort zum kleinern Teil nach NW., zum größern nach SW. richtet, ist nicht besonders mannigfaltig gegliedert; im nördlichen Teil sind hier und da Korallenriffe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Companies' Actbis Compiègne |
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durch ein Korallenriff umschlossen, ist hoch, sehr wasserreich und fruchtbar und hat gute Ankerplätze. Im J. 1841 mischten sich die Franzosen in die innern Streitigkeiten dieser Insel; einer der Sultane, Andrian Suli, trat sie durch Vertrag vom 25
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
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- und 1506 auf die Nordküste entfallen. Teilweise sind die Küsten mit Korallenriffen umsäumt oder auf weite Strecken hin sumpfig; anderseits aber bietet C. auch wieder die herrlichsten Häfen dar (im ganzen 40), unter denen die von Havana, Matanzas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
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die Sharksbai einschließt. Die 60 km lange, 15 km breite und 60-200 m hohe Insel hat auf ihrer plateauähnlichen Oberfläche wohlbewässerte Weiden, welche Herdenbesitzer zur Übersiedelung hierher veranlaßt haben. Die Insel ist von Korallenriffen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Dominicalebis Dominikaner |
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Mineralschätzen. Die Westküste ist teilweise flach und von zahlreichen Buchten eingeschnitten; die Südküste ist steil, ebenso die Ost- und Westküsten, welche durch Korallenriffe unzugänglich gemacht werden. Das Klima an der Küste ist schwül
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
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), mit Zedern, Palmettos und Riedgras bewachsener Sumpf im südlichen Florida, dessen Boden aus Sand und Trümmern besteht, welche Strömungen zwischen Korallenriffen (den sogen. Hummocks) angeschwemmt haben. Der Sumpf liegt nur 2,5 m ü. M.
Evernia Ach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Florianusbis Florida |
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, schmales Korallenriff (Floridariff) aus. Das bedeutendste der Keys ist Key West (s. d.).
F. ist reich an schiffbaren Flüssen, die schiffbare Kanäle darbieten. Die bedeutendsten sind der St. John's, der in den Atlantischen Ozean mündet, und der Suwanee
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
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Abteilung ist unabhängig, doch wurden Raiatea und Borabora kürzlich von Frankreich in Besitz genommen; die östliche ist schon länger französisch (s. Tahiti). Die Inseln sind von Korallenriffen umgeben, hinter denen schöne, aber schwer zugängliche Häfen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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, indessen sind weitaus die meisten in der Nähe der Küsten zu finden; namentlich gilt dies von denjenigen Formen, welche die Korallenriffe (s. d.) erzeugen. Alle K. sind fleischfressende Tiere; zur Beute fallen ihnen hauptsächlich kleine Krebse, Larven
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Küstenartilleriebis Küstenkrieg |
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durch Korallenbänke (s. Korallenriffe) gebildet werden und zwar nicht nur an Steil-, sondern auch an Flachküsten. Für die Schiffahrt sind die Flachküsten im allgemeinen wenig günstig, indem sie häufig auf weite Strecken selbst für kleinere Fahrzeuge unzugänglich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Mariampolbis Marianne |
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. Die südlichen Inseln sind eben, bestehen aus gehobenem, von vulkanischem Gestein durchbrochenem Korallenkalk; die Küsten sind von Korallenriffen umgeben, hinter denen gute Häfen liegen. Zu ihnen gehören die südlichste und größte, Guam (s. d.), Rota, Tinian
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Markalbis Marketender |
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Einw., darunter 97 Franzosen, wovon 25 Soldaten, und 179 Fremde. Die Inseln haben keine Korallenriffe, sind vulkanisch, mit schmalen, schluchtenartigen Thälern, die allein bewohnt sind; mehrere haben gute Ankerplätze. Die Eingebornen zeichnen sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Mayfairbis Mayotta |
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), die südlichste der franz. Comoroinseln, 366 qkm (6,6 QM.) groß mit (1885) 10,049 Einw., worunter 2897 aus Ostafrika eingeführte Arbeiter und nur 197 Franzosen. Die Insel ist von einem Korallenriff umgeben, hat sehr zerrissene Küsten und ist von vulkanischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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in benachbartem salzreichern Wasser vorkommen. Der höchste Reichtum des Tierlebens findet sich in der Oberflächenschicht auf tropischen Korallenriffen, wo die Temperatur immer über 20° bleibt und im Wechsel der Tages- und Jahreszeiten nur um wenige Grade
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Mischungsgewichtbis Misol |
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von Korallenriffen umgeben. Ankerplätze gibt es wenige. Mit den kleinern Inseln im O. mißt M. 1740 qkm (31,6 QM.).
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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der Ostspitze von Neuguinea, besteht aus der 1087 qkm (19,8 QM.) großen Woodlarkinsel, der Juveney-, Tokun- und Laughlan- oder Nadelinsel, mit einem Areal von 1247 qkm (22,7 QM.). Die Inseln sind von Korallenriffen umgeben, haben niedrige Berge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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steigt das Gebirge unmittelbar vom Meer auf, namentlich an der Nordküste und der Westküste der Nordwesthalbinsel. Die Südküste ist niedrig und mit Mangrovesümpfen bedeckt. Östlich von der Redscarbai wird dieselbe von einem Korallenriff besäumt. Wo
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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an und, soweit sie in der Tropenzone liegen, der des Madreporenkalks, welcher die im Stillen Ozean so überaus häufigen Koralleninseln und Korallenriffe bildet, unter denen die Lagunengruppen gerade in diesem Meeresteil von hervorragender Bedeutung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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, gewöhnlich zu den Westkarolinen gerechnet (s. Karte "Hinterindien") besteht aus 26 hügeligen, meist schmalen, von Korallenriffen umgebenen und stark bewaldeten Inseln, mit einem Gesamtareal von 443 qkm (8 QM.). Das Klima ist gesund, der Boden fruchtbar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
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Korallenriff gebildet, dessen Öffnungen von Forts beherrscht werden, die noch aus der Zeit der Holländer stammen. Schiffe von über 5,5 m Tiefgang sind auf eine außerhalb gelegene schutzlose Reede angewiesen. Im J. 1887 liefen 1073 Schiffe von 780,235 Ton
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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Korallenriffen, von denen 2 nördlich vom Äquator liegen, 42 qkm (0,76 QM.) groß. Nur Enderbury, ein 8 qkm großer Korallenfels, ist bewohnt, 1876 von 4 Amerikanern und 55 Hawaiern, welche die dortigen Guanolager bearbeiten. Mac
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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-westind. Insel an der Südküste von Cuba, 1494 von Colombo entdeckt, 3138 qkm (58 QM.) groß mit 2200 Einw., teils eben und sumpfig, teils hügelig (Pico la Daguilla, 467 m), mit Korallenriffen umsäumt, hat schöne Viehweiden und Waldungen (viel Zedern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Pomponatiusbis Poncelet |
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.
Pönalkodex (lat.), s. v. w. Strafgesetzbuch.
Ponape (Bonebe, Puinipet, von den Amerikanern Ascension genannt), Insel der spanischen Westkarolinen, 347 qkm (6,3 QM.) groß, vulkanisch, bis 893 m hoch und von Korallenriffen umgeben, durch welche man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Rotulaebis Rotz |
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. (meist christlichen Polynesian). Die von Korallenriffen umgebene, gebirgige Insel ist fruchtbar, das Klima gesund. Edwards entdeckte sie 1791; im J. 1879 wurde sie auf Wunsch der Häuptlinge in die britischen Besitzungen einverleibt und bildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Sainte-Claire Devillebis Sainte-Foy |
Öffnen |
.) groß mit (1880) 18,430 Einw., erhebt sich im N. bis 352 m und dacht sich nach Süden zu sanft ab. Korallenriffe umsäumen die ganze Süd- und einen Teil der Nordseite. Zucker und Baumwolle sind Hauptprodukte; die Wälder sind sehr gelichtet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0260,
Samoa |
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, erheben sich fast senkrecht aus dem Meer, ohne Barrierriffe und nur teilweise mit Korallenriffen, und haben Mangel an guten Häfen und Ankerplätzen. Das Innere ist durchaus gebirgig und (auf Sawaii) mit Gipfeln bis zu 1300 m Höhe, zahlreichen erloschenen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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. Korallenriffe) sind hierher zu zählen. 6) Vulkanischer S. (Lavasand) besteht aus Lavabröckchen, oft aber auch überwiegend aus Kristallen und Kristallfragmenten der in den Laven gewöhnlich auskristallisierten Mineralspezies (Augit, Leucit, Sanidin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Santa Clarabis Santa Cruz |
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meist niedrig und, wie alle Inseln der Gruppe, von Korallenriffen umgeben, während einige der letztern ganz aus solchen bestehen. Produkte sind: Kokospalmen, Brotfruchtbäume, Pisange, Bataten, Aloe, Ingwer etc. Von Säugetieren kommen nur Schweine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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den sanften Abhängen von fruchtbarer Erde überlagert, am Strand aber von Korallenriffen umsäumt ist, die einen Wall um die Inseln bilden. Das Klima der S., durch die See gemildert, ist ein angenehmes und gleichmäßiges. Ein furchtbarer Cyklon
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Tagewasserbis Tahiti |
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zusammenhängenden Halbinseln, Taiarapu und Porionuu, und hat einen Flächeninhalt von 1042 qkm (19 QM.). Die Insel ist von einem Korallenriff umgeben, welches mehrere Öffnungen zum Einlaufen der Schiffe sowie mehrere Baien und Buchten mit guten Ankerplätzen hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Torre del Grecobis Torstensson |
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Australkontinents und Neuguinea, welche das Arafurameer mit dem Korallenmeer verbindet. Sie ist durch zahlreiche Inseln: Prince of Wales, Horn, Thursday (s. d.), Booby, Banks, Mulgrave u. a., sowie durch unzählige Korallenriffe, welche sich weit nach O
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Ur |
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, welche die Anwendung des Pflugs oft unmöglich machen. Korallenriffe besäumen an mehreren Stellen die Küste, welche einige gute Häfen aufweist. Der besuchteste ist der von Apia an der Nordküste. Die östlich davon gelegene Bai von Saluafata
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vitalitiumbis Viti Lewu |
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eines Senators und Patricius.
Viti Lewu (Groß-Fidschi), die größte Insel der Fidschigruppe, 11,600 qkm (211 QM.) mit ca. 50,000 Einw. Die Insel ist von Korallenriffen umgeben und hebt sich fast unmittelbar vom Meeresstrand zu Höhen von 1200 m (Voma
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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und breit und 350 m hoch. Sie besteht fast ganz aus Korallenfels, ist aber trotzdem mit riesigen Bäumen und Sträuchern bedeckt, doch nur von Seevögeln bewohnt. Wegen der sie umgürtenden Korallenriffe ist sie nur an der Nordwestseite zugänglich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
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vorgelagert sind die größern Inseln Pembia [^richtig: Pemba ] , Sansibar und Mafia, ebenfalls an ihrer Westseite von Korallenriffen besäumt. Der Küstenrand ist im größten Teil seiner Länge ein teils aus verwitterten Korallenkalkmassen, teils
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Fushimibis Gairdner |
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und häufig von Erdbeben heimgesucht, mit fruchtbarem Boden und von dichter Vegetation bedeckt. Die allein bewohnten Küsten sind voll Kokospalmen und Pflanzungen, aber von gefährlichen Korallenriffen rings umgeben, der einzige Hafen ist Singawi
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Platterbis Polen |
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herausgegeben (Basel 1889).
^Pleasantinsel (spr. pläsent, Nawodo), kleine, nur 5hkm große Insel des mikronesischen Gilbertarchipels im Stillen Ozean, ist ganz von einem Korallenriff umgeben, besitzt keinen Ankerplatz und hat nur einige niedrige Hügel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
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zeitweise von den Bewohnern der Admiralitätsgruppe besucht, um die auf ihnen befindlichen Kokospalmenbestände auszubeuten. Sie bestehen aus der Doppelinsel Bat mit Hafen, der Mole- und der Mausinsel, jede von hinein Korallenriff umgeben. Die nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lacensis Abbatiabis Láposgebirge |
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Juan (Fluß);
L. Tulce, Guatemala 890,2 : L. en-
cantada, Luzon; L. Parima, Amucu
Lagunas de Ruidera, Guadiana
Lagunenriffe, Korallenriffe 78,1
Lagunillo, Sierra de, Amerika 460.2
Laaus, Lagos (Personenname)
Lahaina, Maui
Lähnberg, Silbertamm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Korallenriffe)........
^trnpa Z(iIIl!(Il)nun, (Taf. Giftpstinzcn II)
^twwa tuilit'urll «Taf. Spinnfascrpflanzen)
Attische Basis einer Säule......
Atwoods Fallmasckinc........
Auckland, Sitnationstärtchen.....
Auerhuhn (Taf. Eier 11
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Korallenriffe, Fig. 1 - 3.......
Korallpolypen, Fig. 1 u. 2......
Korbbogen (Baukunst)........
Korbfap'pe.............
Korbweide (Taf. Gerbmaterialicn). . . .
Koreaner (Taf. Asiatische Völker, Fig. 15)
Korinth, Kärtchen des Isthmus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.......
Pferdeschere............
Pfettendachswhl, 6 Figuren......
Pfifferling (Taf. Pilze I).......
Pfingstinscl (Korallenriffe)......
Pflanzen: Schutzeinrichtungen, Tafel . .
- s. die einzelnen Teile: Blüten, Staub-
gefäße
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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..........
Säulenkaktus (Taf. Kakteen)......
Säulenordnungen, Tafel.......
Saumriff (Korallenriff)........
Savallcs Ablauf (Apparat)......
Sauerys Aspirationsmaschine.....
Says Stereometer.........
Schabe (Taf. Geradflügler, 2 Fig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
Geographische Litteratur (Afrika) |
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« (das. 1888); E. Stapfer, »La Palestine au temps de Jésus-Christ« (Par. 1885); J. ^[Johannes] Walther, »Die Korallenriffe der Sinai Halbinsel« (Leipz. 1888); Sprenger, »Babylonien« (Heidelb. 1886); W. F. Ainsworth, »Narrative of the Euphrates expedition
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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mit stark salzhaltigem Wasser. Sandsteinbänke mit vielen Tierresten fand man oft auch durchtränkt mit Erdöl; in den Muschelschalen mancher Muschelkalke tritt Erdöl in ansehnlicher Menge auf. Fraas sah es hervorsickern aus den Korallenriffen an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Würmer (Eichelwurm, Syllis, Palolowurm) |
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ockergelb, die Weibchen indigblau bis grün. Das Merkwürdigste an ihnen ist das plötzliche Erscheinen des sonst in den Korallenriffen lebenden Tieres an der Oberfläche des Meeres, welches von den Eingebornen nach astronomischen Kennzeichen berechnet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Autotomiebis Baden |
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breites Korallenriff von der See aus unzugänglich. Hugo Zöller ging mit dem Landeshauptmann Krätke nach den Inseln Buka und Bougainville der deutschen Abteilung der Salomongruppe. Buka besitzt östlich vom Kap Lavardie einen schönen großen Hafen, hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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Roten und des Persischen Meers zeichnet sich in ersterm besonders durch Korallenriffe, in letzterm durch Perlenbänke aus.
Bevölkerung. Man schätzt die Bevölkerung A.s auf 3½-5 Mill., welche teils seßhafte Lebensweise führen, teils als Beduinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
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und wegen der Korallenriffe
schwer zugänglich; sie werden von etwa 15000 E. bewohnt, die große Ähnlichkeit mit den von Neuguinea haben, auch die Tier- und Pflanzenwelt ist mit der
großen Nachbarinsel nahe verwandt, so daß die von Wallace aufgestellte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Barren (Turngerät)bis Barrièretraktat |
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, mit Beauvallet), «Le gascon» (1878, mit Davyl) u. a. Das Lustspiel «Malheur aux vaincus» erregte 1865 viel Lärm, ward verboten, aber später gedruckt.
Barrièreplätze, s. Barrièretraktat.
Barrièreriff, s. Korallenriffe.
Barrièretraktat, der Vertrag
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Berliozbis Bermuda-Inseln |
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der Südostseite eines Korallenriffs, des nördlichsten der Erde, und sind nur durch schmale Meerengen voneinander getrennt. Das Einlaufen in die sonst guten Häfen ist daher äußerst gefährlich. Nur die 19 größern Inseln sind bewohnt, darunter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Britisch-Guaianabis Britisch-Honduras |
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. Der Zugang zu der flachen, sumpfigen, von einem breiten Urwaldgürtel gesäumten Küste ist durch zahllose Klippen und Korallenriffe sehr erschwert. Einige Kilometer oberhalb der Flußmündungen finden sich fruchtbare Thäler, abwechselnd mit dürren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Brown-Inselnbis Broye (Fluß) |
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30 durch ein Korallenriff verbundene niedrige Inseln, welche eine runde Gruppe von 125 bis 150 km Umfang und etwa 6 qkm Fläche bilden. Sie sind dicht mit Grün bedeckt, tragen aber weder Kokospalmen noch Brotfruchtbäume, und sind von etwa 200
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Comodobis Compagni |
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100 Dörfer.
Dsujini ist Residenz des Hauptsultanö. Die Küste
ist wegen der Korallenriffe für größere Fahrzeuge
schwer zugänglich. Die C. stehen durch Vertrag vom
24. April 1886 unter dem Protektorat Frankreichs.
Sie unterstehen dem Gouverneur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Cuatibis Cuba |
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und mit tresflicken
Häfen versehenen, an vielen Stellen aber durch
Klippen, Sandbänke, Korallenriffe und kleine In-
seln schwer zugänglichen Küsten umschließen einen
Flächeninhalt von 112191 |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Dammhirschbis Dämonen |
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. Damhirsch.
Dammkultur der Moore, nach ibrem Erfinder
auck die Nimpausche D. genannt, s. Moorkultur.
Dammriff, s. Korallenriffe.
Dammrift, s. Damm (anatom.).
Dammfcher See, Mündungssee eines ilder-
arms (s. Oder) im preuß. Reg.-Bez. Stettin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Dolomitalpenbis Dolus |
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Korallenriffe zu erblicken. Andere D.
sind ursprünglich gewöhnliche Kalksteine gewesen,
die durch Zufuhr einer Lösung von doppeltkohlen-
saurer Magnesia eine Umwandlung erlitten, oder
sie sind aus schwach magnesiahaltigcn Kalksteinen
entstanden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Fachwerksmethodenbis Fackellauf |
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- und Schneckengehäusen,
wabreno anderswo Korallenriffe emporwachsen.
Viele Tiere im Meere sind aber abhängig von der
Beschaffenheit des Meeresbodens: verfchiedene,
gleichzeitig gebildete Sedimente werden also die
Reste einer wenigstens zum Teil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Florfliegenbis Florida (Staat) |
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-
gegen ist die frühere Annahme, daß die Halbinsel
selbst der Hauptmasse nach ein Korallenriff sei,
aufgegeben worden. Von der Südspitze der Halb-
insel, dcm Kap F., erstreckt sich südwestlich und
dann westlich, in den Tortugas-Keys endigend
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Fransenriffbis Franz I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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trat F. in den Ruhestand. Seinen Namen führt ein Fort bei Straßburg.
Fransenriff, s. Korallenriffe.
Fransenschildkröte, s. Matamata.
Fransen van de Putte, niederländ. Staatsmann, s. Putte, Isaak Dignus Fransen van de.
Franskillon (frz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gesellschaftsinselnbis Gesenius |
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-
ftächeuraum der G. beträgt 1650 hkm. Die Inseln
sind von großen Korallenriffen umgeben, hinter
denen schöne, doch schwer zugängliche Häfen liegen,
uud gehören zu den hohen Inseln Polynesiens.
Der höchste Berg ist der 2231 in hohe Orohena auf
Tahiti
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Guajakolbis Guanajuato |
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. Ein Korallenriff macht die Küsten großenteils unzugänglich, namentlich im NO. Residenz des Gouverneurs ist Agana, mit etwa 3000 E., an der Westseite südlich davon der befestigte Hafen Nmata.
Guanabacoa, Stadt auf Cuba, unmittelbar östlich von Habana
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Kanalisierungbis Kanaresische Sprache |
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. Kanalwasser .
Kanalriff , soviel wie Wallriff, s. Korallenriffe .
Kanal von Burgund , s. Côte-d’Or .
Kanal von Farasin a , s. Quarnero
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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die
Entstehung der Koralleninseln (Lpz. 1890).
Korallenrollschlange , s. Wickelschlangen .
Korallensand , s. Korallenriffe .
Korallenschlange , Prunkotter
( Elaps corallinus Wied , s. Tafel: Giftschlangen , Fig. 6
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Küstenansichtenbis Küstenbatterien |
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in der
Tropenzone. (S. Korallenriffe.) Die gewöhnlichste
Form der K. sind die Flachküsten, wo das Land
sich ganz allmählich bis zum Meere und ebenso
allmählich unter dessen Spiegel hinabsenkt. Das
Meer hat daher bei ihnen eine geringere Tiefe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Küstenlafettenbis Küstenverteidigung |
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, 2004 Evan-
gelische, 333 Anglikaner und 5268 Israeliten. K. hat
191 Gemeinden, 1144 Ortschaften, 101493 Häuser,
137125 Wohnparteien und 11777 Mann Militär.
Küstenriffe, s. Korallenriffe.
Küstenschiffahrt, f. Küstenfahrt.
Küstenstämme
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Lampretebis Lancashire |
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Sultan von Sansibar gehörig, dann in den Besitz der
Englisch-Ostafrikanischen Gesellschaft übergegangen, wurde Juni 1893 unter das engl. Protektorat von Sansibar gestellt. Die Einfahrt an der Südspitze ist
wegen der Korallenriffe, namentlich bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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von Formosa
und Kiushiu und zeigen, gleich ihnen, Granit, Thonschiefer und tertiären Kalk. Auch Trachyt und gehobene Korallenriffe kommen vor. Obgleich gebirgig, besitzen sie
namentlich auf Okinawa-shima oder Groß-Liu-kiu, weite, für Acker
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Macropusbis Madagaskar |
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Sainte Marie (s. d.) sind vulkanischen Ursprungs und schützen die hinter ihnen liegende Küste vor Versandung. Auch
Korallenriffe gewähren diesen Schutz, wie den Reeden von Tamatave und Foulepointe. Derselben Meeresströmung verdanken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Neucaledonienbis Neudynamit |
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schen 20° 3' und 22° 24' südl. Br. und 164 bis
167° östl. L. von Greenwich, von Korallenriffen um-
geben, wurde 4. Sept. 1774 von Cook entdeckt und
24. Sept. 1853 von Frankreich in Besitz genommen.
N. bedeckt 17090, mit den Loyalty - Inseln (s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Palatinusbis Palembang |
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. Palaos-, engl. Pelew
Inseln, oder (einheimisch) Pelju-Inseln, ailch
westliche Karolinen genannt, span., zu Mikrone-
sien gehörige Gruppe von 26 hügeligen, meist schma-
len, von Korallenriffen umgebenen und stark be-
waldeten Infeln mit 456 hkin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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in hoch; die von Korallenriffen
umsäumte Küste ist sumpfig und mit Mangrove-
wäldern bedeckt. P. hat Landbau, Viehzucht und
Fischerei; ausgeführt wird Acajouholz, Zucker,
Kaffee und trefflicher Tabak. Hauptort istNueva
Gerona an der Nordlüste; Santa
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rahl (Karl Heinr.)bis Raibl |
Öffnen |
Tahaa von einem Korallenriff umgeben, hat einge-
buchtete Steilküsten, vier gute Häfen und zählt auf
194 hkm 1500 prot. Polynesier. 1887 kam R. end-
gültig in sranz. Besitz.
Rai-Barelt oder Naj-Bareli (engl. Roy
Vareilly), Division
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