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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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(Kousso), s. Brayera.
Kossogol, großer Gebirgssee in der Mongolei, 1683 m ü. M., im SO. des Sajangebirges, nahe der russischen Grenze, ist 130 km lang, 30-48 km breit und hat ein Areal von 3300 qkm. In der Mitte liegt die den Buddhisten heilige
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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. Kukunor
Kossogol
Kuku-Nor
Ran
Saisansee
Todtes Meer
Tschilka
Urmiasee
Inseln.
Zu Kleinasien.
Dschesair
Bosdscha Ada
Castel Rosso
Chios
Delfino, s. Delphinion
Kastro, 3) auf Chios
Cypern
Famagusta
Larnaka
Levkosia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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Baikalsees, Stabskapitän Meglitzki stellte 1853 und 1854 geologische und geographische Untersuchungen am Baikalsee an; der Kossogol, einer der größern Seen Innerasiens, wurde näher beschrieben. Die meiste Aufmerksamkeit erregten aber die östlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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auf das Pamirplateau reiche wissenschaftliche Ergebnisse lieferte. Von Rußland aus forschte 1857 Permikin am See Kossogol, Walichanow ging 1858 bis 1859 an den Issikul und nach Kaschgar, Sewerzow forschte 1864-68 überaus erfolgreich in dem noch sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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, zwischen dem Ob im W. und der Lena im O., entsteht in der chinesischen Mongolei aus den beiden Quellflüssen Beikchem, der auf dem Sajanischen Gebirge, und Chuakhem, der von den Höhen am Westrand des Kossogol herabkommt und eine Reihe von Zuflüssen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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als echte Steppenflüsse sich im Sand verlieren oder sich in Seen ergießen, deren Wasser meist salzig wird. Die bedeutendsten Seen sind der Ikearal, Ubsanor, Kossogol und Dalainor. Das Klima ist für eine Breite gleich Neapel bis München sehr kalt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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lagert zwischen Irtisch und Ob und ist Quellgebiet des letztern; im Bjeluchaberg erreicht sie 3352 m Höhe. Eine Fortsetzung des russischen Altai nach O. bildet als Grenzscheide gegen China das im Munku Sardik (nördlich vom Kossogol) 3490 m Höhe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0061,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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Makerow, ein Astronom und mehrere Topographen begleiteten. Bisher sind nur wenige Nachrichten über ihre Arbeiten am See Kossogol bekannt geworden. Das Chingangebirge in der östlichen Mongolei war 1887 das Forschungsgebiet für drei russische Reisende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Czaybis David Abudarham^[im Seitentitel falsch Abudacham] |
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, Kossogol
Dalamince, Dllleminzien
Dalben, Seezeichen
Dalden, Kansu
Daldianer, Daldis, Artemidoros 2)
Dllle, Kiefer 712,2
Oalen, Karl van, Langenscheidt
Daleth, »D < (Bd. 4, S. 397,1) lb?,i
Dalgleish (Reisender), Asien (Bd. 17
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Selenbleibis Seleuciden |
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und mit seinem linken Zufluß Eke-gol auch im See Kossogol und tritt, nachdem er sich noch anf chines. Gebiet mit dem Orchon vereinigt hat, bereits als großer und schiffbarer Fluß in das russ.-sibir. Gebiet Transbaikalien, wo er nach einem nördl., zuletzt
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