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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0161, von Kranz bis Krapp Öffnen
welchen die Schaufeln eingeschoben sind; in der Baukunst s. v. w. Kranzgesims (s. d.) Kranz, Dorf und besuchtes Seebad im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Fischhausen, an der Ostsee und dem Anfang der Kurischen Nehrung, in geschützter Lage
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481c, Baukunst III. Öffnen
Karnak. 15. Palmenkapitäl zu Esneh. 16. Säule aus Dendra. 17. Pfeiler aus Medinet-Habu. 18. Kranzgesims. 19. Geflügelte Sonnenscheibe. Zum Artikel "Baukunst".
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348a, Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Riemchen e Kannelirungen f Sima Gebälk Geison Fries Architrav Abacus Echinus Säulenhals Säulenschaft Gebälk Kranzgesims Fries Architrav Kapitäl a Rinnleiste b Kranzleiste c Konsole d Kymation e Abacus f Volute g Blattkelche
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0486, Baukunst (Griechen) Öffnen
, sondern der für den bildnerischen Schmuck bestimmte Fries, der Zophoros oder "Bildträger". Über dem Bildwerk des Frieses ruhte das Kranzgesims, dessen Hauptglied, eine stark vortretende Platte, einen festen Abschluß bildete. An der Schmalseite des Tempels
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0729, von Fries (Zeug) bis Fries (Zuname) Öffnen
); der Rautenfries (Fig. 10, 11). So bezeichnet F. unter anderm den horizontalen Flächenstreifen zwischen dem Architrav und dem Kranzgesims der griechischen Säulenordnungen (s. die Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1-9), zwischen dem Fenstersturz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1040, Verzeichnis der Illustrationen im X. Band Öffnen
, Stadtwappen 139 Kran, Fig. 1-4. 144-146 Krankenhaus, Fig. 1-8. 149-151 Kranzgesims, korinthisches 161 Krater (Mischkrüge), 2 Figuren 165 Krebs, 2 anatomische Figuren 172 Krefeld, Stadtwappen 181 Kreide, mikroskopische Ansicht 182 Kreis, Fig
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0715, von Cacholong bis Cäcina Öffnen
, jedoch nicht des Triumvirs. Der Stierschädel tragende Marmorfries (daher die volkstümliche Bezeichnung des Grabmals als Capo di bove) rührt noch aus dem Altertum her, während der Zinnenkranz über dem einfachen Kranzgesims im Mittelalter aufgesetzt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0282, von Cornetto bis Cornu Öffnen
(franz., spr. -nihsch), das Karnies, Gesims, Kranzgesims einer Säule. Corniche, La (Route de la C., ital. Cornice), die wegen ihrer landschaftlichen Schönheiten weltberühmte Straße der Riviera di Ponente in Oberitalien, welche sich von Nizza längs
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0346, von Cronaca bis Cropsey Öffnen
Hauptwerke sind: das in ganz Italien als mustergültig angesehene Kranzgesims des Palazzo Strozzi (s. Tafel "Baukunst XII", Fig. 1), der Hof desselben, der elegante Palazzo Guadagni und die Kirche San Francesco al Monte in Florenz. C. war ein strenger
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0027, von Geising bis Geißblattornament Öffnen
Württemberg. Geison, s. Kranzgesims. Geispolsheim, Flecken und Kantonshauptort im deutschen Bezirk Unterelsaß, Kreis Erstein, an der Ergers (Ehn) und an der Eisenbahn Straßburg-Basel, hat eine kath. Pfarrkirche, ein altes Schloß, bedeutenden Getreide
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0547, von Methylgrün bis Metra Öffnen
mit Skulpturen verziert. Da dieselben fast quadratisch waren, so machte ihre Einteilung, wenn größere Säulenweite angenommen ward, Schwierigkeiten, daher die ionische Säulenordnung nur noch den glatten Fries und M. nur am Kranzgesims zeigt. S. Abbildung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0278, von Postage bis Postanweisungen Öffnen
. Postalisch (neulat.), die Post oder Postverwaltung betreffend, darauf bezüglich. Postamént (ital.), Untersatz einer Säule oder Statue, welcher aus Sockel, Schaft oder Würfel und Kranzgesims besteht und nach Größe, Verhältnis und Stil mit dem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0350, Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) Öffnen
der unterste, der Architrav, den eigentlichen Deckenträger, der oberste, das Kranzgesims (Geison), die Abdeckung, der mittlere, der Fries, den Träger der Deckenquerbalken bildet (s. Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1 u. 9). Auch die S. zerfällt in drei Teile
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0351, Säule (römische, toscanische etc.) Öffnen
geziertem Echinus zusammengesetzten Kapitäls, während der Architrav erniedrigt, der Triglyphenfries erhöht und das Kranzgesims mannigfaltiger gegliedert erscheint. Die römisch-ionische Ordnung beschränkt sich auf eine steife Umgestaltung des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Zahnschnitt bis Zaimis Öffnen
), Tauchenten (Fuligulidae, s. Eiderente) und Sägetaucher (Mergidae, s. Säger). Von manchen Zoologen werden auch noch die Flamingos und Wehrvögel hierher gerechnet (s. Watvögel). Zahnschnitt, s. Kranzgesims. Zahnstange, s. Zahnräderwerke
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1026, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Stettin, Plan..... Krankendäuser, Fig. 1 - 8...... Kranzgesims. ägypt. (Taf. Baukunst III, 18) - korinthisches.......... Krapp (Taf. Farbepflanzcn)...... Krater, Mischtrug, X, 165, u. Taf. Vasen, 3 - vom Hildcsheimer Silberfund
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0359, von Fries (in der Kunst) bis Fries (Ernst) Öffnen
- schen dem Architrav und dem darüber befindlicken Kranzgesims der antiken Tempelgebälke und der da- nach gebildeten modernen Gurt- und Hauptgesimse an Gebäuden, oder zwischen dem Sturz und dem Verdachungsgesims an Tbüren und Fenstern. Da der im dor
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0610, von Geba bis Gebärmutter Öffnen
oder Säulen und Dach bildenden, architektonisch zusammengefügten Balken eines (antiken) Gebäudes, insbesondere Architrav nebst Fries und Kranzgesims, s. z. B. Tafel: Griechische Kunst 1, Fig. 1, 2, 3 und Tafel: Römische Kunst II, Fig. 1 und 3. (S. auch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0782, Italienische Kunst Öffnen
die mächtige Kuppel dieser Kirche und baute das Kranzgesims am Palazzo Farnese, Werke, die von dem gewaltigen und großartigen Geiste des Meisters zeugen, während andere Bauten schon sein Hinüberneigen zum Barock andeuten. Bis zur Mitte des 16. Jahrh
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0695, von Krankheitsanlage bis Krapina-Töplitz Öffnen
, Schmuck der Sieger im Kriege oder in Kampfspielen, ausgezeichneter Bürger u. s. w. (S. Corona.) In der Baukunst ist K. der obere Teil eines mehrgliedrigen Gesimses oder Gebälkes (Hauptsims, Kranzgesims, s. Sims), während man unter K. auch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0344, von Säulenapostel bis Säulenordnung Öffnen
kanneliert, erhält einen Hals, ein feineres, minder weit aus- ladendes Kapital. Am Gebälk werden die gegebenen Formen mehr dekorativ verwendet, der Geison zu einem reichen Kranzgesims ausgebildet. Selbständiger ist die ionische Ordnung (s. Ta- fel
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0345, von Säulenpiaster bis Saumur Öffnen
das Kapital zum sog. Kompositenkapitäl (s. d.) und verstärkt namentlich die Glieder des korinth. Gebälkes, indem sie als Stützen der Platte Konsolen einführt und so ein reiches Kranzgesims schasst. (S. auch Attika, Bogenstcllung.) Die spätern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0022, von Socius bis Soda Öffnen
rechtwinklige Platte (Plinthe, s. d.), ebenso wie den mit Fuß und Kranzgesims versehenen größern würfelförmigen Körper (Piedestal, Postament); ferner den Untersatz unter Vasen, Büsten und Statuen. Die reichere Ausgestaltung des S. von Statuen ist erst
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0320, von Vicenza (Herzog von) bis Vich Öffnen
Museo civico; Casa del Diavolo, ein unvollendeter Palast von Palladio, mit korinth. Säulen und prächtigem Kranzgesims; der Vescovado, bischöfl. Palast mit zierlicher Halle (1494) im Hofe; Palazzo Trissino, jetzt Porto, von Scamozzi (1588); der got