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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Krelingbis Kremer |
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189
Kreling - Kremer.
Kreling, August von, Maler und Bildhauer, geb. 23. Mai 1819 zu Osnabrück, besuchte das dortige Ratsgymnasium und die polytechnische Schule in Hannover, ward mit 17 Jahren Schüler von Schwanthaler in München, ging aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kreisprozeßbis Kreling |
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712
Kreisprozeß – Kreling
Berl. 1890‒92); ferner die Lehrbücher des Verwaltungsrechts von Löning (Lpz. 1884), G. Meyer (ebd. 1884) und die kreisrechtlichen Artikel in Stengels «Wörterbuch des deutschen Verwaltungsrechts» (2 Bde., Freib. i. Br
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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und Illustrator, geb. 11. Nov. 1842 zu Partenkirchen (Oberbayern), war anfangs Schüler von August v. Kreling in Nürnberg, bezog dann die Akademie in München, wo er Schüler von Karl v. Piloty und Kaspar Braun (gest. 1877) war und später Lehrer an der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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.
Daumerlang , Karl Ernst , Zeichner und Xylograph, geb. 28. Sept. 1842 zu Nürnberg, widmete sich dort unter Krelings Leitung neben der Xylographie namentlich dem Zeichnen und machte sich durch seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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Schüler von Heinr. Ludw. Petersen, Reindel und Kreling und bildete sich dann in München unter Raab weiter aus. Seine sehr geschätzten Stiche in Linienmanier sind: Vorlesung im Park, nach A. v. Ramberg; Frühlingsboten, nach Salentin; falsche Spieler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
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unter dem Kupferstecher Ernst Dertinger in Stuttgart (gest. 1866), besuchte dann die dortige Kunstschule unter Bernh. Neher und in spätern Jahren die Kunstschule in Nürnberg unter Aug. v. Kreling und Jäger. Seine Hauptwerke sind: die Beweinung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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sich auf der dortigen Kunstschule 1850-52 unter Reindel und später mehrere Jahre unter Aug. v. Kreling aus, besuchte auch eine Zeitlang die Akademie in Dresden und ließ sich 1861 in seiner Vaterstadt nieder. Sein Hauptfach sind radierte Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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.
Hildebrand , 1) Adolf , Bildhauer, geb. 6. Okt. 1847 zu Marburg als Sohn des Nationalökonomen Bruno H., übte sich früh im Zeichnen und Modellieren, wurde dann durch Kreling in Nürnberg und durch Zumbusch in München weiter ausgebildet. Später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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zu Nürnberg, bildete sich anfangs dort unter Reindel und Kreling, später auf der Akademie in München aus. Außer den Historienbildern von Pirkheimers und Dürers Haus in Nürnberg (Nürnbergs Blütezeit und Dürers Geburt) und dem sehr gelungenen Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Kaufbeuren, war acht Jahre lang Schüler der Akademie in München, wo er sich besonders nach Kaulbachs Malereien bildete. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Nürnberg unter Kreling weiter gelernt hatte, hielt er sich
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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technischen Hochschule werden, ging aber schon im folgenden Jahr (1869) nach Nürnberg, wo er unter Kreling seine Studien fortsetzte. Schon im nächsten Jahr bezog er die Münchener Akademie und trat in das Atelier von Wilh. Diez. Seine bis jetzt besonders
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
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für das Schumann-Denkmal in Leipzig.
Naue , Julius , Historienmaler, geb. 17. Juni 1835 zu Köchen, war anfangs Buchhändler, bildete sich dann in Nürnberg unter Kreling und sechs Jahre lang in München unter Moritz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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), Sonntagsnachmittag im Dorf (1873) u. Abendlandschaft in der Erntezeit (1879).
Schwabe , Heinrich , Bildhauer, geb. 30. Okt. 1847 zu Wiesbaden, machte seine Studien in der Kunstgewerbschule zu Nürnberg unter Kreling
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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, Schüler der Kunstgewerbschule in Nürnberg unter v. Kreling, besuchte nachher zu kurzem Aufenthalt Wien, Paris und zweimal Italien und wurde Professor an der genannten Schule. Er lieferte nicht allein treffliche Kartons für Glasmalereien mehrerer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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seines Vaters mit Kopieren von Gemälden und mit Ausführen von Altarbildern, erhielt durch Aug. v. Krelings Vermittelung ein Stipendium und zog nach München, wo er sich unter bewährten Meistern der Historienmalerei widmete und sein erstes Bild dieses
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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; Raggi, Pau und Nerac (Lot-et-Garonne)
Heinrich II., Postumus, Fürst von Reuß - Kreling, Gera
Helmont, Joh. Bapt. v., Mediziner - Vermeulen, Brüssel
Heuße, General - Hans Gasser, Budapest
Herbert, Sidney, Staatsmann - Marochetti, Salisbury; Foley
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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Kotzebue, 6) Alex. v.
Krafft, 2) Peter
Kraus, 2) Friedr.
Krause, 2) Wilhelm
Kreling
Kretschmer, 1) Joh. Herm.
2) Robert
Kriehuber
Kröner
Krüger, 3) Franz
Kügelgen, 1) Gerhard v.
2) Karl v.
Kummer, 2) Karl Robert
Kuntz
Kupelwieser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
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, Marie , s. Stillman .
Sperl , Johann , Genremaler, geb. 3. Nov. 1840 zu Buch bei Nürnberg, war anfangs Schüler der dortigen Kunstgewerbschule unter Aug. v. Kreling (gest. 1876) und trat 1866 in die Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0531,
von Toussaintbis Trenkwald |
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von Kreling, zu »Adam Krafft« nach Wanderer, zu den »Deutschen Tondichtern« nach demselben, Blätter für das Pr achtwerk »Die Schweiz« (Text von Gsell-Fels), für die »Zeitschrift für bildende Kunst«, Ansichten von Nürnberg nach Zeichnungen von L. Ritter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
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zu Goethes F. von Cornelius, Retzsch, Seibertz, Kaulbach und Kreling weit verbreitet.
Fausta, Flavia Maxima, Tochter des Kaisers Maximianus, zweite Gemahlin Konstantins d. Gr. und als solche Mutter des Constans, Constantius und Konstantin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
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Krelings genoß, und bildete sich dann bei Zumbusch in München aus. 1867 begab er sich nach Rom, von wo er 1869 nach Berlin ging. Hier arbeitete er einige Jahre teils in Siemerings Atelier, teils selbständig. Seine Erstlingsarbeiten: die Marmorfigur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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Monument setzen; 1870 ward ihm ein solches (von Kreling) auch in Weil errichtet. Von seinen Schriften sind noch zu erwähnen: "Ad Vitellionem paralipomena, quibus astronomiae pars optica traditur" (Frankf. 1604); "Ephemerides novae motuum coelestium
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Naucratesbis Naumachie |
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chez les Romains" (1863) u. a.
Naue, Julius, Maler, geb. 17. Juni 1835 zu Köthen, bildete sich anfangs in Nürnberg bei Kreling und war 1861-66 Schüler von M. v. Schwind in München. Unter dessen Leitung malte er 1862 eine Verkündigung Mariä; 1864
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Weikersheimbis Weilbach |
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- und Schuhfabrikation und (1885) 1790 meist kath. Einwohner. Auf dem Marktplatz Denkmal Keplers (von Kreling), der hier geboren ist. W. ist wahrscheinlich römischen Ursprungs und war von 1275 bis 1803 freie Reichsstadt. Vgl. Hartmann, Denkwürdigkeiten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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für sie Gestimmter wurde. Die Führung für diese neue Kunstrichtung fiel München und Karl von Piloty (s. Taf. VIII, Fig. 6) zu, neben dem Kreling, Hagen, Müller, Ramberg, Lindenschmit u. a. als unterstützende Kräfte hergingen. Aus Pilotys Schule ging eine Reihe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
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, Kreling, Liezen-Mayer u. a. entworfen, dagegen hat man zwei Radierungen Rembrandts wohl mit Unrecht als Faustporträte angesehen. Faustopern komponierten Spohr, Gounod, Boito und Heinr. Zöllner, eine Faustouverture Rich. Wagner, Faustsinfonien Berlioz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hannover (Stadt) |
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mit Grabdenkmälern (16. und 17. Jahrh.) an der
Außenseite, im Innern schöne Glasgemälde nach
Kartons von A. von Kreling und ein geschnitzter
Altar von Hurtzig, in der Kapelle unter dem Turm
(90 m) die Fahnen der Englisch-Deutschen Legion
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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Nürnberg bei Kreling und Raupp vorgebildet, erlangte in München unter Diez seine volle Ausbildung im Studium der ältern Niederländer. Die glänzenden koloristischen Eigenschaften seiner dem Porträtfache und dem intimen Genre im Stil der deutschen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kepharnomebis Kepler |
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er dem Reichstage überreichen wollte, um ihn dadurch zum Erbarmen für seine und seiner Familie hilflose Lage zu bewegen. Der Fürst von Dalberg ließ ihm 1808 zu Regensburg ein Denkmal setzen; ein anderes (von Kreling) wurde ihm 1870 in Weil der Stadt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Naucratesbis Nauheim |
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, Maler und Archäolog, geb.
17. Juli 1834 in Cöthen, bildete sich in der Malerei
unter Kreling in Nürnberg und seit 1860 unter
Schwind in München aus und schuf vorzugsweise
Cyklen zur Ausschmückung von Schlössern und
Privathäusern in Lindau, Hamburg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Wolfenbütteler Fragmentebis Wolff (Aug.) |
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, Aug., Maler, geb. 20. April 1842 zu Weinheim in Baden, kam zu Kreling nach Nürnberg, dann nach Karlsruhe, wo er sich an Canon anschloß. Unter des letztern Einfluß entstand sein
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