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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0236, von Kristallisation bis Kristallite Öffnen
236 Kristallisation - Kristallite. durch verunreinigt. Wenn man dieselben aber von neuem in möglichst wenig Wasser löst und die Lösung abermals zur Kristallisation bringt (Umkristallisieren), so erhält man in der Regel ganz reine Kristalle
50% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0235, von Kristalldruse bis Kristallisation Öffnen
235 Kristalldruse - Kristallisation. soll, daß die Verschiedenheit der Kristallsysteme in der Verschiedenheit der optischen Eigenschaften einen einfachen und klaren Ausdruck erhält. Während alle tesseral kristallisierenden Substanzen, ebenso
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0164, von Glaswolle bis Glimmer Öffnen
wasserfreie Salz zurückbleibt. Umgekehrt schießt letzteres, wenn es in heißem Wasser gelöst und der Kristallisation überlassen wird, wieder als wasserhaltiges Salz an. Das schwefelsaure Natron ist ein nicht selten vorkommendes Naturprodukt, das sich zum Teil
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0478, von Salmiak bis Salpeter Öffnen
und die geklärte Flüssigkeit zur Kristallisation verdampft. Der auskristallisierte S. wird dann durch Umkristallisieren oder Sublimation weiter gereinigt. Schneller zum Ziele führt das Verfahren, nach welchem man das Ammoniak mittels eines Dampfstromes aus dem
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0482, von Salpetersäure bis Salpetersaures Bleioxyd Öffnen
dieses Salz durch Sättigen von reinem oder kohlensaurem Ammoniak mit Salpetersäure und Verdampfen der Lösung bis zur Kristallisation. Man hat es auch im geschmolzenem Zustande. Verwendung findet das Salz in chemischen Laboratorien, ferner zur
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0642, von Zitronensaures Chinin bis Zobelfelle Öffnen
sein, wenn die Kristallisation in Bleipfannen vorgenommen wurde. Solche bleihaltige Säure darf nur zu technischen Zwecken, nicht aber zu innerlichem Gebrauche verwendet werden. Bleifreie Z. gibt mit Schwefelwasserstoff keine Färbung, bleihaltige wird braun
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0645, Zucker Öffnen
in Betracht kommt. Man setzt vielmehr bei reinen Säften das Verdampfen bis zum Kristallisationspunkte fort und läßt die Kristallisation in der Vakuumpfanne selbst eintreten (Kochen auf Korn). Bei weniger guter Beschaffenheit der Zuckermasse
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0209, von Borassus bis Borax Öffnen
, fügt etwas Chlorcalcium zu, filtriert abermals und bringt die Lösung zur Kristallisation. Oder man zerstört die Fettsubstanz durch Kalcinieren mit Natronsalpeter und reinigt den B. dann durch Umkristallisieren. In Kalifornien wird der durch Baggern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0806, von Traubenzucker bis Trauer Öffnen
., filtriert über Knochenkohle und verdampft den Sirup (meist in Vakuumapparaten) bis 30° B. (Stärkesirup) oder bis zur Kristallisation. Läßt man die kristallisationsfähige Masse in Fässern oder Kisten vollständig erstarren, so erhält man ein sehr unreines
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0978, Zucker (Rohzucker, Kristallzucker, Raffinade, Melis etc.) Öffnen
kristallisationsfähigen Sirup ab (Blankkochen), oder man kocht weiter, so daß die Kristallisation schon im Apparat beginnt, und regelt die Ausbildung der Kristalle, je nachdem man grob- oder feinkörnigen Z. erhalten will, durch rechtzeitiges
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0053, von Chlorophyllophyceen bis Chlorsäure Öffnen
von chlorsaurem Kalk und Chlorcalcium. Diese vermischt man siedend heiß mit Chlorkalium, filtriert und bringt die Lösung, welche nun chlorsaures Kali und Chlorcalcium enthält, zur Kristallisation. Das ausgeschiedene rohe chlorsaure Kali
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0164, von Ferrisalze bis Ferrocyankalium Öffnen
Eisenoxydul zugesetzt. Der ausgelaugte Rückstand dient als Dünger und wegen seines Gehalts an stickstoffhaltiger Kohle zum Entfärben des Paraffins und Ceresins. Die Lauge wird zur Kristallisation verdampft und das gewonnene Salz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0451, Glycerin Öffnen
° ab und bringt es durch Einlegen von Glycerinkristallen zur Kristallisation. Die farblosen Glycerinkristalle befreit man auf Zentrifugalmaschinen von Mutterlauge und bringt sie zum Schmelzen. Dies Präparat ist von großer Reinheit. 100 Teile Fett
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0237, von Kristallkeller bis Kritik Öffnen
von Schwefel in Schwefelkohlenstoff dadurch verlangsamt, daß man eine Lösung von Kanadabalsam ebenfalls in Schwefelkohlenstoff zusetzt. Kristallkeller, s. Quarz. Kristalllinse, s. Auge, S. 74. Kristallmehl, s. Kristallisation. Kristallochemie
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0284, von Kuhlmann bis Kuhn Öffnen
Handelsartikel wurden, arbeitete über die Kristallisation unlöslicher Verbindungen und zeigte die technische Verwendbarkeit der Kristallisationen. Außerdem lieferte er zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und beteiligte sich nicht minder an
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0333, von Kupfervergiftung bis Kupfervitriol Öffnen
salpetersäurehaltiger Schwefelsäure behandelt. Zur Darstellung im großen verdampft man Zementwasser zur Kristallisation, oder man erhitzt Kupfer im Flammofen mit Schwefel, röstet das gebildete Schwefelkupfer und laugt das Produkt mit Wasser und Schwefelsäure
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0728, von Wolfram bis Wolfram von Eschenbach Öffnen
Wolfram (das Mineral) mit Salzsäure, zuletzt unter Zusatz von etwas Salpetersäure, bis Eisen und Mangan möglichst entfernt sind, löst den Rückstand in Ammoniak, verdampft die Lösung zur Kristallisation und glüht das wolframsaure Ammoniak. Das Anhydrid
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0921, von Zinksalbe bis Zinkvitriol Öffnen
. Man gewinnt Z. durch Lösen von Zink in verdünnter Schwefelsäure und Verdampfen der mit Chlor behandelten und zur Abscheidung von Eisen und Mangan mit Zinkoxyd digerierten Lösung zur Kristallisation. Als Nebenprodukt erhält man Z. bei der Darstellung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0924, von Zinn, salpetersaures bis Zinnerz Öffnen
im Überschuß vorhanden sein muß, die Lösung bei Gegenwart von etwas granuliertem Zink bis 75 oder 78° B. verdampft und zur Kristallisation bringt. In Sodafabriken füllt man granuliertes Zinn in verschlossene, miteinander verbundene irdene Gefäße
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0976, Zucker (Verarbeitung der Runkelrüben) Öffnen
Namen Nichtzucker zusammengefaßt werden), da diese die Kristallisation des Zuckers hindern, also die Ausbeute schmälern. Ein Saft, der 14 Proz. Z. und 16 Proz. an der aräometrischen Spindel hat, enthält also 2 Proz. fremde Stoffe (Nichtzucker), und seine
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0979, Zucker (Rübenausbeute, Melasseverarbeitung; Darstellung aus Zuckerrohr) Öffnen
Querschnitt, so daß sich der fertige Z. ohne Verlust in Scheiben und Streifen zersägen läßt. Man läßt auch die Raffinadenfüllmasse in Blechkapseln ab, stellt diese nach vollendeter Kristallisation in besonders eingerichtete Zentrifugen, schleudert den
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0093, von Dextrin bis Diamant Öffnen
gibt es nur Vermutungen. Kristallisation des Kohlenstoffs! Wie einfach klingt das und wie Viele haben sich damit abgemüht, aber noch ist kein einziger künstlicher D. fertig geworden. - Die an dem D. gerühmte große Härte besteht
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0176, von Grünspan bis Guajakharz Öffnen
die Platten sich mit Kristallisation bedeckt haben, den Flanell wegläßt, die Platten wie bei der vorigen Methode aufstellt und zeitweilig feuchtet. Die so erhaltene Ware erscheint wirklich grün, wogegen der gewöhnliche G. meist ein hellblaues, wenig
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0618, von Wein bis Weinsäure Öffnen
Schwefelsäure zersetzt. Die Lösung der frei gewordenen W. wird von dem gleichzeitig entstandenen Gips getrennt, zur Kristallisation verdampft und durch mehrmaliges Umkristallisieren gereinigt. Je nach dem größeren oder geringeren Grade der Reinigung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0697, Kerzen Öffnen
enthalten. Paraffinkerzen werden wie Stearinkerzen gegossen; doch setzt man, um den Schmelzpunkt des Materials zu erhöhen und das Krummwerden im Leuchter zu vermeiden, 3-15 Proz. Stearinsäure zu. Um die Kristallisation und das Ankleben der K. in den Formen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0229, Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) Öffnen
. Kristallisation). Die Kristallgestalten sind außerordentlich zahlreich; so kennt man an der einzigen Mineralspezies Kalkspat, allerdings einer der formenreichsten, gegen 200 verschiedene Formen, und ebenso kann die einzelne Form mitunter sehr flächenreich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0699, Paraffin Öffnen
. und mehr. Bei der Verarbeitung des Teers trennt man durch fraktionierte Destillation aus eisernen Apparaten paraffinfreie von paraffinhaltigen Ölen und bringt letztere durch Abkühlung zur Kristallisation, worauf man das kristallisierte P. durch Filter
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0239, Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) Öffnen
und flachen Sammelteich, den man mit Hilfe von Pumpen oder bei der Flut durch Schleusen füllt, speist man die Salzgärten nach Bedürfnis. In denselben scheidet sich zuerst kohlensaurer, dann schwefelsaurer Kalk aus, und hierauf beginnt die Kristallisation
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0900, Stereochemie Öffnen
der gewöhnlichen Weinsäure im Traubensaft vor, sie ist optisch inaktiv, zerfällt aber bei der Kristallisation ihrer Salze in gleiche Teile von Rechts- und Linksweinsäure, aus denen sie umgekehrt durch Mischen wiederhergestellt werden kann. Die inaktive
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0412, Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes) Öffnen
- als Nebenachsen parallel sind, ist nun bei der verhältnismäßig langsamen Bewegung des Gletschers so gering, daß es unmöglich ist, auf diese Weise die Entstehung der großen einheitlichen Kristalle zu erklären. Die Kristallisation beruht vielmehr nach
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0059, von Blutegel bis Blutlaugensalz Öffnen
Kristallisation gebracht. Außer in der Färberei verwendet man das gelbe B. zur Darstellung verschiedener anderer Cyanpräparate, zum Härten des Eisens und in der analytischen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0270, von Kleesalz bis Kleesamen Öffnen
das oxalsaure Natron aufnimmt. Durch Kalklösung wird dann wie schon bemerkt die sämtliche Säure aus der Lauge gefällt, der oxalsaure Kalk wieder mit verdünnter Schwefelsäure zersetzt und die so erhaltene Lösung von Oxalsäure zur Kristallisation eingedampft
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0278, Kochsalz Öffnen
aus; es ist bei der Kristallisation mechanisch eingeschlossen worden und entweicht beim Erhitzen des Salzes dampfförmig, indem es die Kristalle zersprengt - das Salz verknistert. Bei Rotglühhitze schmilzt es und fängt zu verdampfen an; ausgegossen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0304, von Kupferoxyd bis Kürbisse Öffnen
enthält das Röstgut auch Eisenvitriol, der mit in Lösung geht und entweder durch Kristallisationsarbeiten abgetrennt wird oder auch mit in die Kristallisation eingeht. Dies gibt dann einen unreinen, grünlich blauen Vitriol, der für manche Zwecke
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0355, von Milchsäure bis Milchzucker Öffnen
Wasser gelöst, die Lösung durch Aufkochen und Abschäumen geklärt, wieder eingedickt, was in größeren Etablissements mit Vorteil in Vakuumapparaten geschieht, und zur Kristallisation hingestellt. Man hängt dabei in die Flüssigkeit Stäbchen oder Fäden, um
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0379, von Nitroprussidnatrium bis Nudeln Öffnen
. Das erstere wird dargestellt, indem man gelbes Blutlaugensalz mit verdünnter Salpetersäure unter Erwärmen mischt und dadurch zersetzt. Die saure Flüssigkeit wird dann mit kohlensaurem Natron gesättigt filtriert, und zur Kristallisation verdampft
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0460, von Rhodanbarium bis Ricinusöl Öffnen
Lösung zur Kristallisation abdunstet. Das Salz bildet lange farblose Nadeln, aus wässeriger Lösung kristallisiert es Prismen, die dem gewöhnlichen Salpeter sehr ähnlich sehen und ebenso kühlend schmeckend wie dieser, aber giftig wirken. Die Kristalle
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0475, von Safranin bis Sago Öffnen
Nitroproduktes mit Wasser löst man es in einer Lösung von Pottasche und bringt es zur Kristallisation. Das S. ist ein geruchloses, feinkristallinisches, rotes Pulver mit intensivgelber Farbe, in Wasser löslich, beinahe geschmacklos (wenn es bitter schmeckt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0483, von Salpetersaures Eisenoxyd bis Salzsäure Öffnen
und auch in Alkohol leicht löslich, sehr giftig; es wird durch Auflösen von Kupfer oder Kupferoxyd in Salpetersäure und Verdampfen zur Kristallisation erhalten. Man benutzt es in der Farbenfabrikation, und in der Feuerwerkerei; 100 kg kosten circa 120-130
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0508, Schwefelsäure Öffnen
.) betrieben wird, benutzt man auf den Vitriolhütten die von der Kristallisation des Eisenvitriols überbleibenden Mutterlaugen, die man eindampft und kalciniert. Den so erhaltenen Vitriolstein destilliert man dann aus Retorten von feuerfestem Thon
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0510, von Schwefelsaures Anilin bis Schweflige Säure Öffnen
510 Schwefelsaures Anilin - Schweflige Säure Schwefelsäure, verdampft zur Kristallisation und reinigt das rohe Salz durch mehrmaliges Umkristallisieren, oder man treibt das Ammoniakgas aus dem Gaswasser unter Zusatz von etwas Kalk mittels
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0533, Silber Öffnen
Umrühren, bis die Salzmasse trocken und überschüssige Säure verjagt ist, Wiederauflösen in wenig destilliertem Wasser und langsames Verdunsten zur Kristallisation. Es entstehen farblose, tafelförmige Kristalle, die das kristallisierte Salz des Handels
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0558, von Strohwaren bis Strontiansalze Öffnen
in Salpetersäure und Eindampfen zur Kristallisation erhält man das salpetersaure Salz, weiße, luftbeständige, in Wasser und etwas in Weingeist lösliche Kristalle. Wird die Chlorstrontiumlösung direkt eingedampft, so erhält man die Chlorverbindung ebenfalls
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0592, von Türkis bis Türkisch Rotgarn Öffnen
von Kristallisation, sondern bildet derbe nierenförmige Stücke von sehr verschiedner Größe und findet sich in Deutschland hier und da, z. B. in Schlesien und im Voigtlande, auf schmalen Klüften im Kieselschiefer, ist aber hier als Schmuckstein wenig geeignet
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0646, Zucker Öffnen
ausgedecktem Rohzucker und Abfällen aller Art durch Mahlen erhalten wird. Kandis oder Kandiszucker wird durch sehr langsame, ungestörte Kristallisation konzentrierter Zuckerlösungen gewonnen, man verwendet hierzu meist Rohrzucker. Der bei
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
in geringerer Menge vorhandenen und sehr löslichen Salze haben sich in einer Mutterlauge gesammelt, welche schließlich auf dem Salzlager zur Kristallisation gelangte. Der Eltonsee, die Ostseite des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0875, von Arsensäuresalze bis Arsinoe Öffnen
der Darstellung von Nickeloxyd. Die geglühte Masse wird ausgelaugt und die Lösung zur Kristallisation gebracht. Das arsensaure Natron ist sehr giftig und dient in der Färberei zur Befestigung der Beizen und als Surrogat des Kuhkotsalzes; auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1017, von Äthylbromür bis Äthylschwefelsäure Öffnen
Baryt, filtriert vom ausgeschiedenen schwefelsauren Baryt und verdampft die Lösung des äthylschwefelsauren Baryts zur Kristallisation. Durch Zersetzung des Salzes mit Schwefelsäure erhält man freie Ä. Sie bildet eine sirupdicke Flüssigkeit vom spez
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0738, von Bergman bis Bergmann Öffnen
werden kann, und gab eine Klassifikation der Mineralien, welche sich in ihren Hauptabteilungen nach deren chemischer Natur und in den Unterabteilungen nach der äußern Form und Kristallisation der Körper richtete. Er bestimmte die relativen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0840, von Betuwe bis Beugung des Lichts Öffnen
der Universität zu Paris und 1840 Generalinspektor derselben. Er starb 10. Dez. 1850. B. studierte das Verhältnis zwischen chemischer Zusammensetzung und Kristallisation, die Möglichkeit des Fortlebens der Meeresmollusken in süßem Wasser und lieferte auch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0991, von Bittermandelgrün bis Bituriger Öffnen
derselbe durch Kristallisation leicht rein gewonnen werden kann. Über die chemische Konstitution der B. weiß man im allgemeinen noch wenig. Viele von ihnen (die Glykoside) lassen sich durch Säuren in einen eigentümlichen Körper und Zucker spalten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0451, von Brokatelle bis Brombeere Öffnen
Erkalten großenteils durch Kristallisation abgeschieden, und der Rückstand ist nun noch reicher an B. Man destilliert ihn mit Braunstein und Schwefelsäure und leitet die hierbei entwickelten Bromdämpfe in Natronlauge. Dabei entstehen Bromnatrium
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0107, von Chromschwarz bis Chronegk Öffnen
mit Pottasche und verdampft die Lösung zur Kristallisation, so erhält man chromsaures Kali (Kaliumchromat) K2CrO4^[K_{2}CrO_{4}] in zitronengelben, wasserfreien, luftbeständigen Säulen, welches kühlend bitter metallisch schmeckt, in Wasser, nicht in Alkohol
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0673, von Dendrobium bis Dendrologie Öffnen
Aggregate, welche an gediegenen Metallen, einigen Metallverbindungen sowie an verschiedenen löslichen Salzen beobachtet werden. Hier ist die Verästelung Folge der Kristallisation und daher symmetrisch. Gediegenes Silber zeigt moosartige Gebilde, deren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0932, von Diamant bis Diamante Öffnen
die Kristallisation des Diamanten (das. 1877); Jacobs und Chatrian, Monographie du d. (Par. 1880); Jannetaz und Fontenay, D. et pierres précieuses (das. 1880); Streeter, The great diamonds of the world (Lond. 1882). ^[Abb.: Diamant Orlow. Fig. 1. Seitenansicht. Fig. 2
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0942, von Dichasium bis Dickens Öffnen
, wievielmal so schwer ein Körper ist als ein gleiches Volumen Wasser (resp. Luft oder Wasserstoff). Die D. der Körper ändert sich durch mechanischen Druck, Temperaturveränderungen, Kristallisation etc. Näheres s. Spezifisches Gewicht. Ein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0481, von Eisensumpferz bis Eisenvitriol Öffnen
Kristallisation in geeignete Gefäße, die mit Strohhalmen oder Holzstäben versehen sind, gebracht. An diesen setzen sich dann die Kristalle als Traubenvitriol ab. Die am Boden und an den Wandungen minder schön ausgebildeten Kristalle bilden die Tafeln
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0864, von Essipow bis Eßlingen Öffnen
Kristallisation gebracht. Man zersetzt auch eine Lösung von essigsaurem Kalk mit schwefelsaurem oder kohlensaurem Natron, zieht die Lösung des gebildeten essigsauren Natrons von dem ausgeschiedenen schwefelsauren, resp. kohlensauren Kalk ab, verdampft
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0163, von Ferreras bis Ferrigni Öffnen
blau gefällt, sondern nur noch braun gefärbt wird. Während der Operation neutralisiert man die sich bildende Salzsäure allmählich mit Kali, verdampft dann schnell bei Siedehitze und bringt zur Kristallisation. Man leitet auch das Chlor in ein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0435, von Glinsk bis Globus Öffnen
Körper aus Lösungen, welche die Kristallisation verhindern. Schwefel tritt in Form von G. auf, wenn eine Lösung desselben in Schwefelkohlenstoff, welche Kanadabalsam enthält, verdunstet. Hochofenschlacken enthalten oft G. von Silikaten, und ähnliche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0458, von Gneis bis Gneisenau Öffnen
durch Erstarrung der einst feurig-flüssigen Erde, sei es durch unmittelbare Kristallisation, sei es unter späterer Mitwirkung des Wassers; andre sehen in ihnen Umbildungsprodukte von neptunischen Sedimenten, die, auf dem Meeresgrund abgelagert
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0478, Gold (Affinierung) Öffnen
einschließend, auskristallisiert. Letzterer wird in heißem Wasser gelöst und die klare Flüssigkeit, nachdem sich der Goldschlamm zu Boden gesetzt hat, zur Kristallisation in Fässer abgelassen. Nach dem gehörigen Auswaschen mit heißem Wasser
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0037, von Hämatit bis Hambach Öffnen
ersetzt, so erhält man eine dunkel schwarzrote Grundmasse mit prächtig funkelnden Kristallisationen. Dieser Astralit erinnert vielfach an das alte venezianische Aventuringlas (s. d.), welches man erhält, wenn man geschmolzenes H. mit so viel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0702, von Höngen bis Honig Öffnen
. ist eine gelbliche oder bräunliche, mehr als sirupdicke, anfangs fast durchsichtige Flüssigkeit, die nach längerm Aufbewahren blumenkohlartige Kristallisationen von Zucker absetzt, auch wohl ganz zu einer kristallinischen Masse erstarrt; er schmeckt süß
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0395, Kalisalze Öffnen
Carnallit auskristallisiert, wobei nur 1 Proz. in Lösung bleibt. Dieser Carnallit wird in heißem Wasser gelöst, die Lösung gibt Kristalle von Chlorkalium, welche zugleich mit dem Salz der ersten Kristallisation mit kaltem Wasser gewaschen werden, um
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0399, von Kaliumjodid bis Kalk Öffnen
den Niederschlag aus und verdampft die Lösung zur Kristallisation. Man kann auch Kalilauge mit Jod versetzen, bis sie sich gelb färbt (wobei neben K. jodsaures Kali entsteht), dann mit etwas Holzkohlenpulver vermischen, zur Trockne verdampfen, den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
läßt, als Versteinerungen. Ob indes die kleinsten Organismen, die den Kalk angeblich aus seiner Lösung ausgeschieden haben und in ihren Schalen den Tiefseeschlamm bildeten, aus welchem später der K. hervorging, durch die Kristallisation des kohlensauren
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0320, Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) Öffnen
, auf der Oberfläche infolge einer Kristallisation rauh und innen kupferrot, so ist das K. gar; ein dicker, außen glatter und innen gelber Garspan deutet noch auf sonstige Verunreinigungen (zu junges K.) und erfordert noch fortgesetzte Oxydation; ein dicker, außen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0920, von Losurteil bis Lot Öffnen
erhitzten Körper, besonders mit einem Kristall des gelösten Stoffes, berührt wird, so gibt sie plötzlich eine reiche Kristallisation oder erstarrt auch wohl zu einem Kristallbrei. Losurteil, s. v. w. Gottesurteil, s. Ordalien. Lot, ein an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0947, von Mutterkümmel bis Mutterrecht Öffnen
ziemlich rein. Bei einer zweiten Kristallisation erhält man vielleicht nochmals eine Partie desselben Salzes; endlich aber wird die Lauge auch für die andern Salze gesättigt sein, und dann kristallisieren diese ebenfalls, so daß man ein Salzgemisch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0197, von Nitrokörper bis Nitzsch Öffnen
. Aus gelber Blutlaugensalzlösung, die mit rauchender Salpetersäure behandelt, dann mit Soda neutralisiert und durch Kristallisation von dem gebildeten salpetersauren Kali befreit wurde, kristallisiert Natriumnitroprussid in rubinroten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0423, von Orchideenöl bis Ordalien Öffnen
Kalk durch Kohlensäure, filtriert, verdampft, zieht den Rückstand mit Alkohol aus und verdampft den Auszug zur Kristallisation. Es bildet farb- und geruchlose Kristalle mit einem Molekül Kristallwasser, schmeckt süß, ist löslich in Wasser, Alkohol
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0578, von Owinsk bis Oxalsäure Öffnen
oder Zentrifugalmaschinen, zersetzt es mit Kalkmilch und den gebildeten oxalsauren Kalk durch Schwefelsäure; die vom schwefelsäure Kalk getrennte Lösung von O. wird zur Kristallisation gebracht. O. bildet farb- und geruchlose Kristalle mit 2 Molekülen Kristallwasser
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0640, von Palmeselprozession bis Palmöl Öffnen
fabrikmäßig dargestellt wird, kann man die P. durch partielle Fällung und Kristallisation rein darstellen. Sie bildet farb-, geruch- und geschmacklose, sich fettig anfühlende Kristalle, ist löslich in kochendem Alkohol und Äther, nicht in Wasser
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0990, von Pheiditien bis Phenol Öffnen
weiterer Reinigung wird es destilliert und das zwischen 180 und 205° übergehende Destillat durch Kälte zur Kristallisation gebracht. Die Darstellung der reinen kristallisieren Karbolsäure ist sehr schwierig, und ihre Einzelheiten werden noch vielfach
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0014, von Phosphorsuperchlorid bis Phosphorvergiftung Öffnen
Kalk mit kohlensaurem Natron neutralisiert und zur Kristallisation bringt. Man kann auch ein aus phosphorsaurem Kalk bestehendes Mineral, wie Apatit, Sombrerit, mit Eisenoxyd, Sand und Kohle im Schachtofen einschmelzen und das erhaltene
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0158, von Polaben bis Polarfahrten Öffnen
den Eiskristallen eingeschlossen Salzlauge gelangt oft zur Kristallisation, und das Salz bedeckt dann das Eisfeld wie eine Schneedecke. In dickes Eis dringt die Kälte sehr langsam ein, und nirgends bildet sich im Lauf eines einzigen Winters
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0485, von Pyritz bis Pyromanie Öffnen
dreifachen Gewicht Wasser im Dampfkochtopf eine halbe Stunde auf 200-210°, wobei die Gallussäure fast vollständig in P. umgewandelt wird, die dann durch Kristallisation und Sublimation rein zu erhalten ist. Sie bildet farb- und geruchlose Kristalle
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0504, von Quecksilberchlorid bis Quecksilberjodid Öffnen
durch Einwirkung von Wasser erhalten wird, in Salzsäure, filtriert und bringt die Lösung zur Kristallisation. Q. bildet farb- und geruchlose Kristalle vom spez. Gew. 5,4, schmeckt scharf metallisch, löst sich in Alkohol und Äther; 100 Teile Wasser
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0513, von Quent bis Quercus Öffnen
und wird erhalten, indem man Quercitronrinde mit Alkohol kocht, den Auszug mit essigsaurem Bleioxyd versetzt, filtriert, mit Schwefelwasserstoff entbleit, wieder filtriert und zur Kristallisation verdampft. Es bildet geruchlose, gelbe, mikroskopische
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0966, von Rose (Krankheit) bis Rosebery Öffnen
des Quarzes" (das. 1846); "Das kristallochemische Mineralsystem" (Leipz. 1852); "Beschreibung und Einteilung der Meteoriten" (Berl. 1864); "Über die Kristallisation der Diamanten" (das. 1876). Rosé, s. Geraniumöl u. Champagnerweine. Roseau (spr
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0224, von Salopp bis Salpeter Öffnen
ein großer Teil der fremden Salze ausscheidet, und dann zur Kristallisation gebracht. Die von den Kristallen getrennte Mutterlauge kommt mit neuer Rohlauge in den Kessel zurück. Gegenwärtig wird bei weitem der meiste S. aus Chilisalpeter
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0228, Salpetersäuresalze Öffnen
, Chlormagnesium, unlöslichen Erdteilen, organischen Substanzen etc. Es wird zerkleinert und mit Mutterlauge durch Dampf erhitzt. Die gesättigte Lauge bringt man durch Abkühlen zur Kristallisation, worauf sie abermals zum Lösen benutzt wird. Das gereinigte Salz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0274, von Sandsteine bis Sanduhr Öffnen
Absonderung, wie sie S. im Kontakt mit Basalt (s. d.) zeigen, und wie sie sich auch in den Gestellsteinen durch eine gleiche Ursache (Ausglühung) bildet, ist als eine Kristallisation des Sandsteins aufgefaßt und gedeutet worden. Über den sogen. biegsamen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0732, von Schwefelsäureanhydrid bis Schwefelsäuresalze Öffnen
und schwefelsaurer Magnesia zurück, welches man in Wasser löst, um die beiden Salze durch Kristallisation voneinander zu trennen und von neuem zu benutzen. S. bildet eine farblose, zähe, kristallinische Masse, schmilzt bei 16°, siedet bei 46° und reagiert
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
, das entweichende Ammoniak in Schwefelsäure leitet und die entstandene Lösung von schwefelsaurem Ammoniak zur Kristallisation bringt. Es bildet farblose, wasserfreie Kristalle vom spez. Gew. 1,7, schmeckt scharf salzig, ist luftbeständig, leicht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
Teile Wasser von 0° lösen 53,8, bei mittlerer Temperatur 125 Teile Bittersalz. In Alkohol ist es unlöslich. Das Bittersalz des Handels bildet infolge gestörter Kristallisation kleine, nadelförmige Kristalle. Kohlensaure Alkalien fällen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0969, Silber (Gewinnung auf nassem Weg) Öffnen
wird durch wiederholte Kristallisation in einer Reihe (Batterie) von Kesseln auf Blei mit etwa 2 Proz. S. (Reichblei) gebracht und dieses dann zum Abtreiben gegeben. Man hat dieses Verfahren durch einen mechanischen Pattinson-Apparat (Pattinsonieren mittels
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0970, Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) Öffnen
) ausgeschlagen, wird er in heißem Wasser zu einer konzentrierten Lösung in einer Pfanne gebracht, wobei sich die silberreichen Schlammteile absetzen. Das Klare wird abgezogen und zur Kristallisation gebracht, der Schlamm, welcher 2,5-3 Proz. S
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1049, Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) Öffnen
S. löst man möglichst reine Sekundasoda in heißem Wasser und bringt die geklärte Lösung in flache eiserne Kristallisiergefäße, welche bis an den Rand gefüllt und mit Bandeisen bedeckt werden. Die Kristallisation beginnt an letzterm, und man erhält
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0805, von Traubenkraut bis Traubenvitriol Öffnen
rohen Weinsteins erhält man sie in den spätern Kristallisationen in kleinen Kristallen mit einem Molekül Kristallwasser. Sie ist farb- und geruchlos, vom spez. Gew. 1,69, schmeckt sauer, löst sich leicht in Wasser und Alkohol, ist optisch inaktiv
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0964, von Überliegezeit bis Überschar Öffnen
ausgelaugt, die verdünnte und gekochte Lösung mit Schwefelsäure neutralisiert, verdampft, um das gebildete schwefelsaure Natron durch Kristallisation abzuscheiden, und dann weiter verdampft. Man kann auch die konzentrierte Lösung mit schwefelsaurer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1032, von Unterschweflige Säure bis Unterseeische Fahrzeuge Öffnen
gefällt wird, während unterschwefligsaures Natron in Lösung bleibt, welches durch Kristallisation gewonnen und durch Umkristallisieren gereinigt wird. Es bildet große, farblose, luftbeständige Kristalle mit 5 Molekülen Kristallwasser vom spez. Gew. 1,73
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0169, von Verwerfungen bis Verzehrungssteuern Öffnen
(Basel 1879). S. auch Kristallwasser (im Artikel »Kristallisation«, S. 236). Verzahnung, s. Holzverband und Zahnräder. Verzapfen, s. Holzverband. Verzasca, tessinischer Zufluß des Lago Maggiore, kommt aus dem in Dörfern und Alphütten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0413, Wasser (physikalische und chemische Eigenschaften; Regenwasser) Öffnen
der Kristallisation sehr viel W. aufzunehmen (Kristallwasser), welches oft aber nur lose gebunden ist und selbst schon beim Liegen der Kristalle in trockner Luft unter Zerfall der Kristalle entweicht (Verwittern). W. ist sehr allgemein zur Einleitung chemischer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0500, von Weinhold bis Weinsäure Öffnen
durch Kochen mit gemahlenem Gips, wäscht den abgeschiedenen weinsauren Kalk mit Schwefelsäure, entfärbt die vom schwefelsauren Kalk getrennte Lösung von W. mit Kohle und verdampft sie vorsichtig, zuletzt bei höchstens 50-75° zur Kristallisation. Auch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0919, von Zinkblumen bis Zinkgrün Öffnen
durch Kristallisation abzuscheiden. Wasserfreies Z. ist weißlich, durchscheinend (Zinkbutter), vom spez. Gew. 2,75, schmilzt bei über 100°, destilliert bei Rotglut, ist sehr hygroskopisch, auch sehr leicht löslich in Alkohol. Die Lösung wird beim
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0974, von Zucht bis Zucker Öffnen
}]: Traubenzucker oder Dextrose, Fruchtzucker oder Levulose, Galaktose, meist wenig zur Kristallisation geneigte, sehr leicht gärungsfähige, durch Alkalien leicht zerstörbare, aus alkalischer Sil-^[folgende Seite]
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0476, von Jupille bis Kaffeebaum Öffnen
24 Stunden im Wasserbad und extrahiert mit Chloroform. Der Verdampfungsrückstand des Auszugs wird mit heißem Wasser aufgenommen, die Lösung durch ein genäßtes Filter gegossen, verdampft und zur Kristallisation gebracht. - .. '' ''
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0886, von Festungsbaustrafe bis Flecchia Öffnen
, Harz 192,1 Heuersteinwerkstätten, Steinzeit28i,1 ^uerthalen (Ort), Schaffhausen Heuerwirkung (militär.), Feuer Heuerzüge, Feuerungsanlagen 213 fellliger Fluß, Kristallisation 236,2 Heusisberg, Höfe Fiamma, Gabr., Italienische Litt. 93,2