Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kristallwasser
hat nach 0 Millisekunden 84 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Kristallkellerbis Kritik |
Öffnen |
mancher Wasserpflanzen sowie einzelne Gefäßbündel.
Kristallsoda, s. Soda.
Kristallwasser, s. Kristallisation.
Kristan von Hamle, Minnesänger, lebte etwa um 1200 und stammte, seiner Sprache nach, aus dem mittlern Deutschland, wahrscheinlich
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
Öffnen |
Mutterlauge ein, infolgedessen sie beim Erhitzen durch Dampfbildung zersprengt werden (Dekrepitationswasser). Andre Kristalle enthalten dagegen oft sehr bedeutende Mengen Wasser als wesentlichen Bestandteil (Kristallwasser, Kristallisationswasser
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
als schwer lösliches feines Pulver, welches, feucht in Formen gebracht, durch Bindung von Kristallwasser zu einer steinartigen Masse erstarrt. Diese Kieseritsteine kommen als solche in den Handel, werden aber auch gebrannt, gemahlen und in Wasser
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
Öffnen |
die Kristallspitzen noch vorhanden sind.
Prismatischer B. Na2B4O7+10H2O ^[Na_{2}B_{4}O_{7}+10H_{2}O] enthält 36,6 Proz. Borsäure, 16,2 Proz. Natron und 47,2 Proz. Kristallwasser, bildet farblose, durchsichtige Kristalle von 1,75 spez. Gew., verwittert an der Luft
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
Dosen giftig .
Beim Erwärmen schmilzt der A. in seinem Kristallwasser und nach dem
Verdampfen des letzteren bleibt eine lockere, weiße, undurchsichtige Masse
zurück, die man
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
Öffnen |
das Nässen des Salzes verursacht. Für manche Verwendungen schaden die Unreinigkeiten nichts, wohl aber für andre. Unverschlossen verliert das Salz Kristallwasser und sein glasiges Ansehen, wird krümlich, weißlich, zum Teil rostfarben
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
Öffnen |
Kristallwasser, welches bei 35° schmilzt und an der Luft zerfließt; bei weiterm Verdampfen gibt die Lösung an einem trocknen Ort große, dunkel rotbraune Kristalle mit 5 Molekülen Kristallwasser. Eine Lösung von E. in einer Mischung von Äther und Alkohol
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
Öffnen |
(Bromkadmium) CdBr2 ^[CdBr_{2}] erhält man beim Digerieren von Kadmium mit Brom und Wasser und beim Lösen von Kadmium oder Kadmiumoxyd in Bromwasserstoffsäure; es bildet farblose, verwitternde Kristalle mit 4 Molekülen Kristallwasser, löst sich
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
in Königswasser oder von kohlensaurem Nickeloxydul in Salzsäure erhält man kleine, grüne Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, welche beim Erhitzen wasserfrei und gelb werden und sich in Wasser und Alkohol leicht lösen.
Nickelgelb, s
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
in der Natur als Oxalit. Oxalsaures Kali K2C2O4^[K_{2}C_{2}O_{4}] bildet leicht lösliche Säulen mit 1 Molekül Kristallwasser, wird an der Luft matt, bei 180° wasserfrei. Saures oxalsaures Kali KHC2O4^[KHC_{2}O_{4}] findet sich in vielen Pflanzen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
Öffnen |
und verdünnter kalter Salpetersäure, bildet grüne, leicht lösliche Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser und verwandelt sich an der Luft leicht in basisch salpetersaures Eisenoxyd. Eine Lösung von Eisen in verdünnter Salpetersäure enthält salpetersaures
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, nicht in Alkohol, dient als Augenheilmittel. Schwefelsaures Chromoxyd Cr2(SO4)3 ^[Cr_{2}(SO_{4})_{3}] wird aus chromsaurem Kali erhalten, indem man die Lösung desselben mit Schwefelsäure versetzt und dann Alkohol
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
dunkelgrüne, verwitternde Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, bei etwas höherer Temperatur beständigere, bläulichgrüne Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, nicht in Alkohol, wird beim Erhitzen wasserfrei und gelb
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
Öffnen |
ausgekocht oder ebenfalls bei Rotglut mit Wasserdampf behandelt werden. Aus der hinreichend konzentrierten Lösung kristallisiert beim Erkalten das Baryumhydroxyd in farblosen Kristallen mit 8 Molekülen Kristallwasser. Es reagiert und schmeckt alkalisch, wirkt
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
Öffnen |
(Chlorbereitungsrückstände) und Auslaugen mit Wasser gewonnen. Die verdampfte Lösung gibt beim Erkalten farblose, luftbeständige Kristalle mit 2 Molekülen Kristallwasser, welche bei 113° ihr Kristallwasser verlieren, beim Liegen an der Luft es aber wieder aufnehmen. B
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
Öffnen |
Molekülen Kristallwasser, schmeckt widrig metallisch süß, ist giftig, löst sich in 1,66 Teil kaltem und 0,5 Teil kochendem Wasser und in 8 Teilen Alkohol, verliert an der Luft Wasser und Essigsäure und gibt dann mit Wasser eine trübe Lösung, welche
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
Kristallwasser, ist äußerst zerfließlich, löst sich in Wasser unter beträchtlicher Temperaturerniedrigung und gibt, mit Schnee bei 0° gemischt, eine Kälte von -48°. Zur Bereitung von Kältemischungen geeignet erhält man das C., wenn man die Lösung verdampft, bis
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
Öffnen |
sie und reinigt das Salz wie angegeben. Das Salz bildet farblose Kristalle mit 3 Molekülen Wasser, schmeckt kühlend salzig, verwittert wenig an der Luft, löst sich leicht in Wasser und Alkohol, schmilzt bei 58°, verliert sein Kristallwasser und erstarrt
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
Öffnen |
Eisen, 36,93 Cyan und 12,79 Wasser; es bildet große, zitronengelbe, sehr weiche Kristalle mit 3 Molekülen Kristallwasser, schmeckt bitterlich-süß, salzig, ist nicht giftig, besitzt das spez. Gew. 1,83 wird bei 100° wasserfrei und farblos, löst sich
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
Öffnen |
die Fähigkeit erlangt, nach dem Anrühren mit Wasser (Löschen) zu erhärten. Der G. verliert von seinem Kristallwasser fast genau 75 Proz., wenn er in einem mäßigen Luftstrom auf 90° oder in ruhender Luft auf 100-125° erhitzt wird. Über 200° geht auch
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
Öffnen |
Kalk durch Kohlensäure, filtriert, verdampft, zieht den Rückstand mit Alkohol aus und verdampft den Auszug zur Kristallisation. Es bildet farb- und geruchlose Kristalle mit einem Molekül Kristallwasser, schmeckt süß, ist löslich in Wasser, Alkohol
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
Kristalle mit 2 Molekülen Kristallwasser, wird von wenig Wasser unverändert gelöst, gibt mit viel Wasser basisches Salz, wirkt stark ätzend, ist höchst giftig, färbt die Haut am Licht purpurrot, dann schwarz, hinterläßt beim Erhitzen Quecksilberoxyd
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
Öffnen |
32 1,126
14 1,149 1,054 33 1,130
15 - 1,058 34 1,135
16 - 1,062 35 1,139
17 - 1,066 36 1,143
18 - 1,070 37 1,147
19 - 1,074 38 1,150
Die kristallisierte S. enthält 10 Moleküle (62,9 Proz.) Kristallwasser, ist wasserhell, durchsichtig, vom spez
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
Öffnen |
, poröse, unschmelzbare Masse, welche sich wie Baryumoxyd verhält und mit Wasser farbloses Strontiumhydroxyd (Strontiumoxydhydrat, Strontianhydrat) SrOH2O ^[SrOH_{2}O] bildet. Dies kristallisiert aus wässeriger Lösung mit 8 Mol. Kristallwasser, reagiert
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
Öffnen |
mit Schwefel kocht; die meisten Thiosulfate kristallisieren gut, enthalten Kristallwasser und werden gewöhnlich erst bei der Zersetzungstemperatur wasserfrei. Sie bilden auch gern Doppelsalze, und daher lösen sich die unlöslichen Thiosulfate in einer Lösung
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
Öffnen |
mit 2 Molekülen Kristallwasser und wird erst bei 200° wasserfrei. Das saure Salz C4H5O6Na ^[C_{4}H_{5}O_{6}Na] kristallisiert mit 1 Molekül Kristallwasser, ist viel löslicher als das Kalisalz und wird über 100° wasserfrei. Weinsaurer Kalk C4H4O6Ca ^[C_{4
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
H2W4O13 ^[H_{2}W_{4}O_{13}] löslich ist. Sie bildet gelbe Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, schmeckt stark sauer, sehr kratzend und bitter und geht bei starker Konzentrierung ihrer Lösungen in Wolframsäure über. Ihre Salze sind meist löslich
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
und verdampft zur Kristallisation. Das kristallisierte Salz wird geschmolzen, bis zum Erkalten gerührt und dann in Formen geschlagen, so daß eine dem Hutzucker ähnliche Masse entsteht. Z. bildet farblose Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser vom spez. Gew
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
Handel. Man erhält dies, indem man Zinnchlorürlösungen von 60° B. mit Salzsäure versetzt und bei 40° durch Salpetersäure oxydiert. Die Flüssigkeit erstarrt dann beim Erkalten zu Z. mit 5 Molekülen Kristallwasser. Man kann das Zinnchlorür auch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
Öffnen |
als 20 prozentige Paste (Teigform).
Chemischreines A. erscheint
in langen, glänzenden, durchsichtigen, dunkelgelben Kristallen, die
bei 100° ihr Kristallwasser verlieren und dadurch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
und Eisencyanür, außerdem aber auch noch Kristallwasser,
welches beim Erwärmen entweicht und das wasserfreie
Kaliumcyanür als weißes Pulver zurückläßt. Man bereitet
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
Öffnen |
verwittern; letzteren, den oktaedrischen B., in harten, klingenden
Platten, aus sehr fest zusammenhängenden oktaedrischen Kristallen
bestehend. Diese Sorte enthält nur 30,6% Kristallwasser, während
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
Öffnen |
Kurkumapapier. In Alkohol löst sich die B. auch nur in
kleiner Menge auf, die Lösung brennt mit intensiv grüner
Flamme. Beim Erhitzen schmilzt die B. und verliert ihr
Kristallwasser; man erhält
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
);
bildet nur in Verbindung mit Kristallwasser einen Handelsartikel, nicht im wasserfreiem
Zustande. Dieses wasserhaltige Ch.
( Baryta chlorata , Baryta mur iatica ,
Baryta
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
Öffnen |
232
Jodgrün - Johannisbrot
grünlichen Kristallkrusten, die Kristallwasser enthalten; in wasserfreiem Zustande ist es ein weißes Pulver, das an der Luft leicht grün und braun wird, auch Feuchtigkeit anzieht. Um die Haltbarkeit des Präparats zu
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
Öffnen |
Kupferoxyd, 32,14 Schwefelsäure und 36,06 Kristallwasser bestehend. In trockner Luft wittert letzteres allmählich aus, das Salz überrindet sich weiß und verwandelt sich endlich ganz in ein weißes Pulver; beim Erhitzen auf 200° C. findet diese Entwässerung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
Öffnen |
(Nitrum tabulatum) in Apotheken geführt.
Der Kalisalpeter besteht in 100 Tln. aus 46⅗ Kali und 53⅖ Salpetersäure, ohne alles Kristallwasser, denn die ihm anhaftende Feuchtigkeit ist nur mechanisch zwischen den Kristallen eingesperrtes Wasser
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
Öffnen |
Kristalle, war sie dagegen neutral, so erhält man undurchsichtige, milchweiße Kristalle; beide Arten enthalten kein Kristallwasser und hinterlassen beim Glühen reines Bleioxyd. Verwendung findet das Salz zur Darstellung verschiedner andrer Bleipräparate
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
rhombische Säulen, die ohne oder bei nur ganz gelinder Wärme getrocknet werden, damit sie nicht undurchsichtig werden.
Das Salz schmilzt in der Wärme in seinem Kristallwasser, ist aber sonst ziemlich luftbeständig. Das Salz, welches schon in sehr
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
Öffnen |
allmählich den größten Teil seines Kristallwassers, indem es sich anfänglich mit weißem Pulver überzieht, mit der Zeit ganz in solches übergeht und zerfällt oder auch zu harten Klumpen zusammenbäckt. Zuweilen kommt es auch vor, daß von Zwischenhändlern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
° 30,9 "
50° 44,1 "
60° 66,6 "
70° 90,7 "
80° 134,5 "
90° 209,3 "
100° 357,5 "
A. schmilzt bei 92° in seinem Kristallwasser und verliert dasselbe bei 100° unter starker Aufblähung vollständig. Der poröse Rückstand, gebrannter A
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
Öffnen |
und ausschmelzendem Talg, als Zusatz zu Brot, um schlechtes Mehl verwendbar zu machen, zum Füllen des Raums zwischen den Doppelwänden feuerfester Geldschränke, weil der Reichtum des Alauns an Kristallwasser das Eindringen der Hitze hindert, als fäulniswidriges
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Brechweinbis Brecknockshire |
Öffnen |
. bildet farb- und geruchlose Kristalle mit ½ Molekül Kristallwasser, schmeckt süßlich, dann ekelhaft metallisch, verwittert an der Luft und wird porzellanartig, undurchsichtig und mürbe; er löst sich in Wasser, nicht in Alkohol, reagiert sauer, zersetzt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
Öffnen |
in allen echten Chinarinden, besonders in den Pitayorinden, und im Chinoidin des Handels findet. Es bildet farblose Kristalle mit 2½ Molekülen Kristallwasser, die an der Luft schnell
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
Öffnen |
. Es bildet farb- und geruchlose, zarte, seidenglänzende Kristalle, schmeckt stark und anhaltend bitter, phosphoresziert beim Erwärmen, verliert beim Liegen an der Luft 5 Moleküle Kristallwasser, wird bei 120° wasserfrei, schmilzt über 160
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
Öffnen |
Kristallwassers, bei 100° wird er unter weiterm Verlust von Wasser grün, bei 350° wasserfrei, und bei noch höherer Temperatur wird er vollständig zersetzt. Aus der grünen Auflösung des Chromalauns schlägt Weingeist eine zähe, grüne Masse nieder
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
Öffnen |
Schwefelsäure. Reiner E. bildet blaugrüne Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser und wasserfrei ein vollkommen weißes Pulver.
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
Öffnen |
. Essigsaures Eisenoxydul Fe(C2H3O2)2 ^[Fe(C_{2}H_{3}O_{2})_{2}] entsteht beim Lösen von Eisen in Essigsäure, bildet sehr leicht lösliche Kristalle mit 4 Molekülen Kristallwasser und oxydiert sich schnell an der Luft. Wird bei der Bereitung der Lösung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Fatipur-Sikribis Faucher |
Öffnen |
Ortschaften bestehende Stadt zählt nur (1881) 6243 Einw.
Fatiszieren (lat.), verwittern, zerfallen, z. B. von Kristallen, die an der Luft ihr Kristallwasser verlieren und zu Pulver zerfallen.
Fatra, Gebirgszug der Karpathen in Ungarn, besteht
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
Öffnen |
dargestellt. Es bildet schöne rubinrote Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser und wird beim Zeugdruck mit Anilinschwarz benutzt. F. wurde von Gmelin entdeckt.
Ferrières (spr. ferriähr), Schloß beim gleichnamigen Dorf im franz. Departement Seine-et
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fluß (Flußmittel)bis Flüssigkeitsmaße |
Öffnen |
Verzierungen, ähnlich wie Email, benutzt werden. Beim Schmelzen von Salzen unterscheidet man wässerigen und feurigen F. Die Salze, welche Kristallwasser enthalten, schmelzen bei mäßigem Erhitzen, und die entstandene Flüssigkeit stellt gewissermaßen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
Öffnen |
Kristallwasser, schmeckt säuerlich herb, löst sich leichten kochendem Wasser und Alkohol, schwieriger in Äther, färbt Eisenchlorid tief schwarzblau, fällt nicht Leimlösung, wird bei 100° wasserfrei und zerfällt bei 200° in Kohlensäure
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Glaubersalzbis Glaukom |
Öffnen |
eine Reihe von Landschaften nach Poussin und nach eignen Zeichnungen radiert.
Glaubersalz, s. v. w. kristallisiertes schwefelsaures Natron mit 10 Molekülen Kristallwasser, s. Schwefelsäuresalze.
Glaubersalzwässer, s. Mineralwässer
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
Öffnen |
, farblose, wasserhaltige Kristalle, löst sich in Wasser, nicht in Alkohol, wird bei 100° wasserfrei und zersetzt sich in höherer Temperatur und mit Säuren. Das G. bildet große, farblose, luftbeständige Kristalle mit 3 Molekülen Kristallwasser, ist leicht
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
Öffnen |
, ausgewaschene H. aus Wasser, welches schweflige Säure enthält, umkristallisiert. Es bildet gelbe Kristalle mit 3 Molekülen Kristallwasser, schmeckt süßholzartig, löst sich in Wasser und Alkohol, schwer in Äther, ist nicht flüchtig, wird durch Spuren
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
Öffnen |
, mit kohlensaurem Kali neutralisieren, zur Trockne verdampfen und aus dem Rückstand das K. mit Alkohol ausziehen. Es bildet farb- und geruchlose, seidenglänzende Kristalle mit 1 Molekül Kristallwasser, schmeckt schwach bitter, löst sich in Wasser, Alkohol, Benzin
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
Öffnen |
dieser Base bildet farblose Kristalle, schmeckt salzig-bitter, etwas zusammenziehend, ist leicht löslich in Wasser, färbt sich leicht violett und verliert bei 110° sein Kristallwasser. Es wurde von Fischer entdeckt und als Fiebermittel benutzt, bald
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
Öffnen |
Blöcke und geht in dieser Form in den Handel. Indes wird auch aus gelöstem Kieserit reines Bittersalz (schwefelsaure Magnesia mit 7 Molekülen Kristallwasser) erzeugt. Wird eine aus dem ursprünglichen Löserückstand gewonnene konzentrierte Lösung, welche
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
Molekülen Kristallwasser und beim Verdampfen zur Trockne wasserfreies blaues K. Dies sublimiert beim Erhitzen in Chlor in blauen Kristallschuppen, welche auch bei Einwirkung von Chlor auf Kobalt entstehen. Sie ziehen an der Luft langsam Wasser an
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
von Kobaltoxydul in Schwefelsäure, wird auch bei der Entsilberung nickel- und kobalthaltigen Schwarzkupfers mit Schwefelsäure gewonnen, bildet karmesinrote, luftbeständige Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, schmeckt schwach stechend, metallisch
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Krayenhoffbis Krebs |
Öffnen |
und filtrierten, mit Baryt von Phosphorsäure befreiten und zur Sirupskonsistenz verdampften Fleischauszug in Kristallen mit einem Molekül Kristallwasser, die gereinigt farb- und geruchlos, durchsichtig sind, schwach bitter schmecken und sich in Wasser
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
wird beim Verdampfen grün und gibt grüne Kristalle mit 2 Molekülen Kristallwasser. Dieselben Kristalle erhält man auch aus einer genügend konzentrierten Mischung von Kupfervitriollösung mit Salzsäure oder Kochsalzlösung. Sie geben beim Erhitzen gelbbraunes
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
Öffnen |
Kupferoxyd. Über den eisenhaltigen K. des Handels s. Eisenvitriol. Schwefelsaures Kupferoxyd bildet lasurblaue Kristalle mit 5 Molekülen Kristallwasser, vom spez. Gew. 2,28, besteht in 100 Teilen aus 31,85 Kupferoxyd, 32,07 Schwefelsäure und 36,08
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
Öffnen |
, bildet schwierig Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, schmeckt scharf und bitter, zerfließt schnell an der Luft und löst sich leicht in Wasser und Alkohol; beim Erhitzen verliert es Wasser und Salzsäure. Verdampft man aber eine mit Salmiak versetzte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
als Eisenhydroxyd ausgeschieden wird. Die filtrierte Lösung wird verdampft und gibt dann hellrötliche Kristalle von M. mit 4 Molekülen Kristallwasser, welche brennend, hinterher salzig schmecken, in feuchter Luft zerfließen und sehr leicht löslich
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
oder Zentrifugalmaschinen, zersetzt es mit Kalkmilch und den gebildeten oxalsauren Kalk durch Schwefelsäure; die vom schwefelsäure Kalk getrennte Lösung von O. wird zur Kristallisation gebracht. O. bildet farb- und geruchlose Kristalle mit 2 Molekülen Kristallwasser
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
Öffnen |
], schwarzes Oxydul PdO und schwarzes Oxyd PdO2 ^[PdO_{2}]. Palladiumchlorür PdCl2 ^[PdCl_{2}] entsteht bei gleichzeitiger Einwirkung von Chlor und Salzsäure auf P., bildet braune Kristalle mit 2 Molekülen Kristallwasser, zersetzt sich beim Stehen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
Öffnen |
microcosmicum) Na(NH4)HPO4+4H2O^[Na(NH_{4}HPO_{4}+4H_{2}O] findet sich im Guano, entsteht beim Neutralisieren von Phosphorsäure mit gleichen Teilen Soda und Ammoniak, bildet farblose Kristalle mit 4 Molekülen Kristallwasser, schmeckt stechend salzig, verwittert
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
Öffnen |
120
Platinen - Platoden.
gelbe Lösung gibt beim Verdampfen eine rotbraune Salzmasse, welche beim Austreiben des Kristallwassers braunrot wird. P. schmeckt widrig scharf metallisch, ist löslich in Wasser, Alkohol und Äther, färbt organische
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
Öffnen |
rote, wasserfreie oder orangefarbene Kristalle mit 1 Molekül Kristallwasser, löst sich leicht in kochendem Wasser, Alkohol und Äther, mit kirschroter Farbe in Alaun, mit purpurroter in Alkalien; es schmilzt bei über 100°, sublimiert bei über 200° unter
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
Öffnen |
Kristalle mit 3 Molekülen Kristallwasser, schmeckt in Lösung deutlich bitter, löst sich in Alkohol, wenig in Äther und Wasser, sehr leicht in Alkalien, wird über 165° wasserfrei, reagiert neutral und zerfällt beim Kochen mit dünnen Mineralsäuren
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
Öffnen |
leicht im Kristallwasser, zersetzt sich schon bei 80° und gibt mit Wasser basisch salpetersaures Wismutoxyd, dessen Zusammensetzung von der Menge des angewandten Wassers abhängt. Ein solches basisches Salz ist offizinell als Bismuthum subnitricum
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
Öffnen |
und in der Zuckerfabrikation. Schwefligsaures Natron Na2SO3 ^[Na_{2}SO_{3}] entsteht bei Einwirkung schwefliger Säure auf Soda, bildet farblose Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, wird an der Luft durch Verwittern und Oxydation trübe und matt, ist leicht löslich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
Öffnen |
1049
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß).
Lauge, bis der ganze Inhalt der Pfanne in einen dicken Brei von kohlensaurem Natron mit 1 Molekül Kristallwasser verwandelt ist, und bringt diesen auf die Salzfilter
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
Öffnen |
rohen Weinsteins erhält man sie in den spätern Kristallisationen in kleinen Kristallen mit einem Molekül Kristallwasser. Sie ist farb- und geruchlos, vom spez. Gew. 1,69, schmeckt sauer, löst sich leicht in Wasser und Alkohol, ist optisch inaktiv
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
Öffnen |
Molekül Kristallwasser, schmeckt weniger süß als Rohrzucker (man braucht 2,5mal so viel T. als Rohrzucker, um demselben Volumen Wasser dieselbe Süßigkeit zu erteilen), löst sich in 1,3 Teilen kaltem, in allen Verhältnissen in kochendem Wasser, auch
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
Öffnen |
beim Glühen zersetzt. Salpetersaures Uranoxyd UN2O8 ^[UN_{2}O_{8}] bildet große Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, ist sehr leicht löslich in Wasser, auch in Alkohol und Äther, verwittert etwas, wird durch Licht zersetzt, hinterläßt beim
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
Öffnen |
(Basel 1879). S. auch Kristallwasser (im Artikel »Kristallisation«, S. 236).
Verzahnung, s. Holzverband und Zahnräder.
Verzapfen, s. Holzverband.
Verzasca, tessinischer Zufluß des Lago Maggiore, kommt aus dem in Dörfern und Alphütten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
Wasser (physikalische und chemische Eigenschaften; Regenwasser) |
Öffnen |
der Kristallisation sehr viel W. aufzunehmen (Kristallwasser), welches oft aber nur lose gebunden ist und selbst schon beim Liegen der Kristalle in trockner Luft unter Zerfall der Kristalle entweicht (Verwittern). W. ist sehr allgemein zur Einleitung chemischer
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
Öffnen |
- und geruchlose Kristalle mit 1 Molekül Kristallwasser, schmeckt stark und angenehm sauer, zerfließt in feuchter Luft, löst sich sehr leicht in Wasser, auch in Alkohol, kaum in Äther und schmilzt bei 100-130° unter Wasserverlust. Ihre wässerige Lösung
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Sosobis Spinnentiere |
Öffnen |
. Die freie Säure kristallisiert in farblosen Kristallen mit 3 Molekülen Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, Alkohol und Glycerin und verliert über konzentrierter Schwefelsäure das Kristüllwasftr. Das Kalisalz (S. schwer löslich) bildet färb
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
aus Magnesia, Schwefelsäure und Kristallwasser bestehendes
Salz, findet sich schon in der Natur als Epsomit (mit 51%
Wasser) in Spanien, Sibirien etc. und mit weniger Wasser (13%)
als Kieserit
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
Öffnen |
durch Verlust des Kristallwassers undurchsichtig werden und zerbröckeln. Als feinster Gips findet das Frauenglas im gebrannten Zustande zu Stukkaturarbeiten mehrerlei Verwendung. In Deutschland bezieht man dasselbe von Rudolstadt, vom Harz, aus Erfurt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
Öffnen |
, tafelförmigen Kristallen; beide Arten enthalten verschiedne Mengen Kristallwasser. Wasserfreie Kristalle, jedoch von mikroskopischer Kleinheit, erhält man durch Auskristallisieren aus einer Lösung in absolutem Alkohol. Diese Kristalle schmelzen bei 146
|