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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
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Kropfstorch, s. v. w. Marabu.
Kröpfung (Verkröpfung, auch Wiederkehr), im Bauwesen, s. Gekröpft.
Kropfwurzel, s. Polypodium.
Kropinski, Ludwig, poln. Dichter, geb. 1767 im litauischen Palatinat Brzesc, beteiligte sich 1794 als Oberst unter
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0246,
Polnische Litteratur |
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) und L. Kropiński, außerdem der Erzbischof Woronicz, Niemcewicz, der mit der neuern Richtung vermittelnde Brodziński, die Koźmian u. a. Den wissenschaftlichen Brennpunkt bildete die Gesellschaft der Freunde der Wissenschaften, 1801 durch Czacki
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0141,
Literatur: portugiesische, russische, polnische, tschechische, neugriechische, südslawische |
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) Klementine
Karpinski
Klonowicz (Acernus)
Kniaznin
Kochanowski, Johann u. Piotr
Korzeniowski
Krasicki
Krasinski, 1) Valerian
2) Sigismund
Kraszewski (Boleslawita)
Kropinski
Lenartowicz
Luszczewska, Jadwiga (Deotyma)
Malczewski
Mickiewicz
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0195,
Polnische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
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Kropinski (gest. 1844) und "Barbara Radziwill" von Aloys Felinski (1771-1820). Als Vorbote der Befreiung der Nationallitteratur aus den Fesseln des französischen Akademismus erscheint zunächst Franz Karpinski (1741-1828), welcher zwar in seinen Dramen
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