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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0777, von Krystallelektricität bis Krystallisation Öffnen
), das auf Hohlglaswaren verschiedenster Art verarbeitet und häufig durch Schleifen weiter verziert wird. (S. auch Halbkrystall, Flintglas und Straß.) Krystallhöhlen, s. Höhlen. Krystallin, nach Berzelius Benennung des bei der Zersetzung des Hämoglobins (s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0802a, Geologische Karte von Deutschland Öffnen
Devon Silur (inkl. Cambrium) Graue und grüne Schiefer der Alpen Krystallinische Schiefer (Gneis, Glimmer etc.) Eruptivgesteine: Ält. Orthoklasgesteine (Granit, Syenit, Quarzporphyr) Ält. Plagioklasgesteine (Diabas, Diorit, Gabbro, Melaphyr
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0373, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
). Die Beimengungen, welche neben reinem Kohlenstoff in dem Graphit enthalten sind, sind Kieselsäure, Eisenoxyd, Mangan, Kalkerde, Thonerde, Wasser. Der Graphit ist gewöhnlich blättrig, seltener körnig krystallinisch, grauschwarz, von lebhaftem Wismuthglanz
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0709, Farben und Farbwaaren Öffnen
Handel. Die weitaus grösste Menge wird künstlich auf verschiedene Weise hergestellt. Man kennt von dem einfach Schwefelquecksilber zwei verschiedene Modifikationen, einmal amorph als sehr feines, sammetschwarzes Pulver dann krystallinisch, entweder
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0657, von West (Thomas) bis Westalpen Öffnen
: Bodensee, Rheinthal, Splügenpaß, Comer See, Luganer See, Lago Maggiore. Sie messen 72000 qkm Fläche und bestehen gleich den Ostalpen geologisch aus einer zonenförmigen Aufeinanderfolge krystallinischer Centralmassen, die nach außen zu, also im N
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0482, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
mit überschüssiger Weinsäure einen weissen, krystallinischen Niederschlag und färbt sich, mit Schwefelsäure und überschüssiger Ferrosulfatlösung gemischt, braunschwarz. Prüfung für chemisch reinen Salpeter nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0547, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, in Thüringen, bei Siegen u. a. O., zum Theil erdig, zum Theil strahlig krystallinisch, theils für sich, theils mit anderen Gangarten durchsprengt. Für den chemischen Gebrauch wird, wenn möglich, nur die krystallinische Sorte verwandt, die dann
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0570, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
(spez. Gew. 7,5), strahlig krystallinische Krusten, geruch- und geschmacklos; geritzt giebt er einen gelben Strich; in Wasser und Alkohol unlöslich; beim Erhitzen verflüchtigt er sich ohne Schmelzung. Das Pulver, welches durch Zerreiben und Schlämmen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0461, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
als weisses Pulver (Arsenmehl, Hüttenrauch) oder in festen, derben Krusten, die anfangs glasartig durchsichtig, amorph sind, bald aber undurchsichtig (wie weisses Porzellan) und krystallinisch werden. Diese Umwandlung aus dem amorphen in den
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0476, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
eingedampft. Es bildet ein feines, krystallinisches Pulver, welches in gleichen Theilen Wasser fast klar löslich sein muss. Anwendung findet diese Pottasche medizinisch zu Salben, Waschungen etc.; technisch für Backwaaren etc. 3. Kalium carbonicum purum
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0128, Cortices. Rinden Öffnen
krystallinischer indifferenter Stoff. Anwendung. Höchst selten innerlich, öfter als äusserliches Reizmittel als Zusatz zu Salben etc., wirkt innerlich sehr drastisch. Córtex quercus. Eichenrinde. Quercus pédunculáta, Qu. robur, Qu. séssiliflóre. Cupuliférae
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0149, Herbae. Kräuter Öffnen
(krystallinischer Bitterstoff), Harz und sehr viele Salze. Anwendung. Gegen Magen- und Leberleiden, vielfach als Zusatz zu bitteren Schnäpsen. Hérba centaúrei minóris. Tausendgüldenkraut. Erythraéa centaúreum. Gentianéae. Deutschland. Stengel 30-40 cm
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0466, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
für uns in Betracht. Acidum boricum oder boracicum. Borsäure. Krystallinisch BH3O3^[BH_{3}O_{3}]; wasserfrei B2O3^[B_{2}O_{3}]. Sie bildet kleine, schuppige, etwas fettig anzufühlende, seidenglänzende Krystalle, ist vollständig geruchlos
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0494, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. ** Natriumjodid, Jodnatrium. NaJ. Entweder kleine, weisse, würfelförmige Krystalle oder grob krystallinisches Pulver. Es ist löslich in 0,6 Th, Wasser und 3 Th. Weingeist. An feuchter Luft wird es durch Zersetzung gelb. In seinem Verhalten gleicht
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0518, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, bei höherer Wärme flüchtigen Rückstand geben. Ammónium jodátum. ** Jodammon, Ammoniumjodid. NH4J^[NH_{4}J]. Rein weisses, geruchloses, krystallinisches Pulver von stark salzigem Geschmack. An der Luft wird es sehr leicht gelb und riecht dann
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0551, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
opalisirend getrübt werden. Zincum oxydátum crudum siehe Abtheilung: Farben, Zinkweiss. Haloidverbindungen des Zink. Zíncum chlorátum. **+ Zinkchlorid, Chlorzink. ZnClg. Ein weisses, krystallinisches, sehr hygroskopisches und geruchloses Pulver
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0555, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, krystallinisches Pulver; geruchlos, von schwach metallischem Geschmack. Sie ist löslich in 800 Th. Wasser, leicht in Aetzammon, gar nicht löslich in Alkohol. Erhitzt wird sie gelb, nach dem Erkalten wieder weiss. Sie wird entweder aus dem Molybdänglanz
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0562, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Medizinisch nur äusserlich in Salbenform und zum Einstreuen in Wunden. Bismúthum (metállicum). Marcasita, Wismuth. Bi 210. Ein röthlich weisses, sehr grossblättrig krystallinisches Metall, welches so spröde ist, dass es sich in einem Mörser zu
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0623, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
soll aus den Einschnitten des oberen Stammes und namentlich von jüngeren Bäumen gewonnen werden. Sie bildet längere oder kürzere, röhrenförmige Stücke von gelblich-weisser Farbe, auf dem Bruche, namentlich unter der Lupe, strahlig krystallinisch
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0702, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
, entweder krystallinisch als eigentliche Bleiglätte, fälschlich auch Silberglätte genannt, oder amorph als Massicot oder Bleigelb. Letztere Modifikation wird erhalten durch vorsichtiges Erhitzen von Bleiweiss oder Bleinitrat oder auch durch Erhitzen
0% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0849, Anhang Öffnen
836 Anhang. 5. Entsteht bei Versuch 4 kein Niederschlag, so giesst man in die nach freiem Ammoniak riechende Flüssigkeit Natriumphosphat, es entsteht ein weisser, krystallinischer Niederschlag bei Gegenwart von Magnesiumsalzen. 6. Sind
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0473, von Magnesiumphosphat bis Magnetische Doppelschale Öffnen
(s. d.) vor. M. benutzt man wie die Magnesia alba. (S. Magnesiumcarbonat.) Magnesiumphosphat, phosphorsaure Magnesia, Mg3(PO4)2, entsteht als farbloser krystallinischer Niederschlag durch Fällen einer Magnesiumsalzlösung mit dreibasischem
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0037, Einleitung Öffnen
der Krystalle aus Salzlösungen zurückbleibt. Amorph heisst ein Körper, wenn er, im Gegensatz zu den Krystallbildungen, ohne bestimmte Gestalt auftritt. Ein und derselbe Körper kann unter bestimmten Verhältnissen krystallinisch oder amorph auftreten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0285, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
und stellt dann bei Seite. War das Bittermandelöl rein, so hat man nur eine klare, braune Flüssigkeit, die ohne alle krystallinischen Ausscheidungen in jedem Verhältniss mit Wasser mischbar ist. Enthielt es aber Nitrobenzol, so findet man je nach dem
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0339, Flüssige und feste Fette Öffnen
, vom Kopf bis zum Schwanz, sich verjüngend, liegt. Ein einziger Fisch soll in diesem Gefäss bis zu 200 Mtrctr. Fett enthalten; dies besteht aus Walrath, gelöst in einem flüssigen Oel. Der Walrath scheidet sich beim Erkalten in krystallinischen Blättern
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0401, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, einer Mischung von 1 Theil Salpetersäure und 3 Theilen Salzsäure, unter Bildung von Goldchlorid, AuCl3^[AuCl_{3}], Aurum chloratum. Dasselbe ist eine rothbraune, krystallinische, sehr hygroskopische Masse, in Wasser, Alkohol und Aether leicht löslich
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0445, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
reines Anhydrid, nur 1-2 % Wasser enthaltend, oder als krystallinische Masse mit 40 % Anhydrid und 60 % Säurehydrat. Sie wird bereitet entweder durch Glühen von vollständig entwässertem Ferrisulfat, oder durch Erhitzen eines Gemisches von Magnesiumsulfat
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0464, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
oder schwach gelblicher Farbe, oder in Lösung als Liquor stibii chlorati; beide Präparate sind sehr ätzend und giftig. Das butterartige krystallinische Präparat raucht an der Luft, zerfliesst alsbald, weil es mit Begierde Feuchtigkeit aufsaugt, löst sich
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0468, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
oder Stäbchen, welche auf der Bruchfläche ein krystallinisches Gefüge zeigen. Es ist geruchlos, von scharfem, laugenhaftem Geschmack; sehr leicht löslich in Wasser und Alkohol. In der Rothglühhitze schmilzt es zu einer klaren, öligen Flüssigkeit. Die wässerige
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0486, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
krystallinischen, mit Baryumnitrat sogleich einen weissen, in Säuren unlöslichen Niederschlag. Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Am Platindrahte erhitzt, darf Kaliumsulfat die Flamme höchstens vorübergehend gelb färben. Die wässerige Lösung (1:20) soll
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0489, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
einer Kälte von 2 bis 4° aussetzt; hierbei krystallisirt das Kalktartrat ziemlich vollständig aus. Die Lösung wird dann klar abgegossen und unter fortwährendem Rühren eingedampft. Es bildet ein feines, weisses, krystallinisches Pulver, geruchlos
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0536, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, der in der Technik vielfach benutzt wird; er bildet ein weisses, krystallinisches Pulver und enthält weniger Schwefelsäure als der gewöhnliche Alaun. Anwendung. Medizinisch innerlich in kleinen Gaben gegen Blutungen, in grösseren Gaben bis zu 2 g gegen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0556, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
angewandt; es verliert dadurch sein krystallinisches Gefüge und ist leichter zu verarbeiten. Nach neuerem Deutschen Reichsgesetz wird für alle Gegenstände, welche irgendwie mit Genussmitteln in Berührung kommen, als Maaße, Syphon reines Zinn verlangt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0620, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
mittelst Hefe nicht direkt, sondern verwandelt sich zuvor in Traubenzucker. Bis zu 160° C. erhitzt, schmilzt er und erstarrt zu einer glasigen, ganz allmälig wieder krystallinisch werdenden Masse. Hierauf beruht die Bonbonfabrikation, und auf dem wieder
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0638, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
genannt, kommt in sehr verschiedenen Graden der Reinheit in den Handel, als rohe (diese auch wieder in verschiedenen Graden der Stärke), als halb und als chemisch völlig reine Waare; letztere wiederum in fest krystallinischer Masse oder in losen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0646, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
]. Das Saccharin wird nach einem der Firma Fahlberg & List ertheilten Deutschen R.-Patent auf sehr komplizirte Weise aus dem Toluol (C6H5CH3)^[(C_{6}H_{5}CH_{3})] gewonnen. Es bildet ein weisses, schwach krystallinisches Pulver, von geringem schwach
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0664, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Haaren. Das Strophanthin bildet ein weisses, krystallinisches Pulver, welches bei ca. 185° schmilzt und schliesslich sich ohne Rückstand verflüchtigt. Es ist geruchlos und von intensiv bitterem Geschmack. Das Strophanthin ist ein sehr heftiges sog
0% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0851, Anhang Öffnen
Kaliumacetat setzt. Es entsteht ein weisser, krystallinischer Niederschlag. Entsteht beim ersten Versuch mit Chlorcalciumlösung kein Niederschlag, so kocht man die Flüssigkeit längere Zeit, fügt dann noch etwas Ammoniak hinzu und stellt bei Seite. Entsteht
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0441, Alpen (Geologischer Bau) Öffnen
man nicht selten einer tiefeinqeschnittenen Thalung. Die Menge des durch Wasser abgetragenen und weggeführten Materials dürfte die Hälfte der ursprünglichen Gesamtmasse betragen. Die Felsarten der A. sind teils krystallinisch, teils sedimentär
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0331, von Kiesel bis Kieselsäure Öffnen
Ehr.) mißt etwa 0,0078 mm. Die Kieselsäure dieser Panzer liegt nicht in dem krystallinischen Zustande vor, wie im Quarz, sondern in dem amorphen und wasserhaltigen, wie im Opal, zeigt deshalb auch nur einfache Lichtbrechung und das geringe spec
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0910, von Minenlogement bis Mineralien Öffnen
Gesetzen gestaltete, von regelmäßig verteilten und ursprünglichen Flächen begrenzte Individuen, deren Moleküle bestimmt und regelmäßig angeordnet sind (Krystalle, s. d.), sodann in krystallinische, d. h. solche M., die in ihrer äußern Formentwicklung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0698, von Antimonoxalat bis Antimonsulfür Öffnen
in konzentrierter heißer Natronlauge, aus der es beim Erkalten sich als krystallinische Natronverbindung abscheidet. Säuren gegenüber verhält sich A. als schwache Basis und umgekehrt Basen gegenüber als schwache Säure; diese Verbindungen leiten sich meistens
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0937, von Arsamas (litterar. Gesellschaft) bis Arsen Öffnen
Phosphors teilt, andererseits aber dem Antimon sehr ähnlich ist. Es kommt in der Natur gediegen vor, namentlich auf Gängen im krystallinischen Schiefer- und Übergangsgebirge, häufiger aber in Verbindung mit Schwefel oder Sauerstoff und andern Körpern
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0950, von Gesteinsarten bis Gesteinsbildung Öffnen
. Krystallinische mickt llastische), l) einfache lwie Steinsalz, Kalkstein, Gips, O.uarzit, die Kohlen u. i. w.); ^) gemengte, und zwar: a. körnige und porphyrische Massengesteine
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0778, von Krystalliten bis Krystallwasser Öffnen
; aber sie bleiben kleiner, stören sich gegenseitig in der Ausbildung, und man erhält krystallinische Massen statt deutlicher Krystalle. Dieser Umstand wird technisch benutzt; so läßt man Kochsalz unter stetem Umrühren krystallisieren, damit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0659, Westalpen Öffnen
Belledonne nur 2981 m Höhe. Die Gruppe der Grandes-Rousses (s. d.) ist geologisch und orographisch minder einheitlich gestaltet als die beiden erstern. Ihr krystallinischer Kern, der sich zu 3478 m erhebt, streicht parallel der Belledonnekette
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0089, Radices. Wurzeln Öffnen
. Bestandtheile. Stärkemehl, Berberin an Colombosäure gebunden, Colombin, ein krystallinischer Bitterstoff. Anwendung. In der inneren Medizin gegen Diarrhöe, Ruhr etc. Rádices colubrínae oder serpentariae oder contrajérvae. Schlangenwurz
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0116, Ligna. Hölzer Öffnen
mit blauschwärzlichen Flecken, durch Pilzfäden bedingt, versehen. Geruchlos; Geschmack rein bitter. Bestandtheile. Quassiin (der eigentliche Bitterstoff), krystallinisch 1-2 %, kein Gerbstoff, daher wird die wässerige Lösung durch Eisenoxydsalze nicht
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0119, Cortices. Rinden Öffnen
kurze Stücke. Aussen weissgrau mit feinen Längs- und Querrissen. Innenfläche rauh, dunkelbraun, Bruch hornartig eben. Geruch aromatisch, moschusartig; Geschmack gleichfalls scharf bitter. Bestandtheile. Aeth. Oel, Cascarillin (krystallinischer
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0127, Cortices. Rinden Öffnen
weissen Korkwarzen. Innen gelb- bis braunroth. Färbt beim Kauen den Speichel intensiv gelbbraun und schmeckt unangenehm bitter. Bestandtheile. Frangulin (gelber krystallinischer Farbstoff); eine der Cathartinsäure ähnliche Säure von purgirender Wirkung
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0135, Folia. Blätter Öffnen
, von bitterem Geschmack. Bestandtheile. Krystallinischer Bitterstoff. Anwendung. Hier und da in der Volksmedizin. Fólia ílicis paraguayénsis. Paraguaythee, Maté, Jesuiterthee. Ilex paraguayénsis. I. gigántea. Aquifoliacéae. Paraguay
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0145, Herbae. Kräuter Öffnen
132 Herbae. Kräuter. Bestandtheile. Arbutin, ein bitteres, krystallinisches Glucosid, Gerbsäure in grossen Mengen. Anwendung. Namentlich gegen Blasenleiden. Verwechselungen. Blätter der Heidelbeere, nicht netzadrig, Rand umgeschlagen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0158, Herbae. Kräuter Öffnen
spatelförmig, gestielt, eine Rosette bildend, Stengelblätter lanzettlich, kleiner, Blüthen blau oder röthlich, geruchlos; Geschmack stark, anhaltend bitter. Bestandtheile. Polygamarin (krystallinischer Bitterstoff). Spuren von ätherischem Oel
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0168, Flores. Blüthen Öffnen
, kratzend und unangenehm. Bestandtheile. Kossin (ein saurer krystallinischer und dem Santonin ähnlicher Körper) gilt als das wirksame Prinzip; Spuren äth. Oeles, Gerbstoff. Anwendung. Koso gilt als eines der besten Mittel gegen Band- und andere
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0173, Flores. Blüthen Öffnen
. Die getrockneten Blüthen der bekannten Maiblumen, von schwachem Geruch und scharfem, bitterem Geschmack. Bestandtheile. 2 krystallinische, wahrscheinlich giftige Stoffe, Convallarin und Convallamarin. Die fast vergessene Droge (sie wurde höchstens
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0197, Fructus. Früchte Öffnen
krystallinisches Alkaloid), 2-3 % Chavicin und Weichharz, zum Theil die Schärfe des Pfeffers bedingend. Stärkemehl etc. Der Pfeffer bedarf zu seiner Kultur einen feuchten fetten Boden. Man pflanzt in den Plantagen zuvor rasch wachsende Pflanzen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0204, Semina. Samen Öffnen
, süss und milde. Bestandtheile. Fettes Oel ca. 50 % (s. d.), Emulsin (ein dem Casein ähnlicher Körper), 20-25% Zucker und Gummi. Die bitteren Mandeln enthalten ausserdem noch das krystallinische bittere Amygdalin. Dies letztere spaltet sich, bei
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0225, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
eine gedrungen pilzförmige Gestalt. Bestandtheile. Lupulit (ein bitterer, krystallinischer Stoff) 10 %; bitteres, goldgelbes Harz ca. 30 %; ätherisches Oel 1-2 %; etwas Gerbsäure. Anwendung. Das Lupulin ist der eigentlich wirksame Bestandtheil des Hopfens
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0260, Balsamum. Balsam Öffnen
); Zimmtsäure in bedeutenden Mengen, an diese gebunden ein krystallinischer Körper, Styracin; Harze. Anwendung. Aeusserlich, ähnlich dem Perubalsam, gegen Hautkrankheiten, namentlich Krätze; ferner in der Parfümerie und zu Räuchermitteln. Terebínthinae
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0292, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. konzentrirter Essigsäure. Mit gleichen Theilen Kalilauge geschüttelt, erstarrt es zu einer krystallinischen Masse von nelkensaurem Kali; hierbei schwindet der Geruch fast vollständig. Mit wenig konzentrirter Schwefelsäure gemengt giebt
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0306, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
heimischen Labiate. Man unterscheidet im Handel Penangöl und französisches. Ersteres ist leichter, letzteres etwas schwerer als Wasser. Zuweilen kommt auch ein krystallinisches Oel, welches besonders reich an dem im Oel enthaltenen Patchoulikampher
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0317, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
304 Olea äthérea, ätherische Oele. Letzteres wird neuerdings vielfach isolirt dargestellt, indem man das Thymianöl mit starker Kalilauge schüttelt, die entstandene krystallinische Verbindung von thymolsaurem Kali vom flüssigem Thymen abpresst
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0340, Flüssige und feste Fette Öffnen
durch das festere und kleinere krystallinische Gefüge erkennen; beim Kochen mit Pottasche braust er dann auf, während reiner W. nicht angegriffen wird. Zusatz von Talg erkennt man am bleibenden Fettfleck auf Papier und durch den Geruch beim Erhitzen. Bei
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0357, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
. Es soll hierzu die grosse, schwarzbraune Art verwandt werden. Die Thiere werden getrocknet und in gut verschlossenen Glasflaschen aufbewahrt. Sie sollen einen krystallinischen Stoff, den man Antihydropin genannt hat, enthalten. Man verwendet sie theils
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0372, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
, Wasserblei, Pottloth, Ofenschwärze. Der Graphit, welcher in vollkommen reinem Zustände aus einer krystallinischen Modifikation des Kohlenstoffs besteht, findet sich mehr
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0408, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
. Acid. tartaricum, Tartarus depuratus, Tartarus natronatus, Tartarus stibiatus). Reaktion: Weinsäure erzeugt in konz. Lösungen von Kalisalzen sofort oder doch beim Schütteln einen weissen krystallinischen Niederschlag. Auch entsteht beim trocknen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0463, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Eigenschaften wegen, meistens bei den Metalloiden eingereiht. Es steht in seinem ganzen chemischen Verhalten dem Arsen sehr nahe. Antimon ist spröde, silberweiss, mit einem schwachen Stich ins Röthliche, grossblätterig, krystallinisch, von 6,70-6,80 spez
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0472, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
und mit Aether oder Chloroform geschüttelt, färbt letztere rothgelb; mit überschüssiger Weinsäure vermischt, giebt sie nach einigem Stehen einen weissen, krystallinischen Niederschlag. Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Am Platindraht muss
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0522, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
sie noch warm in gut schliessende Glasgefässe. Das auf diese Weise entstandene Calcium chloratum fusum bildet mehr oder minder weisse, krystallinische Stücke, die mit grosser Begierde Feuchtigkeit aus der Luft aufsaugen. Es dient daher zum Entwässern
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0528, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, Blanc fixe, Schwerspath. BaSO4^[BaSO_{4}]. Der schwefelsaure Baryt kommt natürlich in grossen Lagern, z. B. in Thüringen, in krystallinischer Form vor. Das Mineral wird Schwerspath genannt und aufs feinste gemahlen und geschlämmt in grossen Massen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0529, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
carbónicum (Strontiána carbónica). Strontiumcarbonat, kohlensaurer Strontian. SrCO3^[SrCO_{3}] Das Strontiumcarbonat kommt in der Natur in krystallinischem Zustande als sog. Strontianit vor. Es bildet weisse, stengelige Krystallanhäufungen, welche
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0532, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Magnesium chlorátum. Magnesiumchlorid, Chlormagnesium. MgCl2^[MgCl_{2}], krystallisirt + 6 HO. Weisses, krystallinisches Pulver; geruchlos, von bitterem, salzigem Geschmack; sehr hygroskopisch, so dass es an der Luft alsbald zerfliesst. Löslich
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0533, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
anzieht. Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung giebt mit Natriumphosphatlösung bel Gegenwart von Ammoniumchlorid und Ammoniak einen weissen, krystallinischen, mit Baryumnitratlösung einen weissen, in Säuren unlöslichen Niederschlag. Prüfung nach
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0534, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Rohe schwefelsaure Thonerde (konzentrirter Alaun). Kommt in derben, weisslichen oder gelben krystallinischen Stücken in den Handel und ist von gleichen Eigenschaften wie das reine Präparat.
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0543, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
auf. Ferrum lácticum. ** Milchsaures Eisen, Eisenlactat. C6H10FeO6^[C_{6}H_{10}FeO_{6}] + 3 H2O^[H_{2}O]. Grünlich weisse, krystallinische Krusten von schwachem, eigenthümlichem Geruch und süsslich herbem Eisengeschmack; es ist löslich in 12 Th. kochendem
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0545, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
fällt das Salz als ein krystallinisches, fast weisses Mehl, aber genau von derselben Zusammensetzung wie das krystallisirte, aus. Ein solches Präparat kommt unter dem Namen Ferrum sulfuricum praecipitatum oder alcoholisatum in den Handel. Das Ferrum
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0550, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
krystallinisches Metall von 7, 15 spez. Gewicht. Bei gewöhnlicher Temperatur ist es in reinem Zustande etwas dehnbar, weit stärker bei 100-150°; bei 200° wird es wieder spröde und schmilzt bei 400°; noch weiter erhitzt verbrennt es an der Luft
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0565, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Der gewöhnliche Grünspan kommt theils in Kugelform, theils in 4eckigen Platten oder Bruchstücken, seltener gepulvert in den Handel. Die Stücke sind sehr schwer zu zerreiben und zeigen bei genauer Besichtigung vielfach krystallinische Blättchen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0567, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, ist silberweiss, stark glänzend, bei gewöhnlicher Temperatur flüssig; erst bei -40° krystallinisch erstarrend, geruch- und geschmacklos; es siedet bei 360° unter Bildung eines farblosen Dampfes, der sich abgekühlt zu kleinen Kügelchen verdichtet
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0572, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
mit Alkohol. Anwendung. In gleicher Weise wie andere Quecksilberpräparate. Muss vor Licht geschützt aufbewahrt werden. Hydrárgyrum bijodátum (rubrum). **+ Quecksilberjodid. HgJ2^[HgJ_{2}]. Schweres, krystallinisches, scharlachrothes Pulver
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erhält man das Argentum nitricum fusum, gewöhnlich als federkieldicke Stengelchen, welche porzellanartig weiss, leicht zerbrechlich und auf dem Bruch von ausgeprägt krystallinischem Gefüge sind. Um denselben für Aetzzwecke eine grössere Festigkeit zu
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bichlorátum. Platinchlorid. PtCl4. Es ist ein rothbraunes, krystallinisches, sehr hygroskopisches Pulver; leicht in Wasser und Alkohol mit tiefgelber Farbe löslich. Beim Erhitzen verliert es allmälig sein Chlor, verwandelt sich zuerst in braunes
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. Das Präparat ist sehr vorsichtig und am besten in verschlossenen Glasröhren aufzubewahren. Aurum. Gold. Au 196. Aurum chloratum. + Goldchlorid. AuCl3^[AuCl_{3}]. Safrangelbes, stets etwas feuchtes, krystallinisches Pulver, sehr
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das Choral zu einer festen, krystallinischen Form, die früher vielfach mit in den Handel kam. Man erkennt diese Beimengung durch das Auftreten brennbarer Gase beim Erhitzen. Anwendung. Als sicheres schlafbringendes Mittel in Gaben von 1,0-2,0, nur
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Geschmack. Sein spez. Gew. schwankt je nach dem Toluolgehalt zwischen 0, 870-0, 880, sein Siedepunkt zwischen 80-100° (reines, ans Benzoesäure dargestelltes Benzol siedet bei 80°); bei -5° muss gutes Steinkohlenbenzin zu einer krystallinischen Masse
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, im gläsernen Probirröhrchen vorsichtig erhitzt, ohne Rückstand verflüchtigen. Auch die Löslichkeitsverhältnisse geben Anhaltspunkte über ihre Reinheit. Salólum, Salol. ** Salicylsäure-Phenylester. ^[img] Weisses krystallinisches Pulver
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, theils ein krystallinisches Pulver von weisser, bald grünlich werdender Farbe dar. Es ist sehr veränderlich, wird daher in ganz kleinen, fest verschlossenen Fläschchen von dunkler Farbe versandt. Es gehört zu den starken Giften und wird als ein rasch
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0665, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
652 Chemikalien organischen Ursprungs. das genannte Thallinsulfat das gebräuchlichste. Es bildet ein weissliches oder gelbliches krystallinisches Pulver von ebenfalls deutlichem cumarinartigem Geruch und bitterlich gewürzhaftem Geschmack
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0671, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
mit Goapowder bezeichnet. Durch Reinigung desselben wird das Chrysarobin dargestellt. Dasselbe bildet ein gelbes, leichtes, krystallinisches Pulver. Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch. Anwendung gegen Hautkrankheiten und darf es hierbei für Chrysophansäure
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0673, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
sich das gebildete Jod (4 fach Jodpyrrol) aus. Hellgelbes, fein krystallinisches, fettig anzufühlendes, weiches Pulver, rein fast geruchlos, in Wasser fast unlöslich, löslich dagegen in 4 Th. Alkohol, 1 Th. Aether und 15 Th. fettem Oel. Anwendung
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0697, Farben und Farbwaaren Öffnen
684 Farben und Farbwaaren. IV. Französische Methode. Diese letztere ist die neueste und zugleich auch die rationellste. Sie liefert ein blendend weisses Präparat von ganz besonderer Reinheit, das aber seiner krystallinischen Beschaffenheit
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0718, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
Grün. Berggrün, Tyroler Grün, Malachitgrün. Das echte Berggrün ist kohlensaures Kupferoxydhydrat, wie es natürlich als sog. Malachit vorkommt. Es ist dies ein krystallinisches Mineral von sehr schön grüner Farbe mit dunkleren Schattirungen. Dient
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0324, von Ervalenta bis Erweichung Öffnen
krystallinischen Mineralgemengteilen des Gesteins oder von mikroskopischen Glaseinschlüssen innerhalb derselben; dieses Glas bildet im erstern Falle die schließlich verfestigten Reste, im letztern die von den auskrystallisierenden Mineralien eingehüllten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0728, von Isomer bis Isomorphismus Öffnen
Zusammensetzung nach Art und Mengenverhältnissen ihrer Elementarbestandteile, aber verschiedene Eigenschaften haben. Diese Verschiedenheit kann mehr äußerlich sein und krystallinische oder amorphe Gestalt, verschiedene Krystallform, verschiedene Schmelz
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0038, Einleitung Öffnen
krystallinische Krusten, wie beim Salmiak oder Quecksilberchlorid. Die Operation wird vorgenommen, entweder um beigemengte, nicht flüchtige Verunreinigungen zu trennen, oder um aus festen Körpern einen einzelnen flüchtigen Bestandtheil zu gewinnen, wie z. B
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0246, Résinae. Harze Öffnen
. Aetherisches Oel 10-15 %; in kaltem Alkohol lösliches Harz ca. 60 %; krystallinisches, nur in kochendem Alkohol lösliches Harz, Elemin 20-30 %. Anwendung. Als Zusatz zu Pflastern und Salben; ferner als erweichender Zusatz zu Lacken.
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0276, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
krystallinisch ab und wird durch Dekantiren davon getrennt. Die extrahirten Fette haben übrigens noch immer einen Theil des Duftes zurückgehalten und werden als Pomadenkörper verbraucht.
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0313, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
, so zeigt sich die Mischung nach 12 Stunden krystallinisch und nur wenig dunkel gefärbt.
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0315, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Theile gebleicht. Ebenso nimmt Terpentinöl eine grosse Menge Chlorwasserstoff auf und bildet damit eine feste, krystallinische, kampherartige Verbindung (Terpentinkampher oder künstlicher Kampher). Gutes Terpentinöl muss klar sein und darf, zwischen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0319, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Brode bilden. Der raffinirte Kampher bildet weisse, fast durchsichtige, etwas zähe Massen, die sich leicht in krystallinisch eckige Stücke zerbröckeln lassen; er besitzt einen eigenthümlich durchdringenden Geruch und einen gleichen, dabei etwas