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Ihre Suche nach Kuffen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
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wie Böttcher (s. Faßfabrikation).
Kuff, ein hauptsächlich an den niederländ., belg. und nordwestdeutschen Küsten vorkommendes Fahrzeug mit rundem Vorder- und Hinterteil (Bug und Heck plump geformt), die sich beide im Vergleich zu der sehr niedrig
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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.
Kuff (Kuffschiff), ein holländisches und Emsfahrzeug mit stark abgerundetem Hinterteil und sehr voll gebautem Bug. Die Kuffs "tragen das Ruder auf dem Rücken", d. h. das Steuerruder hängt an dem Hintersteven herunter, überragt diesen sowohl
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
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gebaut. Galjasse und Galjote sind aus der Kuff (s. d.) hervorgegangene jüngere Schiffstypen, gleichsam modernisierte Kuffschiffe. Der charakteristische Unterschied der Galjasse und Galjote von der Kuff besteht darin, daß der Vorsteven und Bug
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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303
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen.
Kuff
Kutter
Leichterschiff
Lichter
Linienschiffe
Lugger
Mahone
Monitor
Orlog
Ostindienfahrer
Paketboot
Panzerschiff
Patache
Peniche
Pentremen
Peotta
Peramo
Pinaß
Pinke
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0605,
Opium |
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, die in Ägypten, der asiat. Türkei, Persien, Indien und China zu Hause ist, beschäftigt viele Kräfte und ist ein überaus wichtiges Gewerbe. In Kleinasien beträgt die Opiumernte gegenwärtig jährlich etwa 5000 Kuffen (1 Kuffe = 60 kg). Das Kilogramm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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in den kaiserlichen Werften unter europäischen Lehrern Fortschritte gemacht. Die Schiffe für den Handel zur See wie auf den Flüssen, die Dschonken, sind lange Kuffe ohne Kiel, mit Mattensegeln aus Bambus und plumpen, ungeschickten Steuerrudern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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, in Würzburg, um 1597; Nicolas Juvenel der ältere, gest. 1597 in Nürnberg; Lorenz van Cool, in Delft, um 1550; Kuffens oder Kuffeus, in Gouda, um 1599; Hans Schön, in Ulm, zwischen 1495 und 1514; Willem Thibaut, in Haarlem, um 1560; Theodor van Zyl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
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Ausdruck; s. Forsteinteilung.
Jager, auf kleinen Fahrzeugen, wie Kuffen, Schmacken etc., das Segel, welches dem Außenklüver andrer Schiffe entspricht; die dazu gehörige Spiere heißt Jagerbaum.
Jäger, derjenige, welcher sich mit der Ausübung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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und Schonern heißt der hinterste M. Großmast, der vordere Fockmast; auf Galeassen, Galeoten, Kuffen, Besahnewern etc. wird der vordere M. Groß- und der hinterste Besahnmast genannt. Besteht ein M. seiner Länge nach aus einem Stück Holz ohne jegliche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schießschartenbis Schiff |
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, Galjot, Kuff, Ewer, Jacht, Schute, Kutter etc., außerdem Klipper, große, scharf gebaute Schiffe mit großer Takelage, die reichlich mit Mannschaft versehen und überhaupt gut ausgerüstet sind und schnelle Reisen über die Ozeane machen. Viele Schiffe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0455,
Schiff (Schiffbau) |
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, aber doch von genügender Stabilität, um gegen das Kentern (s. d.) gesichert zu sein. Zu dieser Klasse gehören die norddeutschen Ewer, Galjoten, Galjassen und die holländischen Tjalken, Smacken und Kuffen, welch letztere sogar bis zu den afrikanischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
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mit Raaen, Großmast mit Gaffeltakelung, Fig. 6); Schoner (beide Masten mit Gaffeltakelung, Fig. 7). Einmastige Schiffe mit Raaen gibt es nicht. Die kleinern (Küsten-) Fahrzeuge unterscheiden sich mehr nach ihrer Bauart, wie z. B. Kuff, Galjaß, Galjot
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Galèneeinspritzungbis Galerie |
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als die Kuffs (s.d.). Sie sind hauptsächlich in der Nordsee zu Hause. Ein Elblotsenfahrzeug (s. Lotsen) führt die Bezeichnung Lotsengalliot.
Galeren, s. Galeeren.
Galerie (Gallerie), im Hochbau ein langer, schmaler, bedeckter Raum, welcher wenigstens
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Kis-Szebenbis Kistna |
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. Quadratfuß; bei Opium = 1½ Kuffen = 70‒75 kg; bei Thee in England = 38 kg.
Kisteïn, s. Kiesteïn.
Kisten, Völkerschaft, s. Tschetschenzen.
Kistenbau, eine für Flußufer angewendete Befestigungsart, die darin besteht, daß Pfähle (Kistenpfähle) reihenweise
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlüterbis Schmalkalden |
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der
Nordfeeströme fahren zu können. Gebräuchlicher ist
die Bezeichnung Tjalk oder Kufftjalk. Sie un-
terscheiden sich von den ähnlich gebauten Kuffen nur
dadurch, daß sie etwas kleiner sind und nur einen
Mast haben, während jene zwei tragen. Die engl
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schonerbriggbis Schönhals |
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in der von ihm begründeten Halbmonats-
schrift "Unverfälschte Deutsche Worte" ein Ver-
fechter deutsch-nationaler Ideen in Österreich.
Schonergaleote, Schissstypus, f. Galeote.
Schonertuff, Schiffstypus, s. Kuff.
Schöne Seele, s. Schön und Klettenberg
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0916,
Schiffbaukunst |
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der Wasserlinien, besonders die ihrer Krümmungen am Bug und am Heck wirkt auf die Größe des Wasserwiderstandes, also auf die Schiffsgeschwindigkeit ein. Ein platter Bug, wie der der Kuff (s. d., Bd. 10), findet viel Wasserwiderstand, hat aber, obgleich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Wattenbachbis Watts |
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als eine aus Schlick und Muschelkalk bestehende Bank gegenüber dem Sand. Wegen der häufigen Sandbänke in der Nähe des festen Landes kann man diese Küste nur mit Wattenfahrern, wie Evern, Schmacken, Kuffen, Tjalken und Schniggen befahren, sämtlich Fahrzeuge
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