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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
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287
Kujavien - Kukurbitaceen.
gebirge gegen den Lesimi und mündet nach vielfach gewundenem Lauf bei Rudolfstadt in den Atlantischen Ozean. Durch Grant Elliott wurden 1884 im Gebiet des K. 16 Stationen (vgl. Congo, S. 246) errichtet, welche später
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173,
Polen (Geschichte bis 1170) |
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173
Polen (Geschichte bis 1170).
Geschichte Polens.
(Hierzu die "Geschichtskarte von Polen".)
Gründung des Reichs und Herrschaft der ersten Piasten.
Nach der sagenhaften Überlieferung gründete Piast, ein Bauer aus Kruswitz in Kujavien, um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Masolino da Panicalebis Maß |
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und hingerichtet ward, so behielt doch das Land von ihm seinen Namen. Nach dem Tod Boleslaws III. (1138) erhielt dessen zweiter Sohn, Boleslaw, M. und Kujavien als Herzogtum; ihm folgte 1173 sein Sohn Lesko, der 1183 kinderlos starb, worauf M. an die Krone
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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(Ellenlang, 1306-33), in Krakau wieder Fuß und eroberte Landschaft auf Landschaft; Masovien, das in drei Herzogtümer geteilte Kujavien sowie die Herzogtümer Lentschiza und Dobrzyn erkannten seine Oberlehnshoheit an. Nur Pomerellen vermochte er nicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Modenabis Mohr |
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naz z i, (5u8t.)1.6i'Ält6 8UH(1884).
Modrzewsli (svr. -schcwski), Friedrich Andreas, poln. politischer Schriftsteller, geboren um 1503 zu Wolborz in Kujavien, studierte in Nittenberg, wo er die Freundschaft Melanchthons erlangte, darauf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poseidoniabis Posen |
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der Oder und mittlern Netze nebst dem Archidiakonat Warschau. Nach der ersten Teilung Polens wurde letzteres 1773 abgetrennt, 1821 die russisch-polnischen Gebiete dem Bistum Kujavien-Kalisch überwiesen. Das Bistum ward zwar zu einem Erzbistum erhoben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0028,
Geschichte: Rußland. Polen |
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Ingermanland
Krim
Kujavien
Kurland
Litauen
Livland
Lodomerien
Masovien
Podlachien
Podolien
Polesien
Rascia, s. Raizen
Rothrußland
Samogitien
Sewerien
Ukraine
Volksstämme.
Baschkiren
Belochrobaten
Bissener, s. Petschenegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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, erhielt nach seines Vaters Tod Masovien und Kujavien, strebte aber nach der Herrschaft über ganz Polen und verjagte seinen ältern Bruder, Wladislaw, der nach Deutschland floh, weshalb Kaiser Friedrich I. B. 1157 mit Krieg überzog und demütigte; B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Deutscher Orden (Organisation) |
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heidnischen Preußen in die äußerste Bedrängnis gebracht und standen ihnen zuletzt fast wehrlos gegenüber. Endlich entschloß sich der Herzog Konrad von Kujavien und
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Großlindenbis Großschnäbler |
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, Kalisch, Sieradz, Lentschiza und dem Land Wielun; später rechnete man auch Kujavien, Plozk, Masovien, Rawa, selbst das Herzogtum Preußen mit Ermeland, Pommerellen und dem Land Kulm dazu. Vgl. Kleinpolen.
Großröhrsdorf, Dorf in der sächs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Inobis Inowrazlaw |
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, Abart der Zuckerharnruhr, bei welcher der Harn nicht Traubenzucker, sondern Inosit enthält.
Inowrazlaw (Inowraclaw, "Jungbreslau"), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, auf einer Anhöhe in der fruchtbarsten Gegend Posens (Kujavien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Kasinobis Kaskaskia |
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Vorgänger mit den Deutschen Rittern beendete er 1343 durch den Frieden von Kalisch, nach welchem die Ritter das Palatinat von Kujavien und den Bezirk Dobrzyn an Polen zurückgeben mußten. Dem König von Böhmen trat K. 1335 die Oberhoheit über Schlesien ab
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Kruppadebis Kruse |
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Einw. K. ist Stammort der Piasten (s. d.); auch war es bis zur Mitte des 12. Jahrh. Sitz der Bischöfe von Kujavien.
Kruse, 1) Friedrich Karl Hermann, Geschichtsforscher, geb. 21. Juli 1790 zu Oldenburg, Sohn des 1827 als Professor der historischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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527
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa).
Ungarn, auf der Pyrenäischen Halbinsel und in den Steinzeitgräbern Kujaviens in Preußisch-Polen) es in hohem Grad wahrscheinlich, daß die Arier bei ihrer Einwanderung in ihre gegenwärtigen Wohnsitze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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daß sie einen kürzern Mantel als diese tragen und den Rock auf der Brust mit drei ledernen Knöpfen schließen.
Piassaba (Piassava), s. Attalea.
Piásten, poln. Fürstengeschlecht, dessen Stammvater Piast, ein Bauer aus Kruschwitz in Kujavien, 840-890 als erster
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0175,
Polen (Geschichte bis 1546) |
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gedemütigt und seiner großpolnischen Lehen beraubt. Vor allem erlangte P. durch seine Vereinigung mit Litauen das Übergewicht über den Deutschen Orden. Nachdem 1405 die an den Orden verpfändeten Landschaften Kujavien und Dobrzyn durch Rückzahlung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0180,
Polen (Geschichte bis zur Gegenwart) |
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180
Polen (Geschichte bis zur Gegenwart).
Diebitsch erlag (10. Juni), den völligen Sieg der Russen. Der Aufstand in Litauen wurde 18. Juni niedergeschlagen, und der neue russische Oberbefehlshaber, Paskewitsch, rückte von Kujavien her
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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Fischerboote.
Westpreußen, preuß. Provinz (1824-78 mit Ostpreußen zur Provinz Preußen verbunden), umfaßt mit Ausnahme der beiden südwestlichen Kreise Deutsch-Krone und Flatow, die zu der polnischen Landschaft Kujavien gehörten, nur Gebiete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
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Wladislaw Odonicz auch aus Großpolen vertrieben, 1231 in Schlesien.
6) W. IV., als König von Polen W. I., mit dem Beinamen Lokietek (»Ellenlang«), Sohn des Herzogs Kasimir von Kujavien, geb. 1260, wurde 1288 von einem Teil des Adels als König anerkannt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Deutsche Ritter |
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Sohn, Kasimir den Großen (1333-70), im Frieden von Kalisch 1343 sich auch rechtlich bestätigen zu lassen. Zwar verzichtete der Orden dafür auf das bereits eingenommene Dobriner Land und Kujavien (d. h. das Gebiet auf beiden Seiten der Weichsel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Heumann (von Teutschenbrunn, Joh.)bis Heuschener |
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übernahm er die Verwaltung der be-
deutenden Güter des Kanonikus von Treskow bei
Posen und in Kujavien, kehrte aber, nachdem er auch
noch kurze Zeit Compagnon des Buchhändlers Rein
in Leipzig gewesen war, 1811 nach Berlin zurück, wo
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