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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kulonkibis Kultivator |
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292
Kulonki - Kultivator.
senschen Meerbusen. Bemerkenswert ist, daß durch die Springflut Holzflöße bis 70 km den Fluß hinaufgetrieben werden.
Kulonki, Fell des tatarischen Marders.
Kulp, Dorf im russ. Gouvernement Eriwan (Kaukasien
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19% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Kultivatoren , s.
Maschinen .
Kulonki , s.
Marderfelle .
Kunersberger , s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0202,
von Unknownbis Unknown |
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ist. Kolinski oder Kulonki heißen die als Pelzfutter beliebten gelbrötlichen tatarischen Marderfelle. Perwitzki heißen die Iltisfelle, Karkajou die Felle des bei den nordischen Völkern sehr beliebten Vielfraßes. Kamtschatkabiber ist gleichbedeutend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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und Frankreich zu Pelzfuttern und Garnituren verarbeitet, auch vielfach dem Zobel ähnlich gefärbt. Schwänze und Beine pflegt man wohl abzuschneiden und besonders zu verwerten. Die Felle des tatarischen Marders heißen im Handel Kalinken (Kolinski, Kulonki
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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zählt, sondern durchweg als amerikanische Zobel bezeichnet, soll dieselbe beim Zobel mit besprochen werden. Eine andre fremde Art ist noch der tatarische Marder (Mustela sibirica), dessen Felle unter dem Namen Kalinken, Kalinsky, Kulonki in den Handel
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