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99% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0858, von Kwas bis Kybele Öffnen
. Kwei-jang , Hauptstadt von Kwei-tschou (s.d.). Kwei lin-fu , Hauptstadt von Kwang-si (s.d.). Kwei-tschou oder Kueitscheu
50% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0857, von Kützing bis Kwang-tung Öffnen
. Binnenprovinz Chinas, wird östlich von Kwang-tung, nördlich von Hu-nan und Kwei-tschou, westlich von Jün-nan, südlich von Tongking und der Provinz Kwang-tung begrenzt und hat auf 200000 qkm etwa 5, 2 Mill. E. K
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0196, China (Bevölkerung. Landwirtschaft) Öffnen
die Gebirge von Kwei-tschou, Jün-nan und Kwang-si bewohnenden Miao-tze absieht. So verschwanden die Zhung im W., die Ti im N., die J im O., während der Name der Ureinwohner des S. Man (Man-tze) sogar ein Spitzname auch für die dort
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0194, China (Klima. Mineralreich) Öffnen
-hien, in Hu-nan im Thale des Lui-ho (7 Grubenorte), ferner bei Kwei-jang-hien und Siang-hiang-hien, in Kwang-tung bei Schao-tschou-fu. Der Name der Steinkohle mei findet sich schon in einem Werke des 3
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0203, China (Kulturzustand) Öffnen
, 10 kwei verbunden zu 1 kia-tze, 2 ji-tschou bis 60 kwei-hai). Die Anwendung eines Kreises von 60 Jahren findet sich mit augenscheinlich ausländischen Namen erst bei Sse-ma-tsien (s. oben). Jene früher für Tage
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0205, China (Unterrichtswesen) Öffnen
und Fu-kien. Ende der sechziger Jahre gab es apostolische Vikare in den Provinzen Fu-kien, Schan-tung, Jün-nan, Kwei-tschou, drei in Sze-tschwan, drei in Pe-tschi-li, je einen in Kiang-nan, Ho-nan, Kiang-si
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0207, China (Geschichte) Öffnen
. Lepissier 1869, Dupuis 1868–70 und besonders Sosnowsky 1875. C. nebst seinen Nebenländern bereiste Prschewalski 1870–73; Margary zog 1875 quer durch Kwei-tschou und Jün-nan. 1877 zog Gill in der Richtung von Shang-hai nach
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0112, von Gobert bis Gobi Öffnen
(165 Meilen), der Weg Gerbillons 1689; 3) vom Dalai-nor östlich über die Chalcha nach Chailar; 4) von Kwei-hwa-tschöng nach Uliassutai (nach
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0427, von Humoralpathologie bis Hu-nan Öffnen
. von Hu-pe, im S. durch die Nan-schan genannten Gebirge, die H. von Kwang-tung und Kwang-si trennen, im O. von Kiang-si und im W. von Kwei-tschou und Sze-tschwan begrenzt. Mit Ausnahme vom NO. wird H. von niedern Bergzügen eingenommen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1008, von Junkerhöfe bis Junodscher Schröpfstiefel Öffnen
Chinas, 380000 qkm groß, wird gegen W. von Tibet und Birma, gegen N. von der chines. Provinz Sze-tschwan, gegen O. von den Provinzen Kwei-tschou und Kwang-si und gegen S. von Birma und Tongking begrenzt. J. ist ein teilweise
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0193, China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) Öffnen
Kiang-si und Hu-nan führen, der Jün-nan-Paß (etwa 1000 m) zwischen Phu-an-ting in Kwei-tschou und Phing-i-bien in Jün-nan, der Jü-lung oder Süe-schan im nördl. Jün-nan, der Pa-schan in Sze-tschwan. Zu den fünf heiligen Bergen ( wu
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0200, China (Verkehrswesen) Öffnen
-hai nach Han-kou, I-tschang und Tschung-king, von Kanton nach Lung-tschou und Möng-tze, welches wieder über Jün-nan-fu mit Tschung-king in Verbindung steht. Von Wu-tschou geht ein Zweig nach Kwei-lin ab. Formosa und Hai-nan sind
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0201, China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) Öffnen
, sind: Pe-tschi-li, Kiang-su, Ngan-hwei, Schan-si, Schan-tung, Ho-nan, Schen-si, Kan-su, Tsche-kiang, Kiang-si, Hu-pe, Hu-nan, Sze-tschwan, Fu-kien, Kwang-tung, Kwang-si, Jün-nan, Kwei-tschou. Jeder
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0204, China (Religion) Öffnen
Kaisers war häufig eine sehr große. Die Nebenfrau ersten Ranges (Kwei-fe) wird durch die Geburt eines Thronfolgers zur zweiten Kaiserin (Hwang-ho), weitere Rangstufen sind die der Fe und Pin. Zu ihrer Bedienung und Bewachung werden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0209, China (Geschichte) Öffnen
Reich unglücklich war. Zuerst brach der schon unter Khien-lung entstandene und nur teilweise unterdrückte Aufstand der Miao-tze in den Provinzen Kwei-tschou und Jün-nan mit vermehrter Heftigkeit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0789, von Han-kou bis Hannaken Öffnen
, Sze-tschwan und Kwei-tschou. Infolge der Verträge von 1858 wurde H. 1861 dem fremden Handel geö ffnet. Zu dem brit. Konsulat kamen seitdem ein amerikanisches, deutsches, französisches, russisches und japanisches
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0322, von Khosrev bis Kiang-si Öffnen
guten Bewässerung. Hauptfluß ist der Kan-kiang, der wie alle andern sich in den großen Pojangsee ergießt. Hauptstadt ist Nan-tschang mit etwa 100000 E.; wichtig sind Schao-tschou , Ho-kou ( Hu-kou ) am Kwei-ki und die berühmte kaiserl
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0783, von Kucsma bis Kuën-lun Öffnen
. Kueitscheu , chines. Provinz, s. Kwei-tschou . Kuën-lun , besser Kwen-lun , Gesamtbenennung für das große, über 1 Mill. qkm bedeckende Gebirgssystem, das, zwischen Himalaja und Thien-schan gelegen, als das eigentliche Centralgebirge Asiens
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0856, von Miako bis Miasma Öffnen
. Kinder des Bodens) nennen die Chinesen die teils wilden, teils halbwilden Bergvölker in den Provinzen Kwang-si, Kwei-tschou, Sze-tschwan und Jün-nan, sowie die Li (Limu) auf der Insel Hai-nan. Es sind Nachkommen der Ureinwohner dieser Gebiete, welche
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0568, von Szeklerland bis Szigeth Öffnen
.). Sze-tschwan , Setschuan , eigentlich Ssetschuan , «Vier Ströme», Provinz des chines. Kaiserreichs, welche, westlich von Tibet, südlich von den chines. Provinzen Jün-nan und Kwei-tschou, östlich von Hu-nan und Hu-pe, nördlich
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0602, Indochinesische Sprachen und Völker Öffnen
in ununterbrochener Reihe vom Golf von Siam bis nach Jün-nan, oder, wenn die Miao-tse zu ihnen gehören, was sehr wahrscheinlich ist, auch bis Kwei-tschou. Die Scheidung wird dadurch erschwert, daß man gerade von den Stämmen dieser Provinzen noch wenig
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0638, von Jung-Woschitz bis Kadettenschulen Öffnen
Jün-nan und Kwei-tschou, sowie Sitz des Statthalters von J. Die Stadt ist wohl befestigt und sehr gewerbthätig, umspannt von einer 10 km langen Mauer. Ihre Einwohnerzahl wird auf 200000 geschätzt. Die Seidenstoffe, Teppiche