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99% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0368, von Kynast bis Kyrenaika Öffnen
", Bd. 1); Ramhorst, Das altenglische Gedicht vom heil. Andreas und der Dichter K. (Leipz. 1886). Kyniker, s. Cyniker. Kynologie (griech.), Lehre vom Hund. Kynosarges, s. Cyniker. Kynoskephalä (jetzt Kara Dagh), ein 800 m hoher Bergzug
50% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0862, von Kynast bis Kyrenaika Öffnen
. Cyniker . Kynolŏgie (grch.), Lehre von den Hundearten und ihrer Zucht. Kynoskephălä (grch., d. h. eigentlich Hundsköpfe), Name zweier Hügel bei Skotussa in Thessalien, östlich von Pharsalus, wo 364 v.Chr. der Thebaner Pelopidas
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0649, von Thesprotia bis Theuriet Öffnen
., der Pindos (2168 m) im O. Die Gebirge im N. und S. sind leicht zu überschreiten, so daß T. wiederholt Völkerwanderungen und Eroberern zum Durchzugsland diente. Ein nur 800 m hoher Gebirgszug, die berühmten Kynoskephalä, teilt die von jenen Bergen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0384, von Cynareen bis Cynosurus Öffnen
der schmalnasigen Affen (Catarrhini); s. Affen, S. 141. Cynophorie (griech.), das "Hundetragen" als Strafe, im Mittelalter vorkommend. Cynoscephalä, s. Kynoskephalä. Cynosurus L. (Kammgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0118, Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa Öffnen
Hercynischer Wald Hymettos Ithome Kithäron Knemis Kyllene Kynoskephalä Laurion Luna sylva Mänalos Marciana silva Oeta Olympos Ossa Othrys Pangäos Parnassos Parnes Pelion Pentelikon Pholoe Rhodope Taygetos Ebenen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0338, von Flaminia via bis Flamm Öffnen
bei Kynoskephalä 197, worauf er 196 bei den Isthmischen Spielen die Griechen für frei erklärte. Im J. 195 führte er in Gemeinschaft mit den Achäern Krieg gegen den Tyrannen von Sparta, Nabis, welchen er besiegte, ohne ihn jedoch, wie die Achäer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0694, Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) Öffnen
Römern an und reizten sie nach Beendigung des Kriegs (205) zur Erneuerung des Kampfes 200. Die Achäer wurden 198 auch von den Römern gewonnen, und als Flamininus durch die Schlacht bei Kynoskephalä (197) Philipp zum Frieden und zur Zurückziehung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0498, von Kapwolken bis Karadschitsch Öffnen
seinen Fußtruppen. In Italien ist Karabinier s. v. w. Gendarm. Karadagh, 1) türk. Name von Montenegro. - 2) Gebirge, s. Kynoskephalä. Karadjordje ("schwarzer Georg"), s. Czerny 1). Karadschitsch (Karadžič), Wuk Stephanowitsch, der Begründer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0134, von Makedonische Kaiser bis Makkabäer Öffnen
derselbe nur bis 200. Die Schlacht bei Kynoskephalä, im Herbst 197 von T. Quinctius Flamininus gewonnen, zwang Philipp zum Frieden 196, in welchem die Hegemonie über Griechenland den Makedonien genommen, die Armee derselben bis auf 5000 Soldaten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0816, von Pelopiden bis Peloponnes Öffnen
gesetzt, aber durch Epameinondas befreit. 368 schloß er im Auftrag seiner Vaterstadt zu Susa mit dem Perserkönig einen für Theben günstigen Frieden. Er fiel auf einem Feldzug für die thessalischen Städte gegen Alexander von Pherä 364 bei Kynoskephalä
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0997, Philipp (Makedonien, Rom; Deutschland) Öffnen
). P. stand nach dem Abfall der Achäer den Römern und ihren Bundesgenossen allein gegenüber, welche den Krieg zwar anfangs ohne Energie führten, aber 197 unter T. Quinctius Flamininus den König bei Kynoskephalä in Thessalien völlig schlugen. P. mußte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0075, von Pinczow bis Pindemonte Öffnen
gebrandschatzt hatten, ihr Ende fanden. Pindaros (Pindar), der größte lyr. Dichter der Griechen, geb. 522 v. Chr. zu Kynoskephalä bei Theben, stammte aus dem altadligen Geschichte der Ägiden. Den ersten Unterricht in der Musik erhielt er von seinem Vater
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0944, Römisches Reich (Geschichte bis 107 v. Chr.) Öffnen
zwischen ihm und den Römern Krieg geführt worden, aber matt und ohne Erfolg. Jetzt (200), wo die Römer freie Hand hatten, kündigten sie ihm den Krieg an; derselbe wurde 197 durch die Schlacht bei Kynoskephalä entschieden und durch einen Frieden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1024, von Skotussa bis Skrofularineen Öffnen
, soll der ursprüngliche Sitz des dodonäischen Orakels gewesen sein. Zu ihrem Gebiet gehörten die durch zwei Schlachten (364 und 197 v. Chr.) berühmten Felshöhen Kynoskephalä (s. d.), heute Karadagh oder Mavro Vuni. Ruinen 8 km nördlich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0055, von Ätnabahn bis Atom Öffnen
., 220-217); 211 verbündeten sich die Ätoler mit den Römern gegen Philipp V. von Macedonien. Aber im Frieden 205 wurden sie von den Römern im Stiche gelassen, und bald nach der Schlacht bei Kynoskephalä (197 v. Chr.) kam es zwischen Ätolern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0062, von Attackierstoß bis Attelage Öffnen
vor der Schlacht bei Kynoskephalä in Theben, 72 J. alt. A. II. Philadelphus, Sohn des vorigen, geb. 210 v. Chr., unterstützte zuerst seinen ältern Bruder Eumenes II., den Nachfolger seines Vaters, und übernahm nach dessen Tode (159 v. Chr
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0654, von Cyniatrie bis Cyperaceen Öffnen
oder I^inFU8 insiitsuLig offizinell. GzsnoniI-8, Prairiehnnd, f. Murmeltier. V^non^visris, s. Flederhunde. Eynoscephalä, s. Kynoskephalä. V^noLürnL 7^., Hunds schwänz, Pflanzen- gattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit nur 4
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0329, Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) Öffnen
, und die Schlacht bei Kynoskephalä (197) vernichtete die Herrschaft Macedoniens über G. Im Frieden (196) wurden die griech. Staaten für frei erklärt und diese Freiheit ihnen durch röm. Herolde bei der Feier der Isthmischen Spiele verkündet. Rom konnte seitdem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0993, von Pelletpulver bis Peloponnes Öffnen
370 mit Epaminondas in den Peloponnes ein. Später brachte P. die neue Machtstellung Thebens namentlich in Thessalien und Macedonien zur Geltung und fiel 364 bei Kynoskephalä gegen den Tyrannen Alexander von Pherä. Pelopĭden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0154, von Pinakothek bis Pinen Öffnen
. Rom.) Pinczow, russ.-poln. Stadt, s. Pintschow 2. Pindar (Pindaros), griech. Lyriker, war 522 v. Chr. in Kynoskephalä, einem Vorort von Theben, geboren. Sein Oheim, der thebanische Flötenspieler Skopelinus, soll ihn in seiner Kunst unterrichtet
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0570, von Quincaillerieschule bis Quinet Öffnen
Kynoskephalä und zwang ihn zum Frieden. Die Griechen gewann er dadurch, daß er ihnen bei den Isthmischen Spielen in Korinth 196 die Freiheit und Unabhängigkeit verkünden ließ. Nach Demütigung des spartan. Tyrannen Nabis feierte er in Rom einen Triumph
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0953, Rom und Römisches Reich (als Republik) Öffnen
(Schlacht bei Kynoskephalä) und Perseus, Philipps Sohn, 171–168 (Schlacht bei Pydna) noch in dieser Periode dem Römischen Reiche als Provinz ein-
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0778, von Thesprotia bis Thessalonich Öffnen
Tetraden als Tetrarchien (Vierfürstentümer) in die Hände ihm ganz ergebener Männer. Nach der Schlacht bei Kynoskephalä (197) erhielt T. durch die Römer wenigstens nominell seine Selbständigkeit zurück und wurde als ein Bundesstaat, an dessen Spitze ein
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0435, von Macedonische Eisenbahnen bis Mäcenas Öffnen
geriet, rief dieses die Römer gegen ihn zu Hilfe. Philipp wurde bei Kynoskephalä 197 v. Chr. entscheidend geschlagen. Auch Perseus (s. d.), der Nachfolger Philipps V. (179), vermochte sich nicht zu halten, er verlor die Schlacht bei Pydna (168 v. Chr