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4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0421, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die Königsmacht nicht mehr auf und wurde daher die Begründung eines volklichen Einheitsstaates unmöglich. Es traten an die Stelle des einen Königtums die "Landesherren"; die ehemaligen Lehensträger werden in ihren Gebieten unumschränkte Fürsten
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0423, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Staaten mit unumschränkter Königsmacht zunächst weniger günstig als in den Gebieten der kleinen Fürsten und in den freien Städten, hier findet die Kunst ihre eifrigste Pflege. Der genossenschaftliche Zusammenhang der Künstler (Gilden) besteht noch
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0051, von Mittelasien bis Perser Öffnen
nach ziermäßiger Ausgestaltung andrerseits ist für die persische Kunst bezeichnend, welche ja fast ausschließlich zur Verherrlichung der Königsmacht dienen mußte. Während bei den Aegyptern und Altchaldäern die Darstellung geschichtlicher Ereignisse
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0623, von Deinhardstein bis Deismus Öffnen
, errichtete ein ausgedehntes Spioniersystem und war der eigentliche Gründer medischer Königsmacht und Zivilisation. In Wirklichkeit war D. ein den Assyrern unterthäniger medischer Stammeshäuptling. Sein Sohn und Nachfolger war Phraortes. Deïphŏbe
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0136, Ferdinand (Neapel und Sizilien) Öffnen
Herzogs von Mailand vermählte. F. war ein staatskluger und energischer Fürst, der die Königsmacht besonders durch Schwächung des Adels stärkte und selbst dem Papst gegenüber seine Selbständigkeit wahrte. Auch für die materiellen Interessen (namentlich
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0545, Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.) Öffnen
von Provence, alles Kapetinger, waren die einzigen großen Vasallen, die noch ihre Unabhängigkeit der Krone gegenüber behaupteten. Begründung einer starken Königsmacht. Nachdem Karl VII. 22. Juli 1461 gestorben war, kehrte Ludwig XI. (1461-83) aus Burgund
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0654, Gregor (Päpste) Öffnen
Propaganda der Mönche warb ihm Freunde, und die Fürstenopposition gegen den König, der seine Königsmacht geltend zu machen bemüht war, bot dem Papst begierig die Hand, um den gemeinsamen Gegner zu demütigen. Heinrich IV., von den in Tribur versammelten
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0311, Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) Öffnen
in der historischen Litteratur seiner Zeit das große Wort geführt, in der boshaftesten Weise entstellt und verleumdet worden. H. kämpfte für die Erhaltung der deutschen Königsmacht gegen die Unbotmäßigkeit der deutschen Fürsten und gegen die hierarchischen Tendenzen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0068, Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) Öffnen
langobardischen Grundeigentümer aber der katholischen Lehre fester und fester unterworfen wurden, konnte die schwache Königsmacht nur bestehen, wenn sie sich zur willigen Dienerin der römischen, schon über Italiens Grenzen weit hinausreichenden Kirchengewalt
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0385, von Pribylowinseln bis Priester Öffnen
Königsfamilien, übertragen. Im Orient bildete sich früh schon neben der Königsmacht ein Priesterstand, welcher in Indien und Ägypten geradezu als Kaste auftritt. Ein erbliches Priestertum scheint übrigens allenthalben nur da aufgekommen zu sein, wo die P
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0080, Spanien (Geschichte bis 1746) Öffnen
aufgehoben, eine einheitliche Besteuerung und Steuererhebung eingerichtet. Die wohlthätigen Folgen einer zwar unumschränkten, aber thätigen und verständigen Königsmacht zeigten sich auch überraschend schnell. Aber als sie auch die Herrschaft der Kirche
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0034, Äthiopien Öffnen
, und ein Ras Michael (ursprünglich Statthalter von Tigre) hatte thatsächlich die wirkliche Königsmacht an sich gerissen, die er auch unter dem folgenden Könige Johannes II. (1769) und eine Zeit lang unter Takla-Haimanôt II. (1769–77) behauptete
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0569, Bayern (mittlere Geschichte) Öffnen
Heinrich IV. zu ziehen, aber der salische Einfluß behauptete sein Übergewicht, und in den furchtbaren Bürgerkriegen unter Kaiser Heinrich Ⅳ. blieb B. das Kernland der salischen Königsmacht. Erst in den letzten Zeiten Heinrichs Ⅳ. wurdeder Einfluß des
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0176, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) Öffnen
der glücklichen Erwerbungen des Hauses Habsburg und für Rudolf die Grundlage seines königl. Regiments. Aber seine Erfolge erschreckten die Fürsten, und um dies Wiederaufleben einer wirklichen Königsmacht im Keime zu ersticken, wählten sie bei
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0147, Englische Verfassung Öffnen
Landes einen frischen Anstoß gegeben. Die Zunahme der Königsmacht war eine natürliche Folge der Vereinigung des engl. Reichs; mit der Zunahme dieser Macht geht parallel die Umwandlung des Volksstaates in den lehnsrechtlichen Staat. Bereits unter den
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0670, von Ferdinand Maria (Kurfürst von Bayern) bis Ferdinand (Herzog von Braunschweig) Öffnen
Vertreibung der Juden (1492) und Verfolgung der Mauren (1501) benutzt wurden. In dem Bestreben, eine unumschränkte Königsmacht zu begründen, unterstützte sie der Kardinal Nmenes (s. d.). Nach dem Tode aller seiner Kinder, mit Ausnahme der jüngsten
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0436, Großbritannien und Irland (Geschichte 1714-1832) Öffnen
keiner ein Stuart war: Cromwell, Wilhelm und Marlborough. Die Stuarts haben lediglich den Zwiespalt entfesselt, der nach hundertjährigem Kampf zum vollen Sieg des Parlaments über die Königsmacht führte. Die Entartung dieses Königshauses wurde
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0983, Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
Papstes Paschalis II. Betrieb noch bei Lebzeiten des Vaters 1106 zu Mainz als König anerkannt. Dadurch war er im stande, die gesunkene Königsmacht durch Züchtigung der meuterischen Großen im Innern
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0145, von Karl II. (der Kahle, römischer Kaiser) bis Karl III. (der Dicke, römischer Kaiser) Öffnen
Zugefallene kaum zusammenzuhalten. Aquitanien und Bretagne gingen ihre eigenen Wege, die Küsten wurden von Normannen und Mauren verheert, und die Königsmacht schwand durch die Schenkungen und Zugeständnisse, welche er den Großen für Dienste machen mußte
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0347, Ludwig XII. (König von Frankreich) Öffnen
. Juni 1462 in Blois, war der Urenkel Karls V. und der Sohn des Herzogs Karl von Orléans und der Maria von Cleve (s. Orléans, Haus). Unter Karl VIII. setzte er den Widerstand der großen Vasallen gegen die Königsmacht fort und mußte dafür dreijähriges
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0046, von Somerset East bis Somerville Öffnen
, Schottland enger an England zu ketten und es womöglich mit ihm zu vereinen, sowie besonders die sociale Stellung der untern Stände zu heben. Er war reich an Plänen und Gedanken, für deren Ausführung ihm der Rückhalt starker Königsmacht fehlte. So schlug ihm
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0292, Portugal (Geschichte) Öffnen
dauernden Krieg glücklich fort, stellte im Innern die Königsmacht von neuem fest und begann auch zuerst die portug. Macht nach außen auszubreiten. 1415 ward Ceuta erobert und einer der Söhne des Königs, Heinrich (s. d.) der Seefahrer, gab den ersten
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0028, von Kairolin bis Kaiser Öffnen
der fränkischen K. lag nicht in dem röm. Kaisertum, sondern in dem fränk. Königtum, und dieses war eine beschränkte german. Königsmacht. Die Kaiserwürde trat als eine universelle zu der nationalen Königswürde hinzu. Sie war die höchste weltliche Würde