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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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, Bd; s. Drüsen) gehören, welche aus der angeschwollenen Endzelle ein Sekret absondern. Bisweilen ist der die kopfige Endzelle tragende Teil des Haars so kurz, daß jene fast auf der Epidermis aufsitzt (Ac); bei Chenopodiaceen trennen sich diese großen
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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beliebt. Kahl-
köpfigkeit verdeckten die Römer, indem sie mit einer
harten, farbigen Pomade Haarlocken auf den kah-
len Schädel modellieren ließen. Im Mittelalter
diente das falsche Haar nur zur Verbesserung des
natürlichen Mangels. Schon im 13
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
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, kahle oder verschieden behaarte, niedrige, bisweilen auch über 6 m hohe Sträucher mit wirtelig, selten gegenüber oder zerstreut gestellten, kleinen schmalen oder schuppigen Blättern, meist nickenden, einzeln, wirtelig, doldig oder fast kopfig
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Planscheibebis Plantamour |
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oder eine grundständige Rosette bildenden, einfachen, ganzrandigen oder fiederig eingeschnittenen Blättern, axillaren, dichten, verlängerten oder kopfigen Ähren, unscheinbaren Blüten und vielsamiger Kapsel. Etwa 200 über die ganze Erde zerstreute Arten. P
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Agglomerierenbis Agidi |
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(Molekülen) angesehen.
Aggregaten, dikotyle Pflanzenordnung aus der Abteilung der Sympetalen, charakterisiert durch dicht gedrängte, oft kopfige Blütenstände, vier- bis fünfgliederige Blütenkreise, häufig zum Schwinden neigende oder als Pappus ausgebildete
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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ist.
Cytisus L. (Geißklee, Bohnenbaum, Bohnenstrauch), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, selten Bäume mit handförmig dreizähligen Blättern, die selten auf ein Blättchen reduziert sind oder fehlen, in Trauben, kopfig oder gebüschelt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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.
Dipsaceen (Kardengewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten unter den Sympetalen, Kräuter oder Stauden mit meist gegenständigen Blättern und kopfigen, behüllten Blütenständen. Der Boden des Köpfchens ist entweder nur mit den
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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der Umbelliferen, meist dornige, distelartige Kräuter, selten kleine Sträucher oder Bäume mit dornig gezahnten, gelappten oder zerschnittenen, selten ungeteilten Blättern, weißlichen oder bläulichen, von langen, dornigen Hüllblättern umgebenen, kopfigen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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Blüten mit federbuschartigen Staubfäden in Dolden oder kopfigen Blütenständen, zu einer federigen oder krautigen Mütze verwachsenen und gemeinsam abfallenden Blumenblättern und vielsamigen Kapseln. Die Rinde ist teils weich, teils hart und fest, bei
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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einem Spätherbstfrost speiserecht. Manche Varietäten desselben pflanzt man auch zur Zierde an. 2) Rosenkohl (B. gemmifera Dec.), mit aufrechtem, 30-60 cm hohem Stengel, halbgeschlossener großer Endknospe, vielen kleinen, völlig kopfig geschlossenen Seitenknospen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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mit kopfiger Narbe. Das ungefächerte Ovar stellt einen soliden Gewebskörper dar, der in seinem Innern mehrere Embryosäcke ohne differenzierte Samenknospen enthält. Bei der zweihäusigen Mistel (Viscum) tragen die Perigonblätter der vier- bis sechszähligen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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in kopfigen Trauben, stammt wahrscheinlich aus Nordafrika, findet sich aber in einem großen Teil von Süd- und Mitteleuropa verwildert, wird in der Schweiz auch kultiviert und zur Bereitung des grünen Kräuterkäses oder Schabziegerkäses benutzt. M. officinalis
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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, s. Amphrisus.
Ornithŏpus L. (Krallenklee, Vogelfuß), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, zarte, weichhaarige, selten kahle Kräuter mit unpaarig und vieljochig gefiederten Blättern, kleinen Blüten in langstieligen Dolden oder fast kopfig
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Raffaelporzellanbis Rafn |
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in Form einer oben kopfig erweiterten Säule, der Kolumna, erhebt. Rings unterhalb ihres Kopfes steht ein Kranz von Antheren und darüber eine ringförmige, papillöse Narbenzone. Der untere Teil der Blüte bildet einen nicht von der Blütenachse
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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hoch schlingende) Sträucher, zum Teil bewehrt, mit gegenständigen, kurzgestielten, ganzrandigen Blättern, weißen oder grünlichen, häufig wohlriechenden Blüten in achsel- oder endständigen, dichten und fast kopfigen oder in kleinen, trugdoldigen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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kopfig zusammengerückten Scheinquirlen. Das Kraut enthält ätherisches Öl (bis 0,6 Proz.) und ist offizinell.
Thymusdrüse (Milchfleisch, Brustdrüse, Briesel, Glandula Thymus), bei den Wirbeltieren ein drüsiges Gebilde im obern Teil der Brusthöhle
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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mit kopfiger oder pinselförmiger oder zerschlitzter, vielteiliger Narbe. Die Frucht ist ein Nüßchen, nackt oder von dem häutig trocknen oder beerenartig erweichenden Perigon umgeben. Der einzige Same hat eine sehr dünnhäutige Schale, ein fleischiges
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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. (Feldsalat, Rapunzel), Gattung aus der Familie der Valerianaceen, kleine, einjährige Kräuter, meist in Europa und Westasien, mit wiederholt gabelteiligen Stengeln, länglichen Blättern, kleinen, meist köpfig gedrängt stehenden Blüten und gezahntem
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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. Tafel: Tricoccen,
Fig. 1), von welcher der eingetrocknete Milchsaft
als Nupliorliimn (s. d.) offizinell ist. Von ähnlichen:
Habitus ist 15. cHuai-ieuäiä _l>. und 15. 1101 iilolm ^>.
Kurze, dicke Stämme mit kopfig am Scheitel stehen-
den hängenden
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
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. bezeichnet, nennt man die groß-
köpfigen mit ausgebreiteter Hülle Strohblumen.
Die wichtigste ist die orientalische Immor-
telle (Hsliciii'^uiQ 0ri6ut^i6 ^.), gewöhnlich
französische Immortelle genannt, eine aus-
dauernde Pflanze, deren kleine
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Kardamomölbis Kardinal |
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, fchiefergrauer Ober- und weißer
Unterseite, die meisten geschöpft, eine Art rund-
köpfig; besonders beliebt aus diefer Gattung sind
der Graukardinal (I^i-o^ri^ oucuUHtH ^llN.)
und der Dominikaner kardinal (?ai'03.ri^
iQrvatll. ZoM.). Auch einen den
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rapsflohbis Raschau |
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, und die daraus im April entstehende braun-
köpfige ^arve frißt deren Inneres aus. Ist die Raps-
pflanze infolge vorausgegangener ungünstiger Wit-
terung nicht hinreichend erstarkt, so vernichten die
Glanzkäfer häufig die gesamte Ansaat. Ihretwegen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
Öffnen |
der Polygonaceen (s. d.) gehörige, dem Ampfer nahestehende Gattung, die sich von dem letztern durch ein aus 6 gleichgroßen Abschnitten bestehendes Perigon, 9 Staubgefäße, 3 kopfig-schildförmige Narben und eine dreiflügelige Schließfrucht unterscheidet
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silberwarenbis Silicium |
Öffnen |
-
stalt bildete man die
ibnen äbnlichen Satyrn
is. d.). Später wurde Si-
len l^ilenos) in der
Poesie sowie in der bil-
denden Kunst gewöhnlich
als dickbäuchiger, glatz-
köpfiger Alter mit einer
Stumpfnase und kleinen
Schweinsohren, häufig
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
Öffnen |
als Gewürzpflanze und Küchenkraut gezogen. Der Feldthymian oder Quendel, auch Feldkümmel (T. serpyllum L.), hat einen niederliegenden Stengel mit vielen, 60-90 cm langen Ästen, ovale, flache oder auch am Rande umgerollte Blätter und purpurrote, in kopfig
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