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Ihre Suche nach Körperbedeckung der Tiere I
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0642a,
Körperbedeckung der Tiere. I. |
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0642a
Körperbedeckung der Tiere. I.
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31% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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in Drüsen verwandelten Zellen der Oberhaut oder ein Teil derselben, wie bei
den Hydroidpolypen (z.B. bei Sertularia exserta , Tafel:
Körperbedeckung der Tiere I , Fig. 1), oder bei einzelligen (z. B. Infusorien, Foraminiferen u.s.w.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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, Übersichtskarte 509
Kometen 518
Königgrätz (Schlachtenplan) 553
Königsberg (Plan) 556
Konstantinopel (Plan) 586
Kontokorrent I. II. 602
Kopenhagen (Plan) 614
Kopffüßer (Chromotafel) 618
Körperbedeckung der Tiere I. II. 642
Korvette 650
Kostüme I. II
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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: Körperbedeckung der Tiere Ⅱ, Fig. 38, Ameisenigel u. a.) oder Schuppen (z. B. bei der Krustenechse, zahlreichen Fischen), teils sind sie ihrer Entwicklung nach den Zähnen zuzurechnen, es sind wahre Hautzähne (z. B. bei den Rochen). Etwas ganz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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, zu denen von den lebenden allein der Nautilus (s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 34) gehört, sehr viele. Bei den Zweikiemern haben sie zahlreiche Saugnäpfe. Zu ihnen gehören: die Argonaute (Argonauta Argo L., s. Tafel: Kopffüßer, Fig. 1
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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vollendet sich die Umgestaltung des innern Baues; die Körperbedeckung des geflügelten Insekts gewinnt an Festigkeit, und endlich arbeitet sich das Tier aus der Puppenhaut hervor, breitet unter lebhafter Einatmung die zusammengefalteten Teile aus, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
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die sogen. Darmlarve oder Gastrula (Fig. I, K), auch Becherkeim, welche nach Häckel die letzte, allen echten, vielzelligen Tieren (Metazoen) gemeinsame Grundform darstellt. In der That ist der bis hierher beschriebene Entwickelungsgang bei den Tieren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
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651
Schuppenbaum - Schuppius
sikation der Fische verwendet und danach unter-
schieden: Kamm schupp er (Ktenoiden, s. Tafel:
Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 5 u. 9),
wozu der Barsch, Glattschupp er (Cykloiden,
Fig. 4 u. 8), wozu Karpfen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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und 3öimpern sind
kurz, starr, gerade. Der übrige Körper ist mit einem
sehr zarten Flaum bedeckt (Wollhaar, I^nugo).
Beim Menschen kommen die verschiedenen Haar-
arten auf einer und derfelben Körperstelle nie ge-
mifcht vor; bei gewissen Tieren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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ist das Abschciduugsprodukt besonderer Wander-
zellen im Körperinnern (der Spongioblasten).
Bei den eigentlichen Hohltieren finden sich
äußere aus Hornsubstanz (viele Hvdroidpolypen,
s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 1)
oder Kalk (andere Hydroidpolypen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Nautikbis Nava del Rey |
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Kopffüßer (s. d.), bei welcher das mit zahlreichen,
zurückziehbaren, kurzen, fadenförmigen Armen aus-
gestattete Tier in eine vielkammerige, spiralig ge-
wundene Kalkschale (s. Tafel: Körperbedeckung
der Tiere I, Fig. 34, Längsdurchschnitt) ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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eignen Stil, dessen Hauptvorzüge treffliches Kolorit und inniger Ausdruck sind. Die Großherzöge von Toscana, Ferdinand I. und Cosimo II., waren seine Gönner, und Papst Paul V. berief ihn nach Rom. Hier starb er 1613, nachdem ihn noch kurz vorher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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glatt gescheitelt. (S. die Tafeln: Kostüme I –IV.) Vgl. Bysterveld,
Album de coiffures historiques (4 Bde., Par. 1863–65). Über die H. der Geistlichen s.
Tonsur . Über die H. der außereurop. Völker s. die Tafeln:
Afrikanische Völkertypen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schmerzen Mariäbis Schmetterlinge |
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oder eckig, stumpf, spitzig oder gezähnt, gestielt oder stiellos u. s. w. sind. (S. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 22-31.) Nur bei wenigen sind die Flügel an einzelnen Stellen oder die Vorderflügel größtenteils schuppenlos und durchsichtig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
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, hat (1890)
3525 E. und eine Landwirtschaftsschule; 3 kni süd-
lich das alte Kloster Cica (gitscha), die Krönungs-
kirche der serb. Könige.
Krallen, s. Körperbedeckung der Tiere.
Krallenäffchen (^rcwpitkeci), auch Seiden
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