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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Militärlastenbis Militärmusik |
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Garderekruten muß die Hälfte mindestens 1,75 m groß sein. Gelernte Jäger und Forstgehilfen werden bei den Jägern ohne Rücksicht auf Körpergröße eingestellt. Für gewöhnlich sollen im Frieden Rekruten unter 1,61 m nicht eingestellt, sondern der Ersatzreserve
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Alvarezbis Ameisen |
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können die Individuen in Körpergröße und Hinterleibsentwickelung den eigentlichen Weibchen angehören, dabei jedoch die Brustbildung der Arbeiterin besitzen, oder sie sind umgekehrt in Körpergröße und Hinterleibsbildung echte Arbeiterinnen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Bertillonsystembis Berufsstatistik |
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von einer Person zur andern und die Leichtigkeit und
Genauigkeit, mit der gemessen werden kann. Nach
demB. werden vorgenommen 1) Körpermessungen:
Körpergröße, Spannweite, Sitzhöhe; 2) Messungen
am Kopfe: Länge und Vreite des Kopfes, Länge
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) |
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die Ansicht aufgestellt, daß die Körpergröße von der Mutter vererbt werde, und
^[Abb.: Verschiedene Parallelogrammformen.
Fig. 1. Shorthornrind.
Fig. 2. Southdownschaf.
Fig. 3. Englisches Schwein.]
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Holzwespenbis Holzzölle |
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. Die meisten deutschen H. gehen nach
England, Holland, Nordamerika, nach der Schweiz
und Schweden.
Holzwespen (IIi-ocLi-iäas), eine Familie der
Pflanzenwespen (s. Hautflügler), durch meist be-
trächtliche Körpergröße, kräftigen Bau und langen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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gesunden Menschen, so steht die kleine Schädelkapsel in einem erheblichen Mißverhältnis zu der Körpergröße. Da gleichzeitig auch das Gehirn nicht die normale Ausbildung erlangen kann, befinden sich die M. meist in einem Zustande von Idiotismus
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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Aalen-Ulm(Brenzbahn)derWürttemb.Staats-
bahnen, hat (1890) 3185 E., darunter 31 Katho-
liken, schloß, Mühlen und Steinbrüche.
Schnake, s. Ringelnatter.
Schnaken (^iMiiä^), eine Familie der Mücken,
charakterisiert durch ansehnliche Körpergröße
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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, nachdem er in Vesontio die Zaghaftigkeit seiner durch die Gerüchte von der Körpergröße und Tapferkeit der Germanen erschreckten Truppen durch seine geschickte Behandlung überwunden hatte, in dem heutigen Elsaß auf. Hier standen beide Teile am Ostabhang
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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), Tiere von verhälnismäßig ^[richtig: verhältnismäßig] bedeutender Körpergröße mit meist spitzer, gestreckter Schnauze, kurzem, rudimentärem Schwanz, dreigliederigem, meist mit einer Kralle versehenem Zeigefinger und kleinem äußern Ohr. Sie bewohnen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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. Die Auffassung. der Hirnnerven als Rückenmarksnerven ist für die Schädeltheorie (s. d.) von Wichtigkeit.
Gewicht und Größe des Gehirns schwanken sehr beträchtlich nach Alter, Geschlecht, Körpergröße und darum auch nach der Rasse. So wiegt das deutsche G
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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in wärmern Gegenden vor. Gewöhnlich schwimmen sie mit dem Mund nach unten gerichtet umher; ihre Beute ergreifen sie entweder mit Tentakeln, oder schlucken sie geradezu in ihren oft weiten Mund hinein. Ihre Körpergröße wechselt sehr; in einzelnen Fällen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lalobis Lama |
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. Priester, s. Lamaismus.
Lama (Schafkamel, Kamelschaf, Auchenia Ill.), Säugetiergattung aus der Unterordnung der paarzehigen Huftiere und der Familie der Schwielensohler oder Kamele (Tylopoda), Tiere von geringerer Körpergröße als das Kamel
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Lebenselixirbis Lebensknoten |
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nur eine gewisse Zeit über die wahrscheinliche L. hinaus vorhält; die letztere würde sonach zu den sogen. Anpassungserscheinungen zu rechnen sein. Wahrscheinlich darf man annehmen, daß ebenso, wie jedem Organismus eine bestimmte mittlere Körpergröße
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
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Völker, während die polynesischen M. durch Körpergröße hervorragen. Namentlich die erstern haben viel mit den Mongolen gemein, wie das lange, straffe Haar, den spärlichen Bartwuchs, eine Trübung der Hautfarbe vom Weizen- und Ledergelb bis zum tiefen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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innerhalb bedeutender Grenzen: den riesigen Patagoniern von einer Durchschnittsgröße von 1,803-1,85 m und einer Maximalgröße von 1,93-1,95 m stehen die zwerghaften Buschmänner mit einer mittlern Körpergröße von nur 1,37-1,44 m und andre afrikanische
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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Flower, fast fehlt (dies ist jedenfalls, wie die Schilderungen von Fritsch, Hahn u. a. ergeben und die im J. 1886 in Deutschland vorgeführten Buschmänner zeigten, nicht richtig; dieselben waren stark prognath). Ihre Körpergröße ist sehr gering, kleiner
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Morebis Moreau |
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799
More - Moreau.
werden, und meist blond, mit blauen oder grauen Augen. Ihre Körpergröße ist eine mittlere, das Gesicht flach, breit mit etwas vorspringenden Backenknochen und leichtem Prognathismus. Sie tragen gern weiße Kleider mit roten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Neubreisachbis Neubritannia-Archipel |
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ist die Regenzeit. Die Bewohner, deren Zahl man auf 188,000 schätzt, gehören zu den Melanesiern; ihre Hautfarbe schwankt vom hellen Kupferbraun bis zum glänzenden Schwarz (s. Tafel "Ozeanische Völker", Fig. 5, 12 und 13). Die Körpergröße der Männer
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0584,
Ozeanien (Bevölkerung: Polynesier) |
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. Hinsichtlich der Körpergröße nehmen die Polynesier einen mittlern Stand ein; eine sehr starke Rasse sind sie nicht, ihre Sinne aber sind außerordentlich scharf, und ihre geistige Begabung ist nicht gering. Die Beurteilung ihres Charakters durch die mit ihnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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-, Zichorien- und Kokosfaserteppichfabriken, Dampfmahl- und Sägemühlen und (1885) 2922 Einw.
Rüsseltiere (Proboscidea), Ordnung der Säugetiere, früher zu den Dickhäutern gerechnet, ausnahmslos von sehr bedeutender Körpergröße (unter den lebenden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Ruthenenbis Rutil |
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als die Gebirgsbewohner. Im allgemeinen aber sind die R. ein kräftiger Menschenschlag von mittlerer Körpergröße und wenn auch nicht muskulös (infolge der meist vegetabilischen Nahrung), doch ausdauernd und gegen Strapazen abgehärtet. Sie sind fast durchweg
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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große Gruppen zerlegt (s. unten). Die Dauer der Trächtigkeit steht einerseits im Verhältnis zur Körpergröße und richtet sich anderseits nach der Entwickelungsstufe, in welcher die Jungen zur Welt kommen. Am längsten währt sie bei den großen Land
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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der mittlern Körpergröße der Völker zu stehen.
Die gebräuchlichsten Meßinstrumente sind: der Virchowsche Stangenzirkel, der Tasterzirkel, das Bandmaß. Das Spengelsche Kraniometer ermöglicht die Bestimmung der Höhe, Breite und Länge sowie des Profilwinkels
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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mit noch weniger feiner, aber ziemlich (über 6 cm) langer Wolle und von bedeutender Körpergröße; Kopf und Beine sind ebenfalls gut bewachsen. Schurgewicht der Mutterschafe über 2 kg, Körpergewicht derselben 40-56 kg.
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
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die Milchergiebigkeit nicht ab von der Körpergröße. Freilich kann die größere Mutter mehr Milchnahrung liefern als die kleinere, wenn sie beide gute Milchgeberinnen sind, und insofern hat der Satz etwas Richtiges; aber wenn man große Tiere ziehen will
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Wasserfarbenbis Wassergas |
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. In ihrem Bau schließen sie sich eng den Kiemenfüßern unter den Blattfüßern an, sind jedoch im Einklang mit ihrer sehr geringen Körpergröße einfacher organisiert. Meist wird ihr ganzer Körper mit Ausnahme des Kopfes von einer zweiklappigen Schale
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Agalaktiebis Ägypten |
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, unverfälschten A. wohnen heute in der Provinz Agaumeder und der eigentlichen Provinz A. Sie sind von mittlerer Körpergröße, wohlgebaut, eher zierlich als kräftig, mit langem Kopfe, vorstehender Nase, fleischigen Lippen, lebhaften Augen und krausem Haar
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Reberbis Regenwurm |
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, wurden einige Erdwürmer (Riesenwürmer) wärmerer Länder bekannt, welche die unsrigen sowohl an Körpergröße als durch die geleistete Arbeit weit übertreffen. So beschrieb King Regenwürmer von Ceylon, die bei 1,5 luu Durchmesser und 70 em Länge Erdhaufen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
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im russischen Reich 1874-83« (russ., Petersb. 1889), gibt Mitteilungen über die große Verschiedenheit der Körpergröße bei der Bevölkerung des europäischen Rußland; Hunfalvy, »Die Völker des Ural und ihre Sprachen« (Budapest 1888), weist aus einem Vergleich
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
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mehr unter den übrigen Stämmen verstreut aufgefunden hat, früher bestanden habe, gilt allen Forschern als unzweifelhaft. Die durchschnittliche Körpergröße ist als gemeinsames Merkmal dieselbe. Etwanige Abweichungen in der äußern Erscheinung können
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0095,
Acclimatisation |
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93
Acclimatisation
Vögel u. s. w. zeigt. Auch auf die Körpergröße hat die Umsiedlung häufig Einfluß.
Im Gegensatz zu der frühern Annahme, daß der Mensch die meiste Acclimatisationsfähigkeit besitze, haben neuere statist. Untersuchungen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Cimabuebis Cimbern |
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die
Rettung von Feinden hofften, deren Körpergröße, Stärke, kühne Tapferkeit und eigentümliche Kampfesweise ihnen von Anfang an Schrecken eingeflößt hatten.
Das nach Süden vorrückende Heer der Barbaren hatte sich jedoch aus Mangel an Nahrungsmitteln
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
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, wie die gemeine Hausente und die
Rouen-Ente (s. d. und Tafel:
Geflügel , Fig. 6), in der Färbung ihr gleichen, sie aber meist in der
Körpergröße bedeutend überholt haben und es auf 6–10 kg bringen. Der Rouen-Ente verwandt ist die Duclair
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Felix (Päpste)bis Fellah |
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ist breit, rund; die
Stirn schmal, die Augen groß und lang geschnitten,
die Nase kurz, mit breiten Flügeln; die Körpergröße
liegt zwischen 1,60 und 1,62 m. Die Backenknochen
treten stark hervor, der große Mund ist von dicken
Lippen eingefaßt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
Öffnen |
656
Felsenkänguru - Felsitporphyr
eine andere lI^'M'0^ 8anFuinoIontÄ (7inek'n) Ecua-
dor. Die Bälge dienen als Federschmuck.
Felfenkänguru (?6tro^6), eine Känguru-
gattung, durch geringe Körpergröße und dicht be-
//aarten, gegen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.)bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) |
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Körpergröße, war F. W. doch eine
stattliche, imponierende Erscheinung; ein Mann
von natürlicher Einfachheit und von praktischem
Sinn, leutselig, wahrhaft fromm und seiner Kirche
aufrichtigen Herzens zugethan; vor allem ein Kriegs-
mann und doch
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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lange in Pommern, Mecklenburg und
Westpreußen gezüchtet, zeichnet sich der vorgenannten gegenüber durch Körpergröße aus und kommt meistens in Reinweiß, weniger graubunt vor. Noch
etwas größer ist die Emdener Gans (s. Tafel:
Geflügel , Fig
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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154
Gondar – Gonfalone
grenzen. 1891 betrug ihre Zahl nach dem vorläufigen Ergebnis der ind. Volkszählung 1380000.
Die G. haben die mittlere Körpergröße der Hindu
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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äußerlich
unterscheidbar, indem die erstern bei oft bedeutend geringerer Körpergröße meist ein spiralig eingerolltes Schwanzende besitzen, während des Weibchens
Hinterleib schlank endet. Die Geschlechtsdrüsen sind einfache (Männchen) oder dicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
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Krokieren (2. Aufl., Berl. 1891); Kutzen, Anleitung zur Anfertigung von K. (2. Aufl., ebd. 1893).
Krokieren , s. Kroki .
Krokodile ( Crocodilia , Loricata ), eine
Ordnung der Reptilien, mit durch gewaltige Körpergröße
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
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. ist genügsam und widerstandsfähig und leistet im Verhältnis zu seiner Körpergröße sehr viel, besonders im Tragen von Lasten. (S. auch Maultier.)
Maulfüßer, s. Krustentiere und Heuschreckenkrebse.
Maulgatter, tierärztliches Instrument, mittels
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Schildotterbis Schilfweih |
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Sachen.
Schildwanzen (I'EutHtoiniäak), eine Familie der
Wanzen mit sehr zahlreichen Arten, von denen na-
mentlich viele tropische durch bedeutende Körpergröße
und durch Farbenpracht ausgezeichnet sind. Sie be-
sitzen zwischen den Vorderflügeln
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
Öffnen |
30 mm lange Art, die in Larven von Käfern, besonders Bockkäfern, schmarotzt;
2) die Weichwespen ( Braconidae ), von den vorigen durch meist geringere
Körpergröße und andere Anordnung des Flügelgeäders unterschieden. Die Weibchen legen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wisemanbis Wislicenus (Gust. Adolf) |
Öffnen |
von Reusch, 24. Aufl., Köln 1896). – Vgl. Ward, The life and times of cardinal W. (2 Bde., Lond. 1897).
Wisent (Bos bison oder Bison europaeus, althochdeutsch wisunt, altpreuß. wissambrs, altslaw. zombrŭ), Gattung der Rinder (s. d.), steht an Körpergröße
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