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99% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0799, von Kumuch bis Kund Öffnen
zum Fortziehen der Last sind; das Kumt ist daher dem Sielengeschirr, das die Brust des Pferdes einengt und seine Lungenthätigkeit beschränkt, vorzuziehen. Im deutschen Heere ist das Kumt ausschließlich im Gebrauch. Kumuch, s. Kasi-Kumuch. Kumuken
98% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0299, von Kümmerling bis Kumys Öffnen
Hauptmarkt für Elfenbein in diesem Teil Westafrikas, jetzt für Kolanüsse und Sklaven. Der Ort wurde 1884 von Kapitän Kirby besucht. Kumüken (Kumyken), türkisch-tatar. Volksstamm im russischen Terekgebiet in Kaukasien, zwischen den Flüssen Terek und Sulak
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0399, von Noel bis Nöggerath Öffnen
., etwa ^4 Mill. Köpfe stark, sind sämtlich Mohammedaner und, wie alle Turkvölker, Sunniten. Sie sind jetzt größtenteils Ackerbauer. Den N. ähneln die Ku- muken oder Kumüken (Kumyken), ein an den Nordostgehängen des Kaukasus, im Osten vom Terek
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0102, Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) Öffnen
Karakalpaken Karakirgisen, s. Kirgisen Karen Katschinzen Khamti Kirgisen Kisten, s. Kaukasien Korjaken Kumüken Kurden Lachamulzen Lao Lasen, s. Lasistan Lazen, s. Lasistan Leptscha Lesghier Luschai Malayen Miaotse Mongolen, s. Mongolei
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0925, Asien (Bevölkerung) Öffnen
-Samojedisch, Jenisseisch, Kamassinisch. b) Finnische Gruppe: Ostjakisch, Wogulisch. c) Tatarische Gruppe: 1) Jakutisch; 2) Türkisch; 3) Nogaisch, Kumükisch; 4) Tschagataisch, Uigurisch, Turkmenisch; 5) Kirgisisch. d) Mongolische Gruppe: 1
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0690, von Derai bis Derby (Stadt) Öffnen
ausgedehnten Viehweiden. Die Zahl der Bewohner betrug 1806 nur gegen 4000 Seelen (darunter 500 Armenier, 100 Juden, außerdem Turkmenen, Kumüken etc.), dagegen 1881: 15,582 Personen. Eine große Bedeutung kommt D. nicht zu; die Haupthafenplätze an
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0636, von Kaukasus bis Kaulbach Öffnen
, Armenisch, und von den nur in der Ebene im Norden gesprochenen tatarischen Sprachen: Nogaisch, Kumükisch, ab, so sind folgende Sprachen bis jetzt näher bekannt: a) im Norden 1) die östliche oder lesghische Gruppe in Daghestan, darunter namentlich
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180a, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
mit Unterbrechungen bis zur Lena, nämlich: Osmanisch, Nogaisch (in der Krim), Tschuwaschisch, Kirgisisch, Kumükisch, Uigurisch, Tschagataisch, Turkmenisch, Uzbekisch und Jakutisch. Alle diese Sprachen sind trotz der großen räumlichen Entfernung sehr nahe
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0533, von Tastwerkzeuge bis Tataren Öffnen
; die Kumüken, im nordöstlichen Kaukasus; die Osmanen, die türkischen Bewohner der europäischen Türkei und teilweise Kleinasiens, und die T. im engern Sinn. Die letztern werden nach ihrer Lebensweise als ansässige und nomadisierende T. unterschieden
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0593, von Tercerones bis Terentius Öffnen
es den Namen führt, 60,988 qkm (1108 QM.) groß mit (1883) 678,110 Einw., von denen die eingebornen Tschetschenzen, Kabardiner, Ossetinen, Kumüken den südlichen gebirgigen, die Russen (meist Kosaken) aber den nördlichen flachen Teil bewohnen. Hauptort
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0914, von Turka bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
, die sibirischen Tataren, Kirgisen, Uzbeken (Özbegen), Turkomanen, Karakalpaken, Nogaier, Kumüken, basianischen T., Karatschai, die sogen. kasanschen Tataren, Osmanen (die von den frühern Seldschukken abstammen), Dunganen und Tarantschi; sprachlich sind
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1041, von Uralaltaische Sprachen bis Uralit Öffnen
angrenzenden Teil von Turkistan; Uigurisch, mit einem besondern, aus den syrischen Buchstaben zurechtgemachten Alphabet, nebst Turkmenisch, Tschagataisch und Uzbekisch, im übrigen Turkistan; Kumükisch, im nordöstlichen Kaukasus, und Nogaisch, nördlich vom
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0917, von Kreuztrichter bis Kunduk Öffnen
(Schießplatz), Ar- tillerieprüfungskommission Kumuch, Kasikumuch Kumulative Wirkung, Arzneimittel Kumulite, Sphärolithe Kumyken, Kumüken Kumzäk, Königseck >' > Kunaschiri, Kurilen Kunawina, Nishnij Nowgorod Kunde Irunde
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0684, von Daggeïsches Fieber bis Dagnan-Bouveret Öffnen
und andere Gebirgsstämme, hohe Gestalten mit brünettem Typus, freier Stirn, dunkeln Augen, gestreckter Nase. Die nordöstl. Niederung bewohnen die türk. Kumüken und Nogaier, jene mit Ackerbau, Fischerei und Viehzucht, auch Baumwoll- und
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0073, Rußland (Bevölkerung) Öffnen
Baschkiren, 1443 Bessermjanen, 136463 Meschtscherjaken, 126023 Teptjaren, 569894 Tschuwaschen, 2455828 Kirgisen, 104162 Karakalpaken, 159500 Kuramen, 324100 Kara-Kirgisen oder Buruten, 71968 Kumüken, 95041 Nogaier, 379207 Turkmenen, 5500 Dunganen, 594200
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0633, von Tatarenalpenpaß bis Tätowieren Öffnen
, die das Leibgarde-Krim-Tatarenkommando (s. Leibgarde-Kosaken ) stellen, die T. des Kaukasus, bekannt unter dem Namen der Nogaier (s. d.), Kumüken u. s. w.; die Wolgatataren, die türk. Stämme an der untern Wolga und am Ural, mit vielen ihren Wohnplätzen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1034, von Tschernyschewskij bis Tschigirin Öffnen
. von der Kleinen Kabarda, im N. vom Terek, im O. von dem kumükischen Gebiet und einem Teil des lesghischen Gebirges, im S. vom letztern begrenzt und durch den Gojfafluß (zur Sunsha) in die Große