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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Küstenfrachtfahrtbis Küstengeschütze |
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849
Küstenfrachtfahrt - Küstengeschütze
Vor dem Eingangsthor des Forts liegt eine Lan-
dungsbrücke aus Pfahlwerk, von der aus Treppen
bis zur Höhe der Ebbe hinabführen. Das Thor be-
steht aus einem auf Schienen laufenden Panzcr-
fchild
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50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Küstenartilleriebis Küstenkrieg |
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und südschwedischen Küsten, welche aus meist roh zugehauenen, zum Teil eigentümlichen Typen von Steingeräten, Äxten, Meißeln, Bohrern, Schabern etc. bestehen.
Küstengeschütze, die in Küstenbefestigungen zur Bekämpfung feindlicher Schiffe aufgestellten Geschütze. Da
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215b,
Geschütze II |
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0215b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geschütze II (Marine- und Küstengeschütze).
Lange 15 Zentim.-Ringkanone (3,84 Meter Rohrlänge) in Oberdeckslafette mit Mittelpivot.
Typus der Mittelpivot-Lafetten der deutschen Marine.
Kurze 21 Zentim
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bettenhausenbis Betulaceen |
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Tragfähigkeit, namentlich zur Aufstellung von Maschinen; im Kriegswesen (Geschützbettung, plate-forme) die feste Unterlage, auf welche die Festungs- und Belagerungsgeschütze, mit Ausnahme derjenigen in Kasematten, sowie die Küstengeschütze zum Schießen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
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, Deutschlands, Englands, Rußlands, Italiens und Frankreichs (Wien 1879); Galster, Die Schiffs- und Küstengeschütze der deutschen Marine (Berl. 1885); v. Löbell, Jahresberichte über die Veränderungen und Fortschritte im Militärwesen (das. 1875-86
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Küstenhandelbis Küstenkrieg |
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geschieht das Heben des Rohrs zehnmal so
schnell als bei der Handpumpe.
Vgl. Die Schiffs- und Küstengeschütze der deut-
schen Marine (Berl. 1876); H. Müller, Die Entwick-
lung der preuß. Küsten- und Schiffsartillerie von
1860 bis 1878 (ebd. 1879
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0187,
Festung (Küstenbefestigungen) |
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für schwere Geschütze, Küstengeschütze, deren kleinstes Kaliber die 15 cm Kanonen sind, derart erbaut, daß jedes Geschütz zwischen zwei Traversen steht (Fig. 16). Wo aber ein enges Fahrwasser mit geringster Geschützzahl und Besatzung beherrscht werden soll
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0222,
Geschütz (Geschichtliches) |
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, einen genügenden Hinterladungsverschluß herzustellen, und ging zum Vorderlader über, nach welchem System unter Anwendung des Fraser- und Woolwich-Rohraufbaues (s. oben) bisher alle schweren Marine- und Küstengeschütze gefertigt wurden. Die französischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Schießbeerenbis Schießen |
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schwer und schnelles Treffen gefordert wird, also für Küstengeschütze. Bei der Feld-, Belagerungs- und Festungsartillerie dagegen muß die Beobachtung der Schüsse in Bezug auf die Lage des Treffpunktes zum Ziel die Grundlage des Schießens
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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, Küstengeschütze :c., Kriegs-
flotten (Bd. 17) 510,2
Kustodei,Kustoden,Franziskancr589,i
Kusu Tschai, Alaschehr
Kutanapaß, Clarke's Fort
Kutbe, Chutbeh
Kuthan (Chan), Kumanen
Kuthim, Samaritaner
Kuti, Kutei
Kutluk Timur
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Hornleiterbis Hypnotismus |
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Fundament die Baukosten auf 1,800,000 Mk. steigerte. Gegenwärtig benutzt Krupp eine h. P., welche mit einem Druck von 5000 Ton. arbeitet, um die oft viele hundert Zentner wiegenden Gußstahlblöcke fürdas Seelenrohr der großen Schiffs- und Küstengeschütze
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Absorptionskoefficientbis Absperrventil |
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) daß sie im kräftigsten Feuer der Küstengeschütze liegen, 5) daß sie die eigene Schiffahrt da, wo sie beabsichtigt wird, nicht hindern, also gesicherte Durchfahrt haben oder sich schnell öffnen lassen. Je nachdem die Sperren die feindlichen Schiffe zerstören oder nur
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Bettemundbis Bettwanze |
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; am vollkommensten jedoch die in Cement gemauerten B. für Küstengeschütze, in denen die Schwenkschienen für die Schwenkräder der Lafetten genau eingepaßt und befestigt sind. Für Feldmörser und Feldhaubitzen sind vielfach transportable B. in Anwendung.
Bettwanze
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Geschützbankbis Geschützbronze |
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, Küstengeschütze, Marim - Kanonen,
Mör-
ser, Lafetten u. s. w. siebe die Einzelartikel und die
Tafeln: Ges ch ü tz e 111 und IV.
Litteratur. Außer den im Artitel Artillerie
(Bd. 1, S. 952-5)5") genannten ^^erken sind noch
bervorzubeben: Nud. Schmidt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Küstenlafettenbis Küstenverteidigung |
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. Küstengeschütze.
Küstenland, gemeinsamer Name für drei zum
cisleithanischen Teile der österreichisch-Ungarischen
Monarchie gehörige Kronländer, und zwar Görz
und Gradisca (f.d.), Istrien (s. d.) und Trieft (s. d.)
samt Gebiet. Obwohl jedes der drei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiffsgläubigerbis Schiffshalter |
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.
(S. auch Geschütz.)
Vgl. Galster, Die Schiffs- und Küstengeschütze der
deutschen Marine (Berl. 1885). über die S. in den
verschiedenen Flotten giebt der Osterreichische Ma-
rine-Almanach 1895 Auskunft.
Schiffsgläubiger, im deutschen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zündschloßbis Zünfte |
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1036 Zündschloß – Zünfte
Zündschloß , ein namentlich bei schweren Schiffs- und Küstengeschützen zum Abfeuern der Ladung benutzter
Apparat. In der Schweiz auch für leichtere Kaliber in Anwendung. In der deutschen Artillerie bedient man sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0477,
Geschütz |
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haben. Küstengeschütze der Fuß-
artillerie sind die schon genannten schweren 12 cm-
Kanone, der 21 cm-Mörser, die lange 15 cm-Kanone,
die 21 cm-Ningkanone und der lange 15 cm-Mörser.
Durch Kabinettsorder vom 31. Okt. 1896 ist die
24 cm-, 21 cm
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