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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kütschükbis Lachenal |
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699
Kütschük - Lachenal
Krankenhäusern und wurde darauf 1871 dirigie-
'lender Arzt der chirurg. Abteilung des Augusta-
Hospitals in Berlin. Er habilitierte sich 1875 an!
der Universität, wurde 1879 außerord. Professor für
Chirurgie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Kuteibis Kutschuk-Kainardscha |
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853
Kutei - Kutschuk-Kainardscha
Seide werden jährlich 2500 Pud gewonnen. Wald
ist reichlich vorhanden (1,65 Mill. da), mit Buchs-
baum, Kirschlorbeer und echtem Lorbeer. Es ge-
deihen Nüsse, Zahme Kastanien, Feigen, Granaten,
Kirschen u
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80% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Kütschük-Menderesbis Kuctz. |
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854
Kütschük-Menderes - Kuctz.
Kütschük-Menderes, im Altertum K a y st ros,
Fluß im westl. Kleinasien, im Sandschak Smyrna
des Wilajets A'l'din, entspringt im Voz-Dagh, durch-
strömt ein 96 1cm langes, schönes Thal und mündet,
40 - 50
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57% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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.).
Kütschük Balkan ("kleiner Balkan"), Gebirgskette im östlichen Balkan, nördlich von Aidos, welche das Thal des Deli-Kamtschyk südlich begrenzt.
Kütschük Kainardschi, Dorf im Fürstentum Bulgarien, 23 km südöstlich von Silistria. Hier 21. Juli 1774
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0033,
Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland |
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Historische Orte.
Balta Liman
Bojeletschi
Cervena
Czetate
Gülhane
Kainardschi, s. Kütschük K.
Külewdscha
Kütschük Kainardschi
Matara
Sankt Gotthardt (Kloster in Ungarn)
Sultane.
Abd ul Asis
Abd ul Hamid
Abd ul Hamid II. *
Abd ul
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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von Kütschük Kainardschi mußte die Pforte die K. als unabhängig anerkennen, die jedoch in Wirklichkeit nun ganz in Abhängigkeit von Rußland kam. Als 1779 die Tataren ihren Chan Sahib Gherai vertrieben, setzten die Russen ihn wieder ein, zwangen ihn aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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, Aschtarchaniden
Kutnä Hora, Kuttenberg
Kütrün, Oudrun
Kutscha (Fluß) , Amu Darja
Kutschko, Kutschkowo, Moskau 830,2
Kütschük Kökürdli, Brussa
Kütschük Mendere, Kaystros
Kutschum (Fürst), Sibirien 929,2
Kuttenberg, Religionsfriede
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
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, Georgien, waren fast unabhängig, und mit Rußland war die Pforte in einen unglücklichen Krieg
verwickelt. A. war nicht fähig, dem Reich aufzuhelfen. Der am 21. Juli 1774 zu Kütschük Kainardschi
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
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, Castello Branco, Coimbra, Guarda und Vizeu. Die Hauptstadt ist Coimbra.
Beirâm (Bairam), türk. Name zweier großer Feste des Islam. Das erste Beiramfest, welches Idi-Fitr ("Abbrechung der Fasten"), auch B. Kütschük oder Kitschi-B. (das kleine B.) heißt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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gelitten. An den Abhängen des Olymps bei B. entspringen berühmte warme Quellen, unter denen das große und kleine Schwefelbad (Böjük und Kütschük Kökürdli) am besuchtesten und für die kleinasiatischen Griechen zugleich Wallfahrtsorte sind, weil der heil
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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. Staatsmann, ein abchasischer Sklave des Admirals Kutschuk Hussein, erlangte dessen Gunst und die Freilassung und wurde 1804 Pascha von Ägypten. Er erhob Mehemed Ali zum Kaimakam. Nachdem dieser tapfer gegen die Beis gekämpft, empörte er sich gegen C
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0709,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) |
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der türkischen Flotte durch Alexis Orlow bei Tschesme hatte keine bleibenden Folgen für G. Rußland ließ im Frieden von Kütschük Kainardschi die Griechen im Stiche. Die Albanesenbanden, welche Morea unterworfen hatten, sahen sich als die Herren des Landes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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." (Stuttg. 1880).
Kainardschi, Dorf, s. Kütschük Kainardschi.
Kainit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist derb in selbständigen, oft mächtigen Schichten als feinkörniges Aggregat, ist gelblich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0614,
Katharina (Rußland: K. II.) |
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unterstützt hatte. Aber sie verstand sich 1772 zu einem Vertrag mit Preußen und Österreich, in dem sie diesen Mächten Westpreußen und Galizien überließ, für sich selbst Weißrußland und im Friedensschluß mit der Pforte zu Kütschük Kainardschi (1774) das Land
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0633,
Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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Besitzungen im K. an Persien abgetreten. 1770 überschritten russische Truppen zum erstenmal den Kaukasus und nahmen Kutaïs. 1774 im Frieden von Kutschuk Kainardschi mit der Türkei gewann Rußland die Kuban- und Tereklinie. 1785 wurde aus den Gebieten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kayserlingbis Kazinczy |
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nach rechts und links bekämpfend. Er übersetzte auch einige Novellen von Turgenjew und Pisemskis Roman "Tausend Seelen".
Kaystros (Kayster, jetzt Kütschük Mendere), Fluß in Kleinasien, entspringt auf dem Tmolosgebirge (Boz Dagh) in Lydien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kimpolungbis Kind |
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erobert und 1774 im Frieden von Kütschük Kainardschi an Rußland abgetreten. Der zweite Türkenkrieg begann 1787 mit einem Angriff der Türken auf K., welchen Suworow zurückschlug. Am 17. Okt. 1855 erschienen die Alliierten vor K., dessen drei Forts
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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Nebenflüssen Hyllos, Kogamos und Paktolos, und der schon erwähnte Kaystros (Kütschük Menderes). Unter den Landseen war besonders der Gygäische See (jetzt Mermere) unweit Sardes berühmt. Die Hauptprodukte waren: guter Wein, Safran, Metalle, besonders Gold
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Reorganisierenbis Repnin |
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am Hofe Frieddrichs II. ^[richtig: Friedrichs II.], hierauf in Warschau, nahm 1770 an dem Kriege gegen die Türkei teil und unterzeichnete 22. Juli 1774 den Frieden von Kütschük Kainardschi. 1775 ging er als Gesandter nach Konstantinopel, und auf dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Romanzementbis Römer |
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Armee des Großwesirs und schloß 21. Juli 1774 den Frieden von Kütschük Kainardschi. Für seine Siege ward er durch den Titel Sadunaiskij (d. h. Überschreiter der Donau) ausgezeichnet und von der Kaiserin mit dem Feldmarschallsrang und einer Besitzung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0088,
Russisches Reich (Geschichte 1762-1787) |
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und durch den Frieden von Kütschük Kainardschi (21. Juli 1774) beendet, durch welchen Rußland das Land zwischen Dnjepr und Bug, die Städte Kinburn, Kertsch, Jenikale und Perekop in Taurien erwarb, ferner das Recht freier Schiffahrt auf dem Schwarzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
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Lehranstalt und (1881) 4917 Einw.
Saïd Pascha, 1) Mehemed, mit dem Beinamen "Kütschük" (der Kleine), türk. Staatsmann, ward 1860 während der syrischen Unruhen als Vizegouverneur nach Syrien geschickt und nach Beschwichtigung der Unruhen zum Pascha
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Tiraspolbis Tiro |
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, Erntewagen in der römischen Campagna, eine Ochsenherde auf der Landstraße, Büffelkampf in der Campagna und eine Büffelversammlung an einem Sumpf.
Tire, Stadt im asiatisch-türk. Wilajet Aïdin, am Kütschük Menderes, 55 km südöstlich von Smyrna
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
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des kabardinischen Volkes in die Große und Kleine Kabarda statt. Erst 1705 befreite ein entscheidender Sieg die T. von harter Bedrückung. Nach dem Frieden von Kütschük Kainardschi wurde 1774 Rußland Herr der beiden Kabarden. Seit 1802 Georgien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0927,
Türkisches Reich (Geschichte: 17.-19. Jahrhundert) |
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die Russen sogar in Bulgarien ein, so daß Mustafas Nachfolger Abd ul Hamid I. (1774-89) im Frieden von Kütschük Kainardschi (21. Juli 1774) die Krim aufgeben, alle Plätze an der Nordküste des Schwarzen Meers abtreten, den Russen freie Schifffahrt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
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der asiatischen Türkei ist für das Jahr 1890/91 folgende:
I. Anatolien. 1) der Polizeibezirk von Stambul zu beiden Seiten des Bosporus, umfassend Kütschük Tschekmedsche auf europäischer, Beikos, Kartal, Gebize, Schile auf asiatischer Seite und die Prinzeninseln
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tuberkulose der Tierebis Typhoid |
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auf die europäische Seite nur das Kasa Kütschük Tschekmedsche entfällt; 2) selbständiges Sandschak Tschataldscha mit den Kasas Siliwri und Büjük-Tschekmedsche; 3) Wilajet Edirne (Adrianopel) mit den Sandschaks Edirne, Gümüldschina, Tek furdagh (Rodosto
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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Mündungsländer der aus reichen üppigen Thälern hervortretenden Flüsse Bakir-tschaï (Kaïkos), Gedis (Hermos),
Kütschük-Menderes (Kaystros) und Böjük-Menderes (Mäander) ausdehnen, die im Altertume an blühenden Handelsstädten der
Äolier, Ionier und Dorer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ararat (Stadt)bis Aras (Papageien) |
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setzt diesen Großen A. auf der Ostseite in Verbindung mit dem 1242 m niedrigern Kleinen A. (Kutschuk-Aghridagh), der 3914 m hoch (3100 m relativer Höhe), im Sommer ohne Schneedecke ist, aber weit steiler, kegelartig aufsteigt. Die Gipfel beider sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Interventionsprotestbis Intra (Stadt) |
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Teschener Friedens (1779) in Anspruch, weil dieser
den Westfälischen bestätigt hatte, wie es aus den
Friedensschlüssen von Kutschuk-Kainardschi (1774)
und Belgrad (1812) das Recht ableitete, sich der
christl. Unterthanen der Pforte gegen diese anzu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kaymeni-Inselnbis Kean |
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.
Kaysersberger Thalbahn, s. Deutsche Eisenbahnen D, III, Nr. 18 (Bd. 4, S. 1004).
Kaȳstros, s. Kütschük-Menderes.
Kaza, türk. Verwaltungsbezirk, s. Ejâlet.
Kazanlīk, auch Kesanlik, Stadt in Ostrumelien, im Kreis Eski-Zagra, am Fuße der südl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kirântibis Kirchdrauf |
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.), 1441 die
Krim (s. d.) und 1480 Astrachan (s. d.) als unab-
hängige Chanate aufwarfen. Der letzte Chan der
Goldenen Horde, seit Batu der fünfzigste, Kutschuk
(der kleine) Mohammed, wurde 1480 ermordet. Alle
diese Chanate wurden eine Beute
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0587,
Konstantinopel |
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am Meere, unweit der kleinen Agia Sofia.
Von den Moscheen waren ursprünglich christl. Kirchen die Agia Sofia (s. Sophienkirche ), die kleine Sophienkirche (Kütschük Agia
Sofia, ehemals Kirche des Sergius und Bacchus), die Moschee Kachrijeh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Kucsmabis Kuën-lun |
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ersetzte Kopfbedeckung, eine Pelzmütze aus schwarzem Lammfell. Der nach hinten herabfallende Sack war bei den Regimentern verschiedenfarbig.
Küčük-Kainardža (spr. kütschük, -dscha) , Dorf im Fürstentum Bulgarien, an
der Grenze der Dobrudscha
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Tirardbis Tiro |
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Eisenbahnbau (s. d. nebst Textfigur 10).
Tireh, im Altertum Tyrrha in Lydien, Stadt im türk. Wilajet Aidin in Kleinasien, Sandschak Smyrna, links nahe dem Kütschük-Menderes (Kaystros), am Nordfuße des Dschuma-Dagh (Messogis), an einer Zweigbahn
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