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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0909, Shakespeare (Lebensschicksale) Öffnen
909 Shakespeare (Lebensschicksale). erste Kind dieser Ehe war ein Mädchen, Jane, welches 1558 getauft wurde. Mit 1577 indessen scheint ein sehr merklicher Rückgang im Wohlstand John Shakespeares eingetreten zu sein, da 1578 seine Farm
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0961, von Biologie bis Biot Öffnen
Leben vorhanden war; auch Voraussagung der Lebensschicksale und Lebensdauer aus gewissen Zeichen; daher Biomant, einer, der sich mit dergleichen Wahrsagungen befaßt. Biometrie (griech.), s. v. w. Bioarithmetik (s. d.). Bion (griech.), s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0433, von Damascenus bis Damaskus Öffnen
oströmische Reich zurück, nachdem jener im Friedensschluß mit Byzanz die ungestörte Übung der heidnischen Philosophie erwirkt hatte. D.' weitere Lebensschicksale sind unbekannt. Von seinen Schriften wurden die "Quaestiones de primis principiis" von J
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0742, Deutsche Litteratur (gelehrte Dichtung; Opitz und die Schlesier) Öffnen
enthalten, und dessen Lustspiele: "Horribilicribrifax" und "Peter Squenz" samt den Bauernszenen im Singspiel "Die geliebte Dornrose" bestätigen, daß er mehr von der aus seinen Lebensschicksalen erwachsenen Verdüsterung als von der Opitzschen Theorie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0743, Grimm Öffnen
er die Stelle eines Unterbibliothekars und 1835 eine außerordentliche Professur in der philosophischen Fakultät erhielt. Seine übrigen Lebensschicksale sind aufs engste mit denen seines Bruders Jakob verflochten: auch er gehörte zu den Sieben, welche gegen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0692, von Homel bis Homeros Öffnen
sein, daß das Zeitalter, in dem sich die epische Poesie zu der Höhe erhob, die man dem Genie des H. zuschreibt, zwischen 950 und 900 v. Chr. fällt. Was über die Lebensschicksale des H. mitgeteilt wird, stammt aus späterer Zeit, ist sagenhaft
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0560, von Launceston bis Lauraceen Öffnen
für Mönchsansiedelungen, welche aus einzelnen dorfartig um einen gemeinsamen Mittelpunkt gruppierten Zellen bestehen. Laura, die Geliebte Petrarcas (s. d.), von ihm vielfach in seinen Dichtungen gefeiert, nach ihren Lebensschicksalen aber bis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0557, von Osurgeti bis Osymandias Öffnen
Romantik er teilweise ins Leben einzuführen suchte. Seine zahlreichen Lieder machen den Eindruck von Überkünstelung und Geschraubtheit sowohl in Form als in Inhalt. Die Erzählung seiner Lebensschicksale hat er meist in seine Gedichte verflochten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0904, Pestalozzi Öffnen
aufnehmend, eine Armenanstalt zu Clindy, in der Nähe von Iferten. 1825 löste P. das Institut zu Iferten auf und kehrte als fast 80jähriger Greis nach Neuhof zurück, wo er den "Schwanengesang" und seine "Lebensschicksale" schrieb. In diesen letzten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0979, von Pfundbärme bis Phädrus Öffnen
benannte Schriften bekannt. Als Kriegsgefangener nach Athen verkauft, wurde er durch Vermittelung des Sokrates, nach andern des Alkibiades, befreit. Von seinen Schriften ist nichts auf uns gekommen. Vgl. Preller, Phädons Lebensschicksale etc
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0989, von Pharos bis Pheidias Öffnen
, der größte Meister der griechischen Plastik, geboren um 500 v. Chr. zu Athen, Schüler des Atheners Hegias und des argivischen Bildhauers Ageladas. Über die Lebensschicksale des P. sind nur sagenhafte Züge erhalten, wonach er von seinen Feinden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0688, von Schwärmen bis Schwartz Öffnen
); "Geburt und Bildung" (1861); "Der Sohn des Orgeldrehers" (1863); "Gold und Name" (1863); "Der Rechte" (1864); "Jugenderinnerungen" (1865); "Meine Lebensschicksale" (1865); "David Waldner" (1866); "Wechselnde Schicksale" (1871); "Der Enkel" (1871
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0471, von Syrjänen bis Syrphus Öffnen
" und "Zgon Acerna" auf den Tod Klonowicz' (s. d.), dessen trübe Lebensschicksale ein Spiegelbild der seinigen bildeten. Weniger erfolgreich versuchte er sich) auf dramatischem Gebiet ("Kaspar Karliński" u. a.). S. lieferte auch eine Geschichte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0576, von Teleskop bis Tell Öffnen
. Von Tells weitern Lebensschicksalen wird nur noch berichtet, daß er 1315 in der Schlacht bei Morgarten mit gefochten und 1354 in dem Schächenbach beim Versuch der Rettung eines Kindes den Tod gefunden habe. Nachdem schon der Freiburger Guillimann 1607
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0728, von Wolfram bis Wolfram von Eschenbach Öffnen
Mittelalters, wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrh. aus dem altadligen Geschlecht, das von dem fränkischen Städtchen Eschenbach seinen Namen führte, geboren. Über seine Lebensschicksale ist wenig bekannt. Aus mehreren Andeutungen in seinen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0813, von Zacharias bis Zafarani Öffnen
Lebensschicksalen dieses Schriftstellers erklärt sich seine Vorliebe für den politischen Tendenzroman. In »Die rote Mütze« und »Der geheime Fonds« schildert er das Spioniersystem und Polizeiwesen; im »Swienty Jur« werden die polnisch-ruthenischen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0749, von Apostaten bis Aposteldekret Öffnen
mehrerer seiner Briefe ausdrücklich als A. und begründete auch im Briefe an die Galater und im zweiten Briefe an die Korinther sein apostolisches Recht ausführlich. Von den spätern Lebensschicksalen der A. nach der Zeit
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0020, von Biologie bis Biomantie Öffnen
) war die Bezeichnung für eine aus dem Blute eines Menschen bereitete brennbare Flüssigkeit, welche durch den Helligkeitsgrad und die Dauer ihres Brennens für die Lebensschicksale des betreffenden Menschen vorbedeutend sein sollte. Der Frankfurter Arzt Joh. Phil
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0091, von Chamillart bis Chamonix Öffnen
). Seine letzte wissenschaftliche Schrift handelt "Über die hawaiische Sprache" (Lpz. 1837), ein Zeugnis seiner außerordentlichen Begabung für fremde Sprachen. Höher steht er als Dichter. Sein herbes Lebensschicksal, das ihm früh Heimat und Muttersprache
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0131, Englische Litteratur Öffnen
129 Englische Litteratur Verfasser einer gereimten Chronik, "The Bruce", welche die Geschichte Schottlands von 1286 bis 1329 und besonders die Lebensschicksale des schott. Nationalhelden Robert Bruce erzählt. Außerdem verfaßte Barbour noch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0550, von Improvisieren bis In abstracto Öffnen
viele Beziehungen auf seine wechselvollen Lebensschicksale. Sein Diwan ist von MacGuckin de Slane (Par. 1837) und in Ahlwardts I)ivHQ8 ok tli6 81X Hlici6llt ^.radio P06t3 (Lond. 1870) veröffentlicht, und von Nückert in Verbindung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0155, von Nagy-Megyer bis Nähen Öffnen
Lebensschicksale sind unbekannt. Die "^i'OMillclilv), das einzige von ihm erhaltene Werk, erschien, von N. selbst besorgt, 1517 zu Neapel und wiederholt zu Sevilla, Toledo und, gereinigt von den Ausfällen gegen den röm.Hof, zu Madrid und Antwerpen 1573
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0008, von Pester Becken bis Pestilenz Öffnen
Erziehungsanstalt aufzulösen. Er zog sich zu seinem Enkel auf den Neuhof zurück, schrieb seinen "Schwanengesang" (1826) und "Meine Lebensschicksale als Vorsteher meiner Erziehungsinstitute in Burgdorf und Iferten" (Lpz. 1826) und starb 17. Febr. 1827 zu
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0779, von Thessalonicher (Briefe an die) bis Theuerdank Öffnen
. Theuerdank , Tewrdanck , Titel eines allegorischen Gedichts, das unter dem Bilde einer Brautfahrt die Lebensschicksale Kaiser Maximilians I. schildert. Es erzählt, wie T. (Maximilian) auf der Fahrt zu Ehrenreich (Maria