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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0539, von Lateinisches Segel bis La Tène-Periode Öffnen
539 Lateinisches Segel - La Tène-Periode. sätzen des gelehrten Perizonius) auf die systematische Gestaltung der Grammatik der Folgezeit einen Einfluß gehabt hat wie keine frühere Leistung. Seine Methode wurde besonders verbreitet durch Kaspar
85% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0528, Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) Öffnen
528 Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode). Funde des Gräberfeldes von La Certosa und des größern Teils der zu Marzobotto aufgedeckten Gräber als der etruskischen Kultur zugehörig bezeichnet, wofür insbesondere der Bleigehalt
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0525b, Kultur der Metallzeit II Öffnen
0525b ^[Seitenzahl nicht im Original] Kultur der Metallzeit II (jüngere Periode). Eiserne Lanzenspitzen, Schwerter etc. aus der La Tène-Periode. Eiserne Schwerter. (Marin.) Eiserne Lanzenspitzen. (Marin.) Eiserne Äxte, Messer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0529, Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) Öffnen
529 Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer). Die Krieger von La Tène schützten sich mit hölzernen Schilden; man hat eigentümliche Schildbuckel gefunden: gebogene Eisenplatten, welche mit Nägeln
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0122d, Urgeschichte. IV. Öffnen
Schwert vom La-Tène-Typus. 9. 10. Hausurnen. 11. 12. Gesichtsurnen. 13. Germanische Graburne mit mäanderartiger Verzierung. 14. 15a–c. 16a–d. 17a–c. Beigaben aus germanischen Gräbern während der römischen Kaiserzeit. 18. 19. Römische Gefäße
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0997, von Lateinisches Recht bis Latént Öffnen
ein dreieckiges Segel, das an einem am Mäste nach beiden Borden beweglichen Baume befestigt ist. Laten, Bauern, s. Lassen. La Tène (spr. tähn), eigentlich jede Untiefe, Name einer berühmten Pfahlbaustation der Eisenzeit im Neuenburgersee
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0013, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
. Einige Formen der La Tène-Zeit. 1. Eisernes Schwert mit Scheide (die Schale des Griffes fehlt). 2, 3, 4. Verzierungen von Eisenschwertern. 5. Lanzenspitzen. 6. Gewandnadel aus Bronze mit Spiralmuster. 7. Bronzene Kriegerfigur aus Idria.]
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1006, Gefäße, prähistorische Öffnen
, weitbauchige Urnen und Vorratsgefäße. Je nach der Gebrauchsweise sind dieselben entweder ganz roh gehalten, oder sauber ornamentiert, gehenkelt und ungehenkelt. In der La Tène-Periode werden die Thongefäße wieder einfacher, vielleicht weil Metall
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0530, von Metameren bis Metamorphismus der Gesteine Öffnen
Hügelgräbern von Arras und Hessleskew gemachten Funde ergeben. Die dort gefundenen Eisenschwerter entsprechen ebenso wie ein Schwert aus dem Fluß Witham dem La Tène-Typus, der sich, da die Römerherrschaft in Großbritannien nicht dauernd festen Fuß
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0546, Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) Öffnen
«, Kopenh. 1886); für die Eisenzeit die wichtige Schrift von J. ^[Johanna] Mestorf, »Urnenfriedhöfe in Schleswig-Holstein« (Hamb. 1886), welche die Verfasserin sämtlich dieser Periode zuweist; speziell für die La Tène-Periode die ausgezeichnete Arbeit
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0540, von Latent bis Laterna magica Öffnen
Charakteristikum der La Tène-Zeit ist, so hat man mit Grund geschlossen, daß die erwähnten Eisenluppen ebenfalls in die L. fallen und zur Herstellung der luxuriösen Eisenwaffen und massenhaften Eisenwerkzeuge verwandt wurden, welche in der vorrömischen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0124, Urgeschichte Öffnen
früh, aber nicht sehr plötzlich der Hallstattperiode ein Ende macht, findet weiter im Norden eine fast ruckweise Ausbreitung einer jüngern Eisenkultur statt, die man nach einem der ersten wichtigen Fundorte die La-Tène-Zeit (s. d.) genannt hat. Hier
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0248, Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen) Öffnen
Bedeutung und Anwendung vor. Vgl. Gerlach, Kronenatlas (Abbildungen sämtlicher Kronen, Wien 1877). - Den Namen K. (Wendenkrone) führen auch die der La Tène-Periode, also vorrömischer Zeit, angehörigen, mit Zackenkranz versehenen runden Bronzereifen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0395, Glas (moderne Glaskunstindustrie) Öffnen
Härtungsverfahren in Vorschlag, von welchen wenigstens das Siemenssche Eingang in die Praxis gefunden hat. Aus prähistorischer Zeit fand man außer in den altitalischen Nekropolen zuerst in Hallstatt Glasperlen, die dann in der La Tène-Periode häufiger werden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0497, Goldschmiedekunst (Prähistorisches) Öffnen
) aus massivem Gold. In der sogen. La Tène-Periode treten namentlich in Mitteleuropa keltische Goldmünzen, die sogen. Regenbogenschüsseln (s. d.), und Imitationen klassischer Münzen auf. In der römischen Periode sind, außer Münzfunden die Goldfunde
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0389, von Glaser bis Gleichberge Öffnen
., darstellt, ist auf dem Kleinen Gleichberg eine strategisch gut durchdachte und planmäßig ausgeführte Festungsanlage der La Tène-Periode nachgewiesen worden, welche mit ihrem dreifachen Steinwallgürtel alle übrigen prähistorischen Befestigungen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1005, Gefäße, prähistorische Öffnen
und nachträglich mit Steinen oder Knochenwerkzeugen geglättet. Die bei weitem größte Zahl der Gefäße ist aus freier Hand gearbeitet. Erst die La Tène-Zeit zeigt die ersten Spuren des Gebrauchs der Töpferscheibe, die in der römischen Periode in dem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0144, von Spielkartenstempel bis Spiera Öffnen
ausgegraben, die den heutigen Kinderrappeln ähneln und offenbar demselben Zweck wie diese gedient haben. Ähnliche Objekte wurden auch in Schlesien, der Mark Brandenburg etc., Spielwürfel aus Knochen oder Bronze zu La Tène (s. Metallzeit, S. 528
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0313, Waffen (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
Bronzeblech. Helme aus Bronze oder einem mit Leder bezogenen und mit Bronzeplatten belegten Holzgeflecht fand man in Krain. Die La Tène-Periode besaß hölzerne, mit Eisenplatten belegte Schilde (vgl. Metallzeit). Alle Kulturvölker des Altertums legten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0923, Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) Öffnen
, keltische Münzen der La Tène-Periode aus Z. und Blei mit etwas Kupfer wurden in Böhmen gefunden, ebenso kennt man britische und gallische Münzen aus Z. Ein Zinnbarren aus einer verlassenen Grube in Cornwall wird den Phönikern zugeschrieben. Übrigens kann
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0043, Anthropologenkongreß (Danzig 1891) Öffnen
in einer der Versammlung gewidmeten Festschrift dar. In diese Periode zählen die meisten Hügelgräber mit den interessanten Gesichtsurnen, von welchen das Provinzialmuseum eine sehr große Zahl besitzt. Die folgende La Tène-Kultur in den letzten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0041, Pfahlbauten Öffnen
und Überzug mit Graphit ist nicht selten. – Auch in der Eisenzeit finden sich noch P., wie die berühmte Station von La Tène (s. d.). Diese eisenzeitlichen P., die bis in den Anfang unserer Zeitrechnung und der röm. Kaiserzeit bewohnt waren, gehören
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0125, von Urgewicht bis Urheberrecht Öffnen
, Bronzezeit, Pfahlbauten, Celt, Fibula, Hallstätter Zeit, Buckelurnen, Lausitzer Typus, Prähistorische Thongefäße, La-Tène-Zeit. Vgl. außer den unter Mensch angeführten Werken und Zeitschriften: Lubbock, Prehistoric times (4. Aufl., Lond. 1865; deutsch