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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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Laberdan, s. Schellfisch.
Laberius, Decimus, röm. Ritter und berühmter Mimendichter, geb. 105 v. Chr., ward in seinem 60. Jahr (45) von Cäsar gezwungen, in einem seiner Mimen selbst aufzutreten. Der Prolog zu demselben, in dem er in ergreifender
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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calycina , s.
Warang .
Lab , s.
Käse .
Laberdan , s.
Kabliau
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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. Schollen
Kabeljau
Kabliau, s. Kabeljau
Klippfisch, s. Stockfisch
Laberdan, s. Stockfisch
Lengfisch, s. Quappe
Lota, s. Quappe
Meerhecht, s. Schellfische
Merlan, s. Schellfische
Platessa, s. Flunder
Pleuronectides, s. Schollen
Quappe
Rutte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
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Stockfisch, teilt aber dann diesen Namen noch mit mehreren andern, ebenso behandelten Arten seiner Verwandtschaft, dem Dorsch, Schellfisch etc. Wird der Gefangene auf frischer That zerlegt und eingesalzen so heißt er Laberdan; erst gesalzen und dann zum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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- und zwei Afterflossen und zwar erstens Kabliau oder Seedorsch (Laberdan, Stockfisch, Klippfisch, Breitfisch, Rundfisch, Salzdorsch), Gadus morrhus (s. d.), zweitens Schellfisch, Gadus aeglefinus (Haddock in England, 30-40 cm lang, mit braunem Rücken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0664,
von Porzellanbis Schwefel |
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in der Salzsole liegen und heißt dann Laberdan, soll er bald nach dem Fange verbraucht werden, so wird er neuerer Zeit frisch geschlachtet in durchlöcherten Holzfässern eingesalzen, so daß die sich bildende Salzsole abfließen kann. (Vergl. auch Kabliau
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Kabeladerbis Kabeljau |
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wird er Stockfisch genannt und bildet als solcher einen wichtigen Handelsartikel. Gesalzen und nachher getrocknet heißt er Klippfisch, bloß eingesalzen (gepökelt) Laberdan, und diese Benennung soll von der schott. Stadt Aberdeen abgeleitet sein, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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(Stockfisch, Laberdan, Klippfisch), den Schellfisch, dann den Dorsch, den Wittling, den Köhler, den Pollak u. a. Neben dem Hering und dem Kabeljau verdienen die Makrelen, unter welchen der Thunfisch die berühmteste ist, Erwähnung. Im übrigen geben unter den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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und Laberdan 14,400 Stück (12 Barrels à 1200 Stück), gemeinen Häuten 200, sonst 144 Stück; bei behauenem Schiffskrummholz bedeutet L. s. v. w. 50 Kubikfuß = 1,4158 cbm, bei unbehauenem 40 Kubikfuß = 1,1326 cbm. Als Getreidemaß 1 Wey = 5 Imperial Quarters
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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Bauch weiß, mit dunkeln, hell gerandeten Flossen, lebt im Eismeer, in der Nord- und Ostsee, jagt in großen Tiefen Fische und Krebse, laicht im Frühling an der Küste, wird dann in großer Menge gefangen, frisch verbraucht und auf Stockfisch, Laberdan
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
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Klippen getrocknet (Klippfisch) oder eingesalzen in Fässer verpackt (Laberdan). Die Lebern werden auf Leberthran verarbeitet, die Köpfe dienen als Viehfutter, aus den übrigen Abfällen bereitet man Fischguano. Seine hauptsächliche Bedeutung hat der S
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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. V'' '^
Laage (Stadt in Lippe), Laqc ,
Laagsteine, Grenze
^abbe, P., Französische Litt, 6N,1
I^l^d6, Elbe 502,1
Laberdan, Schellfisch
Labin, Böhmische Weine
Indium Ikporinurn, Hasenscharte
Lablache, Therese, Rokitansky (Hans
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0835,
Fischerei |
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Auf-
schwung genommen. Ihr wichtigster Gegenstand ist
zunächst der Kabeljau oder Dorsch mit seinen Ver-
wandten, dem Schellfisch u. a., die, zu Klippfisch,
Stockfisch, Laberdan, Leberthran (aus Dorschleber)
und Fischguano verarbeitet
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Fischhautbis Fischkonservierung |
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Leberthran), von Stör und Hausen
den Rogen (als Kaviar) verwertet, und dann
an der Luft getrocknet. Der getrocknete Kabeljau
heißt Stockfisch, nach vorausgegangenem Ein-
salzen Klippfisch (gepökelt heißt er Laberdan).
Das Pökeln oder Einsalzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
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eines kunstmähigen Weidmannswerkes
darstellt. - Vgl. Bethke, über den Stil Hadamars
von L. in seiner "Jagd" (Berl. 1892).
Laberdan, s. Kabeljau.
Laberlus, Decimus, ein röm. Ritter, geb. gegen
105, gest. 43 v. Chr., bekannt als Dichter von
Mimen (s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0236,
von Kadmiumbis Kaffee |
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Frankreich. Ferner liefert der K. noch Thran, vergl. diesen und Leberthran. - Zoll: Frischer K. zollfrei, getrocknet oder eingesalzen (Stockfisch, Laberdan) gem. Tarif im Anh. Nr. 25 g 2. Thran Nr. 26 c 3.
Kadmium (Cadmium); ein besonderes, zinnweißes
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