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Ihre Suche nach Labyrinthodonten hat nach 0 Millisekunden 25 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0380, von Labyrinth bis Lacaze-Duthiers Öffnen
unter andern der Guarami (Osphromenus), Großflosser (Macropus) und Kletterfisch (Anabas). Labyrinthkoralle, s. Korallen. Labyrinthodonten (Wickelzähner), ausgestorbene Ordnung der Amphibien, mit krokodilähnlichen Kiefern und mit Zähnen
4% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0826a, Triasformation I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
826a ^[Seitenzahl nicht im Original] Triasformation I. Stück eines Zahndurchschnittes von Mastodonsaurus Jaegeri, stark vergrößert. (Art. Labyrinthodonten.) von vorn von der Seite Ceratites nodosus. (Art. Ammoniten und Tintenschnecken
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
Bestimmung geeigneten Hinweise aus früher existierende Organismen sind die Fährten (Spurensteine) anzusehen, unter denen die des Chirotheriums (s. Labyrinthodonten und Triasformation) auf Gesteinen der Triasformation die bekanntesten sind. Als offene Frage
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0259, Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere Öffnen
Fissilingues, s. Eidechsen Ophidia, s. Schlangen Saurier Schildkröten Schlangen Schuppenechsen, s. Reptilien Klassen etc. der Amphibien. Amphibien Batrachier, s. Frösche Fischartige Reptilien, s. Frösche Labyrinthodonten Lurche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0501, von Amphibiologie bis Amphibische Pflanzen Öffnen
Inseln sind fast alle gänzlich frei von ihnen. Man teilt sie in vier Ordnungen: A. Die fossilen Labyrinthodonten (s. d.). B. Blindwühler (Gymnophiona oder Apoda), mit Schuppen, ohne Gliedmaßen, von schlangenähnlicher Gestalt; in den Tropen Südamerikas
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0770, von Archäus bis Archelaos Öffnen
. Archegonium (griech.), das weibliche Geschlechtsorgan der höhern Kryptogamen (s. d. und Moose). Archegosaurier, s. Labyrinthodonten. Archelaos ("Volksherrscher"), 1) Sohn des Herakliden Temenos, floh vor seinen Brüdern zum Makedonierkönig Kisseus
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0672, von Burmanniaceen bis Burnes Öffnen
und ihrer Bewohner" (2. Aufl., das. 1855, 2 Bde.) und die "Zoonomischen Briefe" (das. 1856, 2 Bde.). Auch veröffentlichte er mehrere Monographien, wie: "Die Organisation der Trilobiten" (Berl. 1843), "Die Labyrinthodonten" (das. 1849-50, Teil 1-3
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0038, von Chiron bis Chirurgie Öffnen
. auch ein Folterwerkzeug (eiserner Handschuh mit spitzen Haken). Chirotherĭum, s. Labyrinthodonten. Chirotheriumsandstein, s. Triasformation. Chirurgīe (griech., "Handwirkung", die mit den Händen wirkende ärztliche Kunst), Wundarzneikunde
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916, von Devolutionskrieg bis Devonische Formation Öffnen
den Labyrinthodonten gestellt und würde der älteste Saurier sein, doch ist die Parallelisierung der Schichten, welchen der Fund entstammt, mit devonischen nicht ganz zweifellos. In der Gliederung der devonischen Schichten läßt sich überall, wo
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Dyce bis Dyck Öffnen
den Typus der Krustaceen, während die in ältern Formationen so reichlichen, in der Steinkohlenformation wenigstens noch vertretenen Trilobiten der D. vollkommen fehlen. In zahlreichen Exemplaren sind endlich Labyrinthodonten im Rotliegenden aufgefunden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0331, von Mastkur bis Masulipatam Öffnen
Ordnung gehörige Dinotherium (s. d.). Mastodonsaurĭer, s. Labyrinthodonten. Mastodynīe (griech.), neuralgischer Schmerz in der Brustdrüse. Mastricht, Stadt, s. Maastricht. Mästung, s. Mast. Mastupration (Masturbation, lat.), s. v. w
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0274, Steinkohlenformation (Tierreste) Öffnen
als höchst organisierte Tiere Amphibien auftreten. Die meisten derselben gehören Mittelformen zwischen den Echsen und Batrachiern an, den großschädeligen Labyrinthodonten. Weit größern Reichtum an tierischen Resten, unzweifelhaften Meeresbewohnern, birgt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0829, Triasformation (Verbreitung, organische Reste) Öffnen
der Labyrinthodonten für die Abteilung veranlaßt hat) darstellt. Ebenfalls der Stubensandstein hat die besonders im Stuttgarter Museum in unübertroffener Schönheit vertretenen Belodonten geliefert sowie die im gleichen Museum befindliche berühmte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0587, von Wicke bis Wickler Öffnen
(Rollschwanz), auch wohl zum Greifen geschickter (Greifschwanz) Schwanz bei manchen Affen (s. d., S. 140). Wickelzähner, s. Labyrinthodonten. Wickenburg-Almásy, Wilhelmine, Gräfin, Dichterin, geb. 8. April 1845 zu Ofen in Ungarn als Tochter des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0890, von Galimatias bis Gebäude Öffnen
Oongspiegel (Geol.), Gang 89i,i Gangstock, Erzlagerstätten 838,ij Gangul, Westindien 560,2 Ganocephalen, Labyrinthodonten Gans, David, Jüdische Litt, 300,1 Gansdorf, Ganocz Gä'nseblNlchgräte, Gänsbauch l^änseland, Nowaja Semlja Gansfort, Johann
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0931, von Metakosmien bis Miölnir Öffnen
Mikroorganismen des Bodens, Bo- den (Bd. 17) 150,1 Mikrosaurier, Labyrinthodonten l301,2 Htikroseismologie, Erdbeben (Bd. 17) Mikroskop, objektives, Bildmikroskop Mikroskopische Bilder, Mikrophoto- graphien, Photographie 21/2 Mikulov
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0623, Gebiß Öffnen
es in der Regel bloß Ober- und Zwischenkiefer sowie das Pflugscharbcin. Die gemeine Kröte und die Waben- kröte haben überhaupt gar keine Zähne. Die Kaul- quappen haben.Hornzähne. Sehr eigentümlich war das G. der sossilen Labyrinthodonten (s. d.). Das G
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0663, von Mastdarmgekröse bis Mästung Öffnen
(im Seewesen). Mastkur, s. Mitchellsche Kur. Mastŏdonsaurier, Familie der fossilen Labyrinthodonten (s. d.) oder Stegocephalen mit verknöcherten Wirbeln, zwei Gelenkhöckern am Hinterhauptsbein, fehlenden Kiemenbogen. Die Zähne sind an ihrer Basis
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0816, von Paläophytologie bis Palaeornis Öffnen
- schaften in sich vereinigen, die später mehr ent- wickelt auf verschiedene Tierfamilien sich vertei- len; so stehen die alten Labyrinthodonten oder Stegocephalen zwischen den Amphibien und Rep- tilien in der Mitte, so daß man sie keinem der beiden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0254, von Samenröhrchen bis Sammet Öffnen
vereinigen. So zeigen die Labyrinthodonten (s. d.) in ihrem Bau Eigenschaften von Fischen, Amphibien und Reptilien. Bei den Tillodonten (s. d.) finden sich im Skelett Anklänge an Raub- und Huftiere, während das Gebiß dem der lebenden Nagetiere
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0283, von Steffenstraße bis Stehendes Kapital Öffnen
für Lehrerinnen, königl. Blindenanstalt, Wasserleitung, Kanalisation und Gasbeleuchtung. Stegnōsis (grch.), Verengerung, Verstopfung. Stegocephālen, urweltliche Mittelformen zwischen Amphibien und Reptilien; zu ihnen zählen die Labyrinthodonten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0772, von Theresienstadt bis Thermochemie Öffnen
zwischen Trias und Jura) in Gesellschaft von Resten der letzten Labyrinthodonten (s. d.) aufgefunden und merkwürdig durch ihr in den Größenverhältnissen und Anordnung der Zähne (Lykosaurus = Wolfseidechse u. s. w.) zuerst an Raubtiere oder Karnivoren
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0972, von Treizsaurwein von Erentreiz bis Trenck (Franz, Freiherr von der) Öffnen
der Stirn zwischen den Scheitelbeinen), eine Gattung von Labyrinthodonten (s. d.) aus der Ablagerungszeit des Buntsandsteins in der untern Trias. Trembecki (spr. -betzki), Stanislaw, poln. Dichter, geb. 1723 im Krakauischen, studierte in Krakau, weilte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0690, von Wickel bis Wicklow Öffnen
mit schwarzen Ouerstreifen. Wickelschwanz, s. Kinkaju. Wickelstich, s. Stickerei. Wickelwalze, s. Walze. Wickelwolle, s. Angorawolle. Wickelzähner, soviel wie Labyrinthodonten (s. d.) Wickenburg, Albr., Graf von, Schriftsteller, geb. 4. Dez. 1838 in Graz
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0390, von Lurchfische bis Luschka Öffnen
aus der Steinkohlenperiode, sehr merkwürdige, teils noch fischähnliche, teils auch reptilien-, besonders krokodilähnliche Formen. Die sog. Mastodonsaurier (s. d.) oder Labyrinthodonten (Wickelzähner) gehören hierher, ferner der Riesenmolch aus den