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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0388, von Lackmusflechte bis Laconicum Öffnen
wird. Rotes Lackmuspapier erhält man auf dieselbe Weise aus Lackmustinktur, welche durch vorsichtigen Zusatz von Schwefelsäure gerötet worden ist. Lackmusflechte, s. Lecanora und Roccella. Lackmuskraut, s. Crozophora. Lackowitz, Wilhelm
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0877, von Lackfarben bis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) Öffnen
- reiblichen Würfeln gestalten und austrocknen läßt. Auch im Lackmuskraut oder Färbecroton (s. lüro^o- pkora) ist L. enthalten. Das L. enthält einen eigen- tümlichen blauen Farbstoff, das Azolitmin, das sich durch Wasser ausziehen und dann zur
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0350, von Crozetinseln bis Crusenstolpe Öffnen
. Crozophŏra Necker (Lackmuskraut, Krebskraut), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, Sträucher oder ein- oder mehrjährige Kräuter in Südeuropa, Ägypten und Ostindien, mit abwechselnden, einfachen Blättern, einzeln oder in Knäueln stehenden
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0610, von Croy (Seigneur von) bis Crtz. Öffnen
, unsckeinbaren Blüten und drei- knopfigen,mchrsamigen Kapseln. Die im südl.Europa und Nordafrika häusig vorkommende (^. tii^wrik t/?/83. (^i'nwii tiiictoriuni _^.), Färbecroton, Lackmuskraut, mit eiförmig-rbombischen, aus- geschweiften beiderseits