Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Landesfürst
hat nach 1 Millisekunden 101 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Landesrat'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Meppenbis Meran |
Öffnen |
der Englischen Fräulein, eine evangelische Gemeinde (seit 1876) und (1880) 5334, mit dem Kurbezirk 9693 Einw. Sehenswerte Gebäude sind die alte, neuerlich restaurierte landesfürstliche Burg aus dem 15. Jahrh., später Sitz des ersten landesfürstlichen
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
Germanische Kunst |
Öffnen |
die Kunst von den Landesfürsten ab, da es an reichen, freien Städten fehlte, neben ihnen treten nur noch die Klöster als Bau-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 299. Das Münster zu Straßburg.
Seitenansicht.]
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Bozrabis Brà |
Öffnen |
zeitweise ganz in seinem Besitz. Aber seine Nachfolger gaben den Bischöfen das eine der beiden Stadtgerichte zurück, während das andre zum Landgericht Gries kam. Erst im J. 1531 gelangten die Landesfürsten durch Austausch mit der Herrschaft B. in dauernden
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Von den Klöstern Medingen und Medlingen |
Öffnen |
Hand anlegte. Aber der Landesfürst wollte nicht ruhen, bis es reformiert würde. Daher wurden im Jahr des Herrn 1468 Schwestern von Schönenstainbach 1) zur Reform herbeigebracht, ins Kloster Medlingen eingesetzt und diese reformierten das Kloster
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0546,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
Öffnen |
-preußischen Staat vereinigt wurde, änderten sich die Verhältnisse nicht zum Bessern. Bei jedem Regierungswechsel verlangten die Stände als Preis ihrer Huldigung Erweiterung ihrer Rechte und Privilegien und Beschränkung der landesfürstlichen Gewalt
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0274,
Post (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
Öffnen |
neueingesetztes Regal für sich und seine Erben zum Lehen erhielt. Dies war der Anfang eines Kampfes, den die einzelnen Landesfürsten, welche die Posthoheit in ihren Gebieten für sich in Anspruch nahmen, gegen die Lehnsherrlichkeit des Hauses Taxis
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0657,
Schulwesen (Bestrebungen der Gegenwart) |
Öffnen |
, und wirklich hat in jener Zeit eine ganze Reihe deutscher Landesfürsten sich nach dieser Richtung hin hohe Verdienste erworben. Immer konnte aber bei der eigentümlichen Gestaltung der landeskirchlichen Verhältnisse noch zweifelhaft sein, ob sie in dieser
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0464,
Braunschweig (Herzogtum; Verkehrswesen. Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
das Steuerbewilligungsrecht, die Mitaufsicht über das vom Privatgute des Herzogs geschiedene Kammergut, aus dessen Einkünften dem Landesfürsten eine bestimmte Jahressumme (1 125 322 M.) ausgesetzt ist, und das Recht der Beratung und Zustimmung zu allen
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Konsiderabelbis Konsistorium |
Öffnen |
versammelnde Kar-
dinalskollegium.
Artikel, die man uuter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
Als in den Landern der deutschen Reforma-
tion das Kirchenregiment an die Landesfürsten
überging, wurden, zuerst lediglich zur Ausübung
der kirchlichen
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0019,
Rumänien |
Öffnen |
Konvention vom 19. Aug. 1 858
regelten die Großmächte die rumän. Verfassungsfragen, indem sie die Höhe der der Pforte zu zahlenden Tribute, die Wahl zweier Landesfürsten und ein
neues Wahlgesetz für die Deputiertenkammern festsetzten
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
Öffnen |
(durch Hüttenprozesse) zum Behuf der Ausscheidung der Metalle und deren Verbindungen sowie gewisser Nichtmetalle (Schwefel, Antimon, Arsen etc.). Die Berechtigung zum Betrieb des Bergbaues wird auf Grund eines Berggesetzes durch landesfürstliche Verleihung erteilt
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0966,
Innsbruck |
Öffnen |
, Pfalzgrafen von Burgund, als befestigter Ort zur Stadt erhoben. Schon sehr früh befand sich daselbst eine landesfürstliche Burg, die bereits zeitweise von
^[Abb.: Karte der Umgebung von Innsbruck.]
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0496,
Österreich, Kaisertum (Staatsverfassung und -Verwaltung) |
Öffnen |
für ihre gemeinsamen Interessen besitzen.
Die Staatsverwaltung geht in oberster Linie vom Kaiser aus und wird in dessen Namen von den Ministerien und den denselben untergeordneten Behörden ausgeübt. Zum unmittelbaren Dienste des Landesfürsten
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
Öffnen |
ihrer Landesfürsten und obersten Justizbeamten" (das. 1888, 2 Bde.). Schon 1872 zum Ehrendoktor der Universität Marburg promoviert, wurde S. 1887 zum ordentlichen Honorarprofessor der Universität Berlin ernannt.
Stolzenau, Flecken und Kreishauptort
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
Öffnen |
aus dem 6. bis 8. Jahrh. stammendes schwarzes Marienbild von Holz, die Herzen der bayr. Landesfürsten seit Kurfürst Maximilian in silbernen Gefäßen, reiche Schätze an Gold und Edelsteinen und wird alljährlich von mehrern Hunderttausenden von Pilgern
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
Deutschland und Deutsches Reich (Kirchenwesen) |
Öffnen |
-, Provinzial- und Landeskirchenverbände bestehen Kreis-, Bezirks-, Provinzial-, Landessynoden. Die Verhältniszahl der Geistlichen zu den Laienvertretern schwankt zwischen 1:1 und 1:3. Die kirchliche Centralgewalt wird im Namen des Landesfürsten (summus
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Gemeindekirchenratbis Gemeindeordnung |
Öffnen |
waren. Es
herrschte vielmehr die größte Mannigfaltigkeit, in-
dem die einzelnen Gemeinden von fich aus ibre Ver-
fassung oder Verwaltung selbständig regelten oder
aus der Hand des Kaisers oder des Landesfürsten
zu verschiedener Zeit und unter
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Gerichtsbannbis Gerichtsbarkeit (staatliche) |
Öffnen |
die mächtigern Landesfürsten sich schon früher in den Besitz der vollen Souveränität gesetzt hatten, ist mit der Auflösung des alten Deutschen Reichs auch die Justizhoheit allgemein auf die deutschen Einzelstaaten übergegangen. Neben der in der Person
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Adelaidebis Adelskrone |
Öffnen |
geschrieben, von dem Landesherrn, welcher dieselben erteilt, eigenhändig unterzeichnet, und es wird ihnen in alter Weise das in einer Metallkapsel verwahrte Siegel angehängt. Das in den verschiedenen landesfürstlichen Kanzleien Deutschlands sowie Österreichs
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Ägyptologbis Ahlfeld |
Öffnen |
Götzendienst in Jerusalem einzuführen.
Ahasiten (Antiochianer), Bezeichnung der Verfechter des Jus territoriale circa sacra, d. h. der unumschränkten Gewalt des Landesfürsten in kirchlichen Dingen, von welcher einst die Könige Ahas und Antiochos
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
Öffnen |
Prinzessinen ^[richtig: Prinzessinnen] übergehend. Landesfürst ist gegenwärtig Großherzog Friedrich, geb. 9. Sept. 1826 (seit 24. April 1852). Derselbe führt den Titel: Großherzog von Baden, Herzog von Zähringen. Er bekennt sich mit dem großherzoglichen Haus
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
Baden (Geschichte: 1852-1859) |
Öffnen |
, wie sie bei den frühern Landesfürsten stattgefunden hatte. Der Erzbischof ordnete aber an, daß nur am Abend vorher ein Abendgottesdienst ohne Gesang abgehalten werden dürfe, und legte allen Priestern, welche dem Befehl der Regierung Folge geleistet hatten
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
Öffnen |
, von welcher der Landesfürst zwei Seitenbahnen abzweigen ließ. Die Hauptstadt B., am Wiswamintrifluß, zählt 101,818 Einw. (80,667 Hindu, 18,405 Mohammedaner). Sie ist befestigt, hat breite, luftige Straßen, hohe, aber nur aus Holz errichtete Häuser
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Beamterbis Beatifikation |
Öffnen |
die gewaltsame Unterdrückung des Protestantismus, der seit 1560 hier die Herrschaft errungen hatte. Immer standen in B. den Landesfürsten Stände zur Seite, die eine große Gewalt hatten und dieselbe teilweise bis zur Revolution zu erhalten wußten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
Öffnen |
Adel, so beugte Friedrich II. (1440-70) die Städte, namentlich Berlin (s. d.), unter die landesfürstliche Gewalt. Unter ihm wurden 1450 die Lehnsstreitigkeiten mit dem Erzstift Magdeburg beigelegt. Die Altmark ward von der Lehnshoheit des Erzbistums
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0389,
Bremen (Geschichte der Stadt; Herzogtum, bez. Erzstift B. ) |
Öffnen |
zahlreiche Freiheiten, daß sie 1276 dem Hansabund beitreten und sich der landesfürstlichen Hoheit allmählich ganz entziehen konnte. Sie galt offiziell als bischöfliche Stadt und erlangte erst durch Kaiser Ferdinand III. 1646 die Reichsfreiheit. Nach
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
Öffnen |
, die ihrer strategischen Lage wegen im 16. und 17. Jahrh. eine Rolle spielte, wurde 1803 von England in Besitz genommen, aber erst 1860 von dem Landesfürsten von Gwalior förmlich abgetreten.
Buri (Buré), Halbinsel mit gleichnamiger Reede, welche
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
Öffnen |
Kaiser gehörend betrachtet; seit dem Ende der dritten Dynastie (4. Jahrh. v. Chr.) erhebt jedoch der Staat nur noch eine Abgabe, während früher ein Teil für den Landesfürsten bebaut wurde, und der Grundbesitzer ist jetzt nicht weiter beschränkt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0022,
China (neueste Geschichte) |
Öffnen |
in diesem Teil des Reichs.
Ebenso erfolgreich wurde der Feldzug gegen die muselmanischen Panthai in Jünnan (s. d.); der zum Landesfürsten eingesetzte Suleiman Ibn i Abd ur Rahmân wurde verjagt, das Land vom Raubgesindel gesäubert. Länger hielt sich
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) |
Öffnen |
, die in Deutschland aus dem Emporkommen der Landesfürsten, dem gesamten Lehnssystem und Städtewesen erwuchsen, die Aufwühlung der Volksseele bis in ihre Tiefen und die Erweiterung des Gesichtskreises förderten gleichmäßig das Gedeihen der Litteratur, welche sich
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Deutscher Orden (gegenwärtige Verhältnisse)bis Deutscher Schulverein |
Öffnen |
Lehens sein sollte. Er ist von der allgemeinen Oberaufsicht der landesfürstlichen Behörden befreit, doch muß dem Kaiser als Ordensoberhaupt Rechenschaft abgelegt werden. Die "Hoch- und Deutschmeister des Deutschen Ritterordens" sind österreichische
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ehrenlegionbis Ehrenmitglied |
Öffnen |
346
Ehrenlegion - Ehrenmitglied.
die Umschrift: "Für Treue und Verdienst" zeigt, auf dem Revers: "L. A." mit Krone im Stern. Die zweite Klasse ist kleiner, die dritte von Silber. Die beiden Landesfürsten tragen dazu einen Stern, die erste
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
Öffnen |
und beerbte, handhabte er mit Festigkeit seine landesfürstlichen Rechte. Er war in erster Ehe mit Margarete, Fürstin von Pommern, in zweiter mit der ihm an Leibeskraft ebenbürtigen Cimbarka oder Cimburgis von Masovien vermählt, von welcher ihm Erben
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) |
Öffnen |
1676 die Ämter und Städte Hildburghausen, Heldburg, Veilsdorf, Eisfeld, Schalkau und Königsberg in Franken und 1702 durch Befreiung Hildburghausens von dem sogen. Nexus Gothanus in seinen Ländern die volle landesfürstliche Regierung. Er befand sich
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ethikosbis Ethnographie |
Öffnen |
, Titel eines Landesfürsten, der mehr oder weniger die Oberhoheit eines fremden Herrschers oder Volkes anerkennt, wie der Makkabäer Simon und andre jüdische Regenten; dann auch ein orientalischer Provinzialgouverneur, Präfekt, Statthalter, z. B. des
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fremdkörperbis Fremdwörter |
Öffnen |
die Landsknechtzeit zu Grabe ging, hörte damit das Söldnerwesen noch nicht auf, nur mit dem Unterschied, daß die Landesfürsten das "Geschäft" abschlossen; so kämpften 3000 Gothaer im spanischen Erbfolgekrieg und 1733 sogar 5000 für Kaiser Karl VI., braunschweigische
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Gemblouxbis Gemeinde |
Öffnen |
und mehr beseitigte (s. Bauer). Zu hoher Blüte entfaltete sich auf der andern Seite das mittelalterliche Städtewesen, indem die Städte fast durchweg nur einer monarchischen Schutzherrschaft, sei es des Kaisers oder einzelner Landesfürsten, unterworfen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gnabis Gnadenkirchen |
Öffnen |
455
Gna - Gnadenkirchen.
dann der berühmte Traunfall. G. war schon 1188 eine Landstadt und wurde 1478 zu einer landesfürstlichen Stadt erhoben. Vgl. Feurstein, Der Kurort G. (6. Aufl., Wien 1885).
Gnâ, in der nord. Mythologie
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0646,
Graz |
Öffnen |
, die gotische Leechkirche (1283 vom Deutschen Ritterorden erbaut, mit Glasmalereien, Stein- und Schlosserarbeiten) und die evangelische Kirche. Andre nennenswerte Gebäude sind: die kaiserliche Burg (einst Residenz der steiermärkischen Landesfürsten, jetzt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1019,
Haidarabad |
Öffnen |
der Verwaltung von Berar; Ende 1874 wurde diese Forderung bestimmt abgelehnt, hat den Landesfürsten und seine Regierung aber nachhaltig gegen England eingenommen. Der Fürst, geb. 1866, hatte unter seiner Minderjährigkeit als leitenden Minister Sir Salar Dschang
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Haidebis Haidukenkomitat |
Öffnen |
Landesfürsten zugestandenen Handelsvorteile. Sein Glück erregte jetzt den Argwohn der Engländer, und es war größtenteils ihr Werk, daß 1767 der Nizam von Haidarabad und der Nawab des Karnatik H. den Krieg erklärten, wozu auch die Engländer ein Heer stellten
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0145,
Hansa (Organisation) |
Öffnen |
Residenzen deutscher weltlicher und geistlicher Landesherren, welche zugleich von ihren Landesfürsten mit einem bedeutenden Maß bürgerlicher Freiheit begabt waren. Solange die H. mächtig war, entschied sie allein, ob ein Pfahl- oder Hafengeld von den
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
Öffnen |
mit königlichen Ehren für deren Landesfürsten teils bestätigt, teils neu gewährt worden. Gegenwärtig führen den Titel H. in Deutschland Anhalt und die sächsischen Herzogtümer Ernestinischer Linie mit Ausnahme von Weimar, welches die Großherzogswürde hat. Dazu
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Hoher Ratbis Höhlen |
Öffnen |
. Während der makkabäischen Periode vertraten die H. selbst eine geraume Zeit hindurch die Stelle der Landesfürsten Judäas. Hauptpflicht war es für den Hohenpriester, sich der levitischen Reinheit im weitesten Umfang zu befleißigen, namentlich vor
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
Öffnen |
Jahrhundert diese Ordnung eingeführt. Da aber später die Ernennung der Bischöfe durch den Landesfürsten dem monarchischen Prinzip, wie dasselbe sich in der neuern Zeit entwickelte, angemessener erschien, so ward dies Verfahren seit dem 15. Jahrh
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
Öffnen |
, Muzaffarabad und Manserat. Der Telegraph verbindet Srinagar und Dschamu mit Sialkot im Pandschab, und eine Eisenbahn von letzterm nach Dschamu ist geplant. Seit 1871 wird auf Anregung des Landesfürsten eine Jahresmesse in Dschamuab gehalten, wobei
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Kirchenreformationbis Kirchenstaat |
Öffnen |
worden ist, wurde von Pius IX. 12. Sept. 1849 gegeben. Der Papst, der von dem Kollegium der Kardinäle (sacro collegio) gewählt wurde, war als Landesfürst unumschränkter Monarch, mußte aber nach seiner Ernennung die Kapitulation beschwören, deren
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Leibeserbenbis Leibniz |
Öffnen |
im Dienst vom Kapitänleutnant, der deshalb auch Stabskapitän (seine Kompanie Stabskompanie) hieß, vertreten. Später wurde diese Chefstelle als Ehrenstelle fürstlichen Personen verliehen, und der Landesfürst selbst ward Chef solcher L., Leibeskadrons
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
Öffnen |
. Die Zahl der Einwohner belief sich auf 234,050, später 260,000, meist protestantischer Konfession. Die gesamten landesfürstlichen Einkünfte des Herzogtums betrugen jährlich 1,400,000 Reichsthaler. Das Wappen war ein mit Rot und Silber quer geteilter
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Meranbis Mercier |
Öffnen |
488
Meran - Mercier.
Meran 1887) und Plant (4. Aufl., das. 1886); Pircher, M. als klimatischer Kurort (4. Aufl., Wien 1884); v. Reinsberg-Düringsfeld, Kulturhistorische Studien aus M. (Leipz. 1871); Schönherr, Geschichte der landesfürstlichen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer (Joseph) |
Öffnen |
die Wünsche des Volkes in einer "Reformadresse" an den Landesfürsten formulierte. Die darauf folgenden Jahre der Reaktion fanden auch ihn unter den Verfolgten, und ein Preßvergehen hatte er im Gefängnis zu büßen.
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0915,
Museum |
Öffnen |
. öffentliche Kunstsammlungen jeglicher Art), teils den Staaten oder den Landesfürsten gehörig, teils städtische oder von Provinzialverbänden und Privatvereinen gegründete, unter denen die in Aachen, Augsburg, Braunschweig, Breslau, Darmstadt, Dessau
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Olnebis Olonez |
Öffnen |
die landesfürstliche Stadt den bedeutendsten Aufschwung. Lange Zeit war O. der Hauptort Mährens und der Sitz der Regierung, bis diese 1640 nach Brünn verlegt wurde. 1346 verbündete sich O. mit den Schwesterstädten gegen den räuberischen Nachbaradel
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0425,
Orden (geistliche, weltliche) |
Öffnen |
und Bänder traten hinzu; auch die Ordensstatuten wurden mit Modifikationen beibehalten und bei der Gründung neuer O. ähnliche entworfen, um danach die Verleihungen innerhalb gewisser Grenzen zu regeln. Diese Verleihungen gehen vom Landesfürsten
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0539,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
neuer Macht.
Inzwischen war 1498 nach der Umschiffung Afrikas der Portugiese Vasco da Gama in Kalikat an der Küste Malabar gelandet, wo er von dem einheimischen Landesfürsten mit Ehren aufgenommen wurde. Die Portugiesen machten sich aber bald
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Pädeuteriumbis Padua |
Öffnen |
" entsprechend), Titel der Landesfürsten im ganzen mosleminischen Asien, also nicht unserm "Kaiser" oder "König" entsprechend. Der Titel wird amtlich nur den mosleminischen Fürsten erteilt, während christliche Potentaten die entlehnten Benennungen Kral
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
Öffnen |
. Křivoklát), großes fürstlich Fürstenbergsches Bergschloß in Böhmen, Bezirkshauptmannschaft Rakonitz, 37 km westlich von Prag, in waldreicher Gegend am Einfluß des Rakonitzer Baches in die Beraun, ehedem landesfürstliche Burg, wurde von Wladislaw I
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
Öffnen |
oder Landesfürsten bestätigten Statuten, welche nicht nur das Verhalten beim Schießen, sondern auch das äußere und moralische Betragen der Schützen regelten. Von dem Glanz der niederländischen Schützenfeste im 15.-17. Jahrh. legen die großen Paradebilder
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0757,
Schweiz (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
als Landgrafen vom Aargau, Zürichgau und Thurgau, als Vögte vieler Klöster und als Besitzer zahlreicher, über das ganze Land zerstreuter Grundherrschaften ein ausgedehntes Gebiet beherrschten und voraussichtlich Landesfürsten der S. geworden wären
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Steiermarkbis Steifensand |
Öffnen |
II. erbte 1619 auch die übrigen österreichischen Lande, und S. blieb seitdem ein Teil derselben. Seit Karl VI. (1728) nahm kein Landesfürst mehr die Huldigung an, und seit 1730 bestätigte keiner die Landhandfeste mehr. Fortan teilte S
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0311,
Steuern (Allgemeines, Steuerpolitik) |
Öffnen |
durchsetzt war, vertragsmäßig geregelt wurden (Ordinarsteuern). Bei außerordentlichen Beihilfen (Extraordinarsteuern) ließen sich die Landstände landesfürstliche Reversbriefe ausstellen, "daß solche Bewilligungen künfftig zu keiner ordentlichen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Trauerbäumebis Traum |
Öffnen |
(Trauerordnungen) geregelten Landes- und Hoftrauer nach dem Tode des eignen oder befreundeter Landesfürsten streng beobachtet wird, wobei alle öffentlichen Lustbarkeiten für eine bestimmte Zeit unterbleiben, die Flaggen in halber Höhe geheißt werden und Militär
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
die akademischen Gymnasien oder gymnasia illustria, die von Freien Städten (Straßburg 1537, Hamburg 1610, Altdorf-Nürnberg 1578) und kleinern Landesfürsten (Herborn 1584 etc.) begründet wurden, um dem Auswandern der Landeskinder vorzubeugen. Mehrere
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
Öffnen |
Hauptresidenz der Habsburger wurde. 1278 verlieh König Rudolf I. der Stadt wichtige Rechte. Unter Herzog Albrecht I. 1281-96 mußte die Stadt ihren Widerstand gegen seine landesfürstliche Gewalt aufgeben. Herzog Rudolf IV. (gest. 1365) gab der Stephanskirche
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Pflegerbis Pflichtexemplar |
Öffnen |
Landesfürsten an Druckerzeugnissen geübt wurde; im Zusammenhang mit dieser forderte man die Abgabe von Pflichtexemplaren zur Kontrolle der Übereinstimmung des gedruckten Werkes mitdemzen^ sierren Manuskript und zugleich als Entschädigung für die Mühwaltung
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: außerdeutsche Länder Europas) |
Öffnen |
mustergültigen Arbeiten Schmollers, an Bedeutung obenan A. Stölzels ausgezeichnetes Werk »Brandenburg-Preußens Rechtsverwaltung und Rechtsverfassung, dargestellt im Wirken seiner Landesfürsten und obersten Justizbeamten« (Berl. 1888, 2 Bde.). Von andern
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Absolutismusbis Absonderung |
Öffnen |
.
war in den europ. Kontinentalstaaten während des 17. und 18. Jahrh. die herrschende Staatsform geworden, begünstigt von den Theologen, welche der Obrigkeit eine
göttliche Gewalt zuschrieben, und von den röm. Juristen, die den Landesfürsten
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0138,
Adel |
Öffnen |
in bürgerlichen Besitz, und viele Landesfürsten glaubten, zur Erhaltung des A. als Stand ein freilich nicht durchführbares Verbot dagegen erlassen zu müssen. Ebenso gab es viel Streit um die Zulassung nichtadliger oder neu geadelter
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Agendebis Agent |
Öffnen |
das liturgische Recht der evang. Landesfürsten (Gott. 1824) und Aktenstücke u. s. w. (hg. von Falk, Kiel 1827).
Agenesie (grch.), das Fehlen von Körperteilen, infolge von unterbliebener Entwicklung derselben.
Agenor, der Sohn des Poseidon
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Ägyptische (Frei-)Maurereibis Ahaus |
Öffnen |
unvermeidlich.
Ahasiten oder Antiochianer , die Anhänger des Princips, daß die Kirche vollständig der
weltlichen Obrigkeit unterzuordnen und dem Landesfürsten die unumschränkte Gewalt über die kirchlichen Angelegenheiten
( jus
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Appenzellerbahnbis Apperception |
Öffnen |
Ausgangspunkt der Ausflüge nach dem Säntis lebhaften Fremdenverkehr.
Geschichte. A. kam seit dem 8. Jahrh. nach und nach durch Kauf und Schenkung an die Abtei St. Gallen, die hier eine landesfürstliche Gewalt begründete, und hat seinen Namen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Bahamakanalbis Bahawalpur |
Öffnen |
Landstrich im nördl. Sindh erhalten. Der Landesfürst, Chan betitelt, hat keine Schutzgelder an die Briten zu zahlen. Die wichtigern Städte des Landes, außer der Hauptstadt, sind Ahmadpur (s. d.), Chanpur (30° 9' nördl. Br., 71° 16'.östl. L.) Utsch
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0470,
Braunschweig (Kreis und Stadt) |
Öffnen |
in vierjährige, und die dreijährigen Finanzperioden in zweijährige verkürzt wurden. Der Beginn des Rechnungsjahres wurde auf den 1. April festgesetzt. Hinsichtlich der Civilliste des Landesfürsten wurde vereinbart, daß solche von 1888 an um jährlich 300
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Christophaniebis Christophorus (Christusträger) |
Öffnen |
, das Evangelium friedlich auszubreiten, nicht nur in deutschen Gebieten,
sondern auch in Italien (Vergerio), Polen, den südslaw. Ländern (Primus Truber). Als Landesfürst hat C. für das Rechtsleben durch sein «Landrecht» (1555
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
es jedoch, daß
alle Streitigkeiten um liegende Gründe und alle
Vesitzveränderungen in denselben bereits vor dem
sog. Landrechte des Landesfürsten und der Landes-
Nrtilel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Dobritschbis Dobrudscha |
Öffnen |
376
Dobritsch - Dobrudscha
Brauerei und eine Branntweinbrennerei. - D. war z
früher eine Iagddomäne der böhm. Landesfürsten !
und wurde vom Kaiser Karl IV. und Wenzel oft be- !
sucht, ^igismuno verpfändete das Gut an die!
Herren
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Düsselthalbis Düsterdieck |
Öffnen |
öffnen und sichern. Die Stadt blühte unter der Fürsorge der Grafen von Berg sehr schnell auf und war seit 1511 Residenz der Landesfürsten. Als mit dem Herzog Johann Wilhelm 1609 das Geschlecht der Herzöge von Berg ausstarb, kam D. an die Pfalzgrafen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Falkenerbis Falkenstein (Ortschaften) |
Öffnen |
. w. erlangte, gegen die Landesfürsten und Städte nicht recht aufkam und sich schon 1382 auflöste.
Falkenorden, Orden der Wachsamkeit oder vom weißen Falken, sachsen-weimar. Orden, gestiftet 2. Aug. 1732 vom Herzog Ernst August, 18. Okt. 1815 vom
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Feminabis Fenecus |
Öffnen |
. In einzelnen Territorien wurde die mißbräuchliche
Ladung vor die F. unter Strafe gestellt; höchstens dann erschien sie zulässig, wenn der
Kläger von dem Landrichter und Landesfürsten rechtlos gelassen wurde. Damit war für
diesen ein Sporn gegeben
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ferdinand (Kurfürst von Köln)bis Ferdinand (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
. Beim Tode des Vaters 1564 Re-
gent Tirols und der österr. Vorlande geworden,
übertrug er die Verbindung straffen landesfürst-
lichen Machtstrebens mit Retatholisierungseifer auf
diese von zahlreichen Protestanten bewohnten Län-
der und setzte
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
Öffnen |
gering-
haltiger wieder ausgeprägt. Die gegen dieses Un-
wesen erlassenen kaiserl. Edikte blieben in den un-
ruhigen Zeiten des Dreißigjährigen Krieges und
bei der Parteinahme vieler Landesfürsten und son-
stigen Münzstttnde wirkungslos, da
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Herodäerbis Herodianus (Geschichtschreiber) |
Öffnen |
überlebenden Söhne
geteilt. In der Regierung folgte ihm mit dem Titel eines Ethnarchen (Volksfürsten) sein Sohn Archelaus (s. d.). – Sein zweiter Sohn,
H. Antipas , der Landesfürst Jesu, wurde
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Hohe Kommissionbis Höhendienst |
Öffnen |
gewissen Ständen gestattet, meistens ausschließliches Recht des Landesfürsten.
Hohe Kommission (engl. High Commission), ein unter der Königin Elisabeth in England 1583 errichteter geistlicher Gerichtshof, in seinen Befugnissen und seinem Zweck dem
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0619,
Inns of Court |
Öffnen |
pons oder Oenipontum, d. h. Brücke über den Inn, und wurde 1234 von dem Herzog Otto Ⅰ. von Meran zur Stadt erhoben. Nach der Besitznahme Tirols durch Österreich (1363) war es fast ununterbrochen der Sitz der Tiroler Landesfürsten bis 1665. In dem
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Königsadlerbis Königsberg (in Preußen) |
Öffnen |
im Kneiphof (1333), dreischifftg
mit erhöhtem Mittelschiff und zwei Westtürmen, in
den Grüften die Gräber der deutfchen Hochmeister
und der Landesfürsten; an der nördl. Außenseite des
Chors, in der Verlängerung der Kapelle "3wH
Xantikmg
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Leibrockbis Leicester (Stadt) |
Öffnen |
, deren Dienst von einem Kapitänlieutenant (auch Stabskapitän genannt) versehen wurde. Solche Compagnien hießen Leibcompagnien; doch führte auch die 1. Compagnie der Regimenter, deren Chef der Landesfürst oder ein Prinz seines Hauses war, diese
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Moscatellobis Moschin |
Öffnen |
. Sprachgebrauch unterscheidet mit der be-
sondern Bezeichnung Dschami jene M., in welchen
der feierliche Freitagsgottesdienst (halat al-dschuma)
und die dazugehörige Chutba gehalten wird. Von
Landesfürsten errichtete Dschamis nennt man
Dschami sultäni
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Musenroßbis Museum |
Öffnen |
(s.d., Bd.6,
S.912), die zu Parma (Correggio) und Perugia her-
vorragende Werke, ja Perlen der Malerei überhaupt.
In Deutschland haben fast alle großen Städte,
besonders die Residenzstädte der Landesfürsten, M.
mit wertvollen Galerien
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0688,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
sich Ali Pascha, ein angesehener Albanese, zum Landesfürsten ausrufen lassen. Obwohl die Siege der Türken unter Derwisch Pascha
diesem Regiment bald ein Ende machten, so dauerte doch die Gärung fort, und 1883 brach wieder ein Aufstand
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0231,
Polen (Königreich) |
Öffnen |
im Innern und den unaufhörlichen Zwist unter den Landesfürsten, die nach seinem Tode herrschte, benutzten die Nachbarn, um das wehrlose Land zu verwüsten und ein Stück nach dem andern von demselben abzutrennen. Zudem machten die Tataren
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Polignybis Politische Verbrechen und Vergehen |
Öffnen |
. Die Feststellung des Begriffs an sich ist schwierig und bestritten. Unzweifelhaft gehören hierher: Hoch- und Landesverrat, Majestätsbeleidigung, Beleidigung von Landesfürsten, Angriffe auf die gesetzgebenden Versammlungen und auf das polit. Wahl
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Reservepflichtbis Resolutionsklage |
Öffnen |
. der
Titel des Vorstandes einer Residentschaft (Kreis-
regierung).
Residönz (lat.), Wohnort, insbesondere der Ort
(Residenzstadt), wo der Landesfürst seinen blei-
benden Wohnsitz hat (residiert); auch der Sitz
hoher geistlicher Würdenträger
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Weschkabis Wesenheit |
Öffnen |
der Landesfürsten, ein wertvolles Bild des niederrhein. Malers Jan von Calcar und einen bedeutenden Silberschatz. Die Industrie erstreckt sich auf Fabrikation von Seife, Draht und Cementwaren; ferner bestehen ein Bleiwalzwerk, Zuckerraffinerien
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Zungenwurzelbis Zurechnung |
Öffnen |
(Bresl. 1895).
Župan (spr. schu-), früher bei den Slawen, besonders der Balkanhalbinsel sowie in der Moldau und Walachei der Fürst oder Statthalter eines Gaues oder einer Landschaft (župa); in Serbien führte bis zum 13. Jahrh. auch der Landesfürst den
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0088,
Arzt |
Öffnen |
., insofern er nicht
ausdrücklich auf die Ausübung derfelben verzichtet,
mit Ausnahme der aktiven Militärärzte fowie der
bei den landesfürstlichen polit. Behörden angestell-
ten Arzte. Die aus mindestens 9, von den Ärzten
des betreffenden
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hemanbis Heraufsteigen |
Öffnen |
der gewöhnlichen Bedeutung ein Fischerkleid. *
Simson will den Philistern 30 geben. Richt. 14, 12.
Und zog an den Fluch wie sein Hemde (Judas), Ps. 109, 18.
"Petrus gürtet das Hemde um sich, Joh. 21, 7.
Hemor
Esel.. Ein Hethiter und Landesfürst zu
|
||
1% |
Buechner →
Anhang →
Auswahl & Texte:
Seite 0126,
Texte zu Casualreden |
Öffnen |
. 2, 16?23. ^3, 14?17. Phil. 4, 4?7. 1 Thess. 5, 9?13. 1 Petr. 2,1?5. Iac. 1, 21?27. 4, 8?12. Hebr. 3, 5. 6. 10, 22?25. 12, 18. 22?24. Ossb. 4, 11.
12. Gebnrtsfeft des Landesfürsten.
1 Mos. 32, 10. 5 Mos. 1, 13-17. 5,32?33. 32,1?4. I
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Pflichtexemplarebis Pflichtteil |
Öffnen |
ausschließlich öffentliche Bibliotheken (früher zunächst die der Landesfürsten), welche so zu Sammelstätten der gedruckten Litteratur des betreffenden Landes oder Landesteiles werden sollen. – Vgl. Joh. Franke, Die Abgabe der P. von Druckerzeugnissen (Berl
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Rungglsteinbis Rupp |
Öffnen |
. Die Burg wurde 1237 von einem Herrn von Wangen erbaut, gehörte den Vintlern, den Landesfürsten, dann den Liechtensteinern und Bischöfen von Trient und wurde vom Erzherzog Johann Salvator dem Kaiser von Österreich zum Geschenk gemacht, der sie 1884‒88
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
Öffnen |
der Landesfürsten stattfand. In der zweiten Hälfte des 6. Jahrh. ließen sich in dem nun Karantanien genannten K. wie in den benachbarten Gebieten Slowenen oder Wenden nieder, die anfangs unter der Herrschaft der Avaren standen, aber dann zu dem nach 623
|