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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Landungbis Landwirtschaft |
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.
Landungsbrücke, hölzerne oder eiserne Brücke zur Ermöglichung oder Erleichterung des Landens von Schiffen. Die L. muß länger oder kürzer, je weiter oder näher das Fahrwasser der anlegenden Schiffe vom Ufer entfernt ist, und so konstruiert sein, daß deren
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
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Drahtbrücke
Fliegende Brücke, s. Brücke, fliegende
Fähre
Faßbrücke
Kettenbrücke, s. Brücke
Landungsbrücke
Röhrenbrücke
Schiffbrücke, s. Brücke u. Ponton
Zugbrücke
Straßenbau.
Straßenbau
Appareille, s. Rampe
Dohle
Kunststraßen, s. Straßenbau
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0234,
Liverpool (Stadt) |
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seinen Nebengewerben; doch ist L. in erster Linie Handelsplatz. Die 50 Docks, etwa 430 ha bedeckend, ziehen, nur durch die großartige schwimmende Landungsbrücke (700 m) unterbrochen,9,5 km weit am Mersey hin; sie enthalten oft mehrere Bassins
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Black letterbis Blaeu |
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, zwei Landungsbrücken und (1881) 14,448 Einw., wird jährlich von 1 Mill. Badegästen besucht.
Black River (spr. bläck riww'r, "schwarzer Fluß"), Name mehrerer Flüsse in Nordamerika, worunter der im Staat New York der bedeutendste ist. Er mündet nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0426,
Brighton |
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, von vier gußeisernen hohen Säulen getragene Landungskettenbrücke, 345 m weit ins Meer hineinführt; westlich vom Steyne zieht sich die nicht minder glänzende King's Road am Ufer hin, mit einer ähnlichen Landungsbrücke, dem 1866 eröffneten, 349 m
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Ceutabis Cevennen |
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der durch zwei Landungsbrücken gebildete Hafen, der gegen die Nordost- und Nordwestwinde nicht genügenden Schutz gewährt, aber mit einem Leuchtturm versehen ist. - C. war unter den Arabern, welche seinen römischen Namen in Sebtah umformten, ein wichtiger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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, Landungsbrücke und 1500 Einw. Im J. 1883 liefen 74 Schiffe ein (68 amerikanische, 5 deutsche); ausgeführt wurden: Kaffee, Kautschuk, Häute, Kakao etc. im Wert von 2,618,976 Pesos.
Champfleury (spr. schangflöri), mit dem wahren Namen Jules Fleury-Husson, franz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Chemnitzbis Chenavard |
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Schiffahrtszeichen und einer Landungsbrücke dem Verkehr sehr hinderlich ist. Die Einfuhr wertete 1883: 1,024,310, die Ausfuhr 382,804 Dollar; es liefen 32 Dampfer und 31 Segelschiffe ein. Die Anzahl der Ausländer betrug 482, darunter 400 Japaner, 72 Chinesen, 4
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0134,
Cincinnati |
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ermöglicht. Der Unterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Wasserstand des Flusses beträgt bei C. 19 m, und die Schiffe sind gezwungen, an schwimmenden Landungsbrücken (floating wharves) anzulegen. Für die großen Mississippidampfer bildet C. den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dealbis De Bary |
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eingeschifft sind. Zu Wasser gebracht, werden mehrere derselben zusammengekuppelt und mit gemeinschaftlicher Plattform ausgerüstet, auf denen die Geschütze mittels Beibooten geschleppt werden. Außerdem sind Landungsbrücken nötig. Ein aus zwei Prahmen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Eisenbauanstaltbis Eisenburg |
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näher beschriebene Konstruktion (s. Brücke). Die eisernen Pfeiler der Brücken sind entweder, wie bei den leichtern Landungsbrücken und den Fußgängerbrücken, nur massive oder hohle Stützen aus Guß- oder Schmiedeeisen mit oder ohne Schraubenflantschen zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0118,
Genua (Bevölkerung, Industrie, Handel; öffentliche Anstalten etc.) |
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angewachsenen Verkehr nicht mehr genügenden Hafens von G. in Angriff genommen. Nach außen werden zwei Molen, ein westlicher von 1500 m und ein östlicher von 600 m Länge, angelegt, im innern Hafenbecken werden neue Landungsbrücken hergestellt, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0999,
Hafen (Handels-, Kriegshäfen) |
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daß der hohe Wasserstand dauernd darin erhalten wird. Die Landungsbrücken sind deshalb beweglich; sie ruhen einerseits auf der Ufermauer, anderseits auf schwimmenden Prahmen (Pontons), die sich dem jeweiligen Wasserstand anpassen, z. B. Liverpool, Bremerhaven
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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, mit Landungsbrücke, großen Hotels und (1881) 6255 Einw.
Ilg, Albert, Kunstschriftsteller, geb. 11. Okt. 1847 zu Wien, besuchte von 1866 an die Universität, wurde 1871 Beamter des österreichischen Museums, 1872 Dozent und 1873 Kustos an demselben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Makartbis Makedonien |
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, Vlaardingen, von Europäern und einigen Chinesen und Arabern bewohnt. Unfern der Stadt befinden sich die Forts Rotterdam und Vredenburg. Die Einwohnerzahl beläuft sich auf 15-20,000. Der vortreffliche Hafen (Freihafen) ist durch eine eiserne Landungsbrücke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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, der volkstümliche Seebadeort der Londoner, hat einen 274 m ins Meer hineinragenden steinernen Hafendamm, eine 340 m lange hölzerne Landungsbrücke u. (1881) 16,030 Einw.
Margaux (spr. -goh), Flecken im franz. Departement Gironde, Arrondissement Bordeaux
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Rybinskibis Rydquist |
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und von schönen Gärten und zahlreichen Villen umgeben, mit 695 m langer Landungsbrücke, hat ein Theater, litterarisches Institut, eine Kunstschule (mit Museum), ein Gesellschaftshaus des Viktoria-Jachtklubs, besuchte Seebäder, zahlreiche Pensionsschulen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0052,
von South Paß Citybis Souvestre |
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), 25 km nördlich von Liverpool (das "englische Montpellier"), mit allen Annehmlichkeiten für Badegäste, als Wintergarten, Aquarium, Landungsbrücke (1 km lang), großer Markthalle, Konzertsaal etc. und (1881) 32,206 Einw. Dicht dabei Birkdale mit 8706
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Yaraquibis Yeoman |
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und der Nordsee und an der Mündung des Waveney in den Yare gelegen, besteht aus der teilweise noch von alten Mauern umgebenen Altstadt und der Neustadt am offenen Meer, die als Badeort viel besucht ist und neben einer Marineparade zwei Landungsbrücken hat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Douceurbis Douglas (Geschlecht) |
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) 19440 E., besuchte
Seebäder, große Landungsbrücke, am Strande drei
Hafendämme und fchöne Spaziergänge; die Bewoh-
ner treiben Küstenschiffahrt, Fischerei und Gerberei.
Villen, Gärten und Terrassen umgeben die Stadt.
Etwas nordöstlich Castle Mona
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Pollensabis Pollux (Mineral) |
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oder messingene Balken oder Stützen, oder auch kurze Stumpfe, die zum Belegen von Tauwerk an Bord von Schiffen dienen. Auch die Pflöcke auf Quais und Landungsbrücken zum Festmachen der Trossen (s. d.) von Schiffen werden P. genannt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Quaibis Quäker |
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und die sie einseitig begrenzende Häuserreihe. Den Verkehr mit größeren Schiffen vermitteln die Landungsbrücken, die sich mit dem einen Ende auf den Q., mit dem andern auf das Schiff oder einen im Wasser schwimmenden Ponton stützen. Dieser Ponton ist oft zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1055,
von Tunis (Stadt)bis Tunker |
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Landungsbrücken fertig. Ein Kohlenhafen soll noch erbaut werden. Es giebt bedeutende Fabriken von Seiden- und Wollstoffen, Seidenshawls, Stickereien, gold- und silberdurchwirkter Seide, seidenen Mänteln, Matten, Juwelierarbeiten. Die Stadt ist Sitz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0928b,
Register zur Karte 'Toulon'. |
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der Dames d'Espérance. D1.
Kohlenpark. C3.
Lafayette, Rue. E2.
Landungsbrücken. C3.
Langeron, Rue. E4.
La Pile. E3.
Laurent, Rue Saint. C1.
Lazare Carnot, Avenue. D1.
L'Egoutier. F3.
Leihhaus. E2 (32).
Liberté, Place de la. E1.
L'Ilot. D2
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Lipperheidebis Liverpool |
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. Die fünf Kabel verlassen die Küste in der
Nähe des Fort Säo Iuliao. Als Hafen dient die
Reede des Tejo; die Ladung der Schiffe wird in
Leichtern gelöscht und an Land geschafft. Quai-
anlagen und Landungsbrücken sind nur für Boote
und kleine
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Tsoakhaubbis Tunis |
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und 3,5 m
tief ist. Die Schiffe liegen im Hafen mit Ankern
und mit Tauen am Lande; für Postdampfer sind
drei Landungsbrücken fertig. Größere Quaianlagcn
sind im Bau, deren Mauern bis 8^/2 in nnter dein
Wasserspiegel reichen sollen. Ein
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