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Ihre Suche nach Lapislazuli
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Gemischtes Tarifsystembis Gemmi |
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und dessen untere
dunkle den Grund bildet. Andere Steine, die ver-
wendet werden, sind Jaspis, Amethyst, Lapislazuli
u. s. w. Die Alten verstanden auch bereits die Steine
zu färben, ebenfo dieselben aus gefärbtem Glas
nachzumachen. In ncuererZeit
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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Schmucksachen, Kämmen, Billardbällen, Schirm- und Messergriffen, Pferdegeschirrbelegen, chirurgischen Instrumenten, künstlichen Gebissen, Klischees, zu Imitationen von Korallen, Bernstein, Malachit, Lapislazuli, Schildpatt, als Leinwandsurrogat zu
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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, grüngräuliches Katzenauge aus Ceylon.
11) Milch-, rötlich-, gelblichweißer Kascholong oder Kalmückenachat aus der Bucharei, aus Sibirien, Kärnten, Mähren.
12) Lauchgrüner Nephrit (Nierenstein, Jade).
13) Cyanit.
14) Lapislazuli (Lasurstein), blau
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0382,
Florenz (Paläste) |
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von Arbeiten in Pietra dura, Bergkristall und Lapislazuli (über 400, sämtlich aus der Mediceerzeit), eine Sammlung antiker Kameen und geschnittener Steine, eine solche von Holzschnitten und Kupferstichen, dann von Handzeichnungen (ca. 33,000 Stück).
Auf dem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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von Gefäßen aus Glas, Kristall, Lapislazuli u. dgl. von diesem Prinzip ab und sucht nicht nur die Goldfassung durch Emaillierung und Einfügung von Perlen und farbigen Edelsteinen, sondern auch den Glas- und Kristallkörper selbst zu beleben, indem
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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die Fauna: reich an Wild ist der Süden; unter den Vögeln sind die ihrer Schönheit und Raschheit wegen in ganz Zentralasien gesuchten Falken hervorzuheben; Pferde sind im Hochgebirge selten. Das Mineralreich liefert Lapislazuli (die Minen von Badachschan
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
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Stahl bedeute, dürfte nicht haltbar sein. In der spätern Litteratur ist unter K. Lapislazuli (Lasurstein) oder Kupferlasur und die aus diesen Mineralien hergestellte Farbe (Ultramarin, resp. Bergblau) zu verstehen. Vgl. Lepsius, Metalle in ägyptischen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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. Kupferlasur.
Lasurstein (Lapislazuli, armenischer Stein), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert tesseral, findet sich meist derb und eingesprengt in kleinen und feinkörnigen Aggregaten, ist prachtvoll lasurblau, oft
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0291,
Sankt Petersburg (Straßen, Plätze, Denkmäler, Brücken, Kirchen) |
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Tempels führen. Den größten Schmuck des Innern bilden 8 kolossale Malachitsäulen und 2 Malachitpilaster von gegen 14 m Höhe an der Scheidewand des Allerheiligsten (Ikonostas) wie 2 Säulen aus Lapislazuli und die herrlichen großen Mosaikbilder zwischen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Zarizynobis Zarskoje Selo |
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wählte. Der Bau desselben ist barock und überladen; die Zimmer sind meist nach altem Geschmack dekoriert, aber mit Jaspis, Achat, Bernstein, Mosaik, Marmor und Lapislazuli reichverziert. Die kaiserliche Kapelle im Schloß ist im Innern reich
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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Armspangen in Form von Uräusschlangen, die zierlichen Ketten, welche sich aus Skarabäen, goldenen Fliegen, Gänseköpfchen, Sphinxen, Sperbern, Widderköpfen, Greifen, Lotosknospen und -Blüten zusammensetzen und mit Lapislazuli, Türkisen, Glasflüssen 2c
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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Weiß aus Gips, der mit Eiweiß oder Honig gemischt wurde, Gelb aus Ocker oder Schwefelarsenik, Rot aus Ocker oder
Zinnober, Blau aus zerriebenem Lapislazuli oder Kupfervitriol, schwarz aus zerstampften verkohlten Tierknochen. Die Farben wurden
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