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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Laschbis Lasinsky |
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.), unzüchtig, wollüstig, schlüpfrig; Lascivität, Unzüchtigkeit etc.
Lascy, s. Lacy.
Lasen, Volksstamm, s. Lasistan.
Laserpitium, s. Silphium.
Lashétschnikow, Iwan Iwanowitsch, russ. Belletrist, geb. 14. Sept. (a. St.) 1794 zu Kolomna, trat nach guter
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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gebrauchte weiße E. führt diesen Namen nur uneigentlich und stammt von einer einheimischen Doldenpflanze, Laserpitium latifolium , breitblätteriges Laserkraut. - E. ist zollfrei. Enzianbranntwein gem. Tarif im Anh. Nr. 25 b
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0069,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Gefingertes Blatt (folium digitatum).]
^[Abb:Fig. 32. Unpaarig und doppelfiederschnittiges Blatt (fol. imparibipinnatisectum), von Laserpitium latifolium. Stark verkleinert.]
^[Abb:Fig. 33. Dreifachfiederschnittiges Blatt (f. tripinnatisectum
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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81
Radices. Wurzeln.
Die früher unter dem Namen Rad. gentianae albae gebräuchlichen Wurzeln stammten von einer Umbellifere, Laserpitium latifolium, sind jetzt völlig obsolet.
Rádices ginseng Americánae.
Ginsengwurzeln.
Panax
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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des Extrakts dienen.
Silphium Cyrenaicum, gegen Brust- und Halskrankheiten, besonders der Lungenschwindsucht jeden Grades, von Derode und Deffès in Paris. Der frisch ausgepreßte Saft eines Laserkrauts, wahrscheinlich Laserpitium gallicum.
Sozodont
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Silleinbis Silur |
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, das Laserpitium der Römer, welches diese mit Silber aufwogen) hochgeschätzt. Wegen seiner großen Bedeutung als ein Handelsprodukt, dem sie blühenden Wohlstand verdankten, bildeten die Kyrenenser auf allen ihren Münzen das S. oder Teile desselben ab
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