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Ihre Suche nach Lasurfarben
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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der südlichsten Küste von Latium im Gebiet von Formiä.
Lastträger, Schmetterling, s. Aprikosenspinner.
Lasttragung, s. Baurecht, S. 526.
Lasur, s. Kupferlasur.
Lasurblau, s. v. w. Ultramarin.
Lasurfarben, s. v. w. Saftfarben.
Lasurit, s
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
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692
Farben und Farbwaaren.
malerei zu verwenden, nur ist zu bemerken, dass für die Letztere die Ocker mit starkem Thongehalt nicht brauchbar sind, weil sie Lasurfarben geben. (Mit Lasurfarben bezeichnet man alle die Farben, welche mit Oel
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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mit einem Stich ins Grüngelbliche; kommt in verschiedenen hellen und dunklen Nüancen vor und dient hauptsächlich bei der Wassermalerei. Für die Oelmalerei ist er als Lasurfarbe nicht geeignet.
Sepiabraun.
Im Mantel des Tintenfisches (s. Ossa sépiae
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Kalk vollständig steht. Mit Oel giebt sie eine herrliche tiefblaue Lasurfarbe von allerdings beschränkter Haltbarkeit; die im Oel sich bildende Säure verändert die Farbe mit der Zeit ein wenig.
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Deckfarbenbis Deckung (in der Befestigungskunst) |
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, mit der man die Farben anreibt, völlig unlösliches und undurchsichtiges Material erforderlich. Die D. stehen den durchscheinenden oder Lasurfarben (s. Saftfarben) gegenüber, die wirkliche Lösungen sind und zu durchsichtigen oder durchscheinenden Massen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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Rücksicht zunächst durch die größere Kraft, Fülle und körperliche Wahrheit der Farbenwirkung überhaupt, sodann durch den großen Unterschied zwischen Deckfarben und Lasurfarben, wodurch ein unendlich vervielfachtes Spiel der Licht- und Schattentöne
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Ollendorfsche Methodebis Ölmalerei |
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notwendig erscheint, wieder übermalt werden. Durch öfteres Übermalen, nach Erfordernis mit Deck- oder Lasurfarben, aber wird die gewünschte Harmonie und die höchste Wirkung der Farben besser erreicht, als wenn man die Farben stehen lassen muß
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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. Krapp
Krapplack
Kremnitzerweiß, s. Bleiweiß
Kremserweiß, s. Bleiweiß
Kugellack
Kupferbraun
Lacca
Lackdye
Lackfarben
Lack-lack, s. Lackdye
Lackmus
Lac-spirit, s. Lackdye
Lampenschwarz, s. Ruß
Lasurblau, s. Ultramarin
Lasurfarben, s
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Aspersionbis Asphalt |
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auf Eisenwerk, auch als dunkelbraune Lasurfarbe in der Ölmalerei angewendet wird (s. Asphaltmalerei). Es scheint durch Abdunstung und Oxydation des Erd- oder Bergteers entstanden zu sein, den man mit dem A. unter dem gemeinschaftlichen Namen Bitumen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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zugesetzt wird, desto mehr spielt die blaue Farbe ins Rote; die Farbe kommt hierbei sofort zum Vorschein, ein weiteres Abbrennen mit Schwefel fällt also hierbei weg. Das U. bildet für sich oder mit Firnis gemischt die schönste blaue Lasurfarbe, unter
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
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); Schubarth, Über Asphaltstraßen (Berl. 1881); Dietrich, Die Asphaltstraßen (das. 1882).
Asphaltdachfilz, s. Dachpappe.
Asphaltmalerei. Als dunkelbraune Lasurfarbe hat der Asphalt schon lange in der Malerei, besonders in der altniederländischen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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sie die Fläche, auf welche sie aufgetragen werden, mehr oder weniger vollständig verdecken, oder Lasurfarben (Saftfarben), wenn sie auf der Unterlage nur eine durchsichtige Schicht bilden. Diese sind in Wasser oder Alkohol löslich, jene nicht. Von den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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schwachen Lasurfarben übermalt, werden bei der G. die lichten Stellen mit Weiß und andern hellen Farben auf den dunklern Grund aufgetragen (aufgehöht). Letztere werden zu diesem Behuf mit dem besser deckenden Weiß vermischt. Man malt Gouache nicht nur
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Ölmilchbis Olmütz |
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Partien, namentlich tiefe Schatten, noch mit durchsichtig warmen Lasurfarben "übergangen" werden, um den Eindruck lichtvoller und markiger Körperlichkeit zu erreichen. Zuweilen, namentlich nach der ersten Übermalung, findet ein "Einschlagen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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.
Safranpflaster, s. Pflaster.
Safrantod, eine Pflanzenkrankheit, s. Rhizoctonia.
Safrosin, s. Fluoresceïn.
Saftfäden, s. Paraphysen.
Saftfarben (Lasurfarben), in Wasser lösliche, ursprünglich meist vegetabilische Farbstoffe, welche, auf Papier
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
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in der
Glavfabrikation verwendet man das L. (bier auch
Cementieren genannt), indem man die betreffen-
den Lasurfarben auf die fertigen Gegenstände durch
Einbrennen bei gelinder Hitze fixiert, so z. B. für
Gelb ein Gemenge von Chlorsilber mit Eisenoxyd
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
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. 5^S. 918d).
Lasur, s. Lasieren. L. wird auch schlechthin das
Mineral Kupferlasur genannt.
Lasurblau, soviel wie Ultramarin.
Lasurfarben, s. Lasieren und Saftfarben.
Lasürmeife, s. Meise.
Lasurstein oder I^pis I^nii, ein aus Kiesel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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Lasurfarben und Deckfarben (s. d.).
Vgl. Stieglitz, Über die M. der Griechen und Römer (Lpz. 1817); Knirim, Die endlich entdeckte wahre Malertechnik des Altertums und Mittelalters (ebd. 1845); Gentele, Lehrbuch der Farbenfabrikation (Braunschw. 1860; 2. Aufl
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
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mit Lasurfarben (Gelb, Gelb-
braun, Rot, Lasurbraun und Gelbgrün) stark über-
zogen werden. Das Dekorieren mit Gold geschieht
in folgender Weise. Das Goldpräparat (ein durch
Königswasser aufgelöstes Gold, dem als Flußmittel
Quecksilberoxyd
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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. Wird zum Grundieren eine Deckfarbe benutzt, so geschieht dies ohne weiteres, wogegen man beim Grundieren mit einer Lasurfarbe ein Leimen vorangehen läßt. Beides wird entweder mit der Hand, oder, was neuerlich viel gebräuchlicher, mit Hilfe
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