Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Laufgang hat nach 0 Millisekunden 12 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0788, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Lauben: Offene Bogengänge der mittelalterlichen Häuser zu ebener Erde. Laufgang: Schmaler Gang in der Mauerdicke des Mittelschiffes der gotischen Kirchen. Lavieren: Die Farbe verwaschen, eine Zeichnung leicht tönen. Leib: Prismatischer Teil
6% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0298, Germanische Kunst Öffnen
und einem in der Mauerdicke über den Arkaden angelegten Laufgang - Triforium - hinzogen. Diese Gesimse werden von den sie durchschneidenden Diensten unterbrochen, so daß die wagerechte Bewegung wieder abgeschwächt wird. Zuweilen setzten sie sich jedoch um
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0264, Germanische Kunst Öffnen
Schiffen des Innern entsprechen; der mittelste Teil ist mit einem Giebel bekrönt. Wagerechte Gesimse bewirken eine Gliederung in drei Geschosse, deren oberstes durch einen Bogen-Laufgang belebt wird. Das Untergeschoß hat drei Portale, welche die auf S. 241
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0249, Germanische Kunst Öffnen
, die Wände durch Blendnischen und Laufgänge (Triforien) belebt, die Zahl der Fenster vermehrt und diese in Gruppen gestellt. Da man auch die Dicke der Mauern verringert, wendet man an den Stellen, wo die Gewölbe aufruhen, also den Wandpfeilern
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0260, Germanische Kunst Öffnen
ein Laufgang mit niedrigen Säulchen den Bau. Eine Reihe von hohen Pultdächern erscheint übereinander angeordnet, auf dem Dache des Mittelschiffes ist ein Turm aufgesetzt, während auf jenem des Chors gewöhnlich noch ein kleines Türmchen angebracht
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0261, Germanische Kunst Öffnen
eine Querrippe gezogen ist -, die häufige Anlage von Laufgängen, sowie von Nebenchören, Errichtung eines viereckigen Turmes über der Vierung und kleiner Ecktürmchen an den Haupttürmen. Die Verzierung besteht aus Liniengebilden; Pflanzenformen kommen fast
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0334, Germanische Kunst Öffnen
. Die auf S. 288 geschilderte Eigenart der Pfeiler kommt erst an den Gewölbeträgern der Vierung und des Chores zum Ausdruck. Der Laufgang nimmt die ganze Mitte zwischen Arkaden und Fenster ein. Letztere sind im Vergleich zu den späteren gotischen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0344, Germanische Kunst Öffnen
, geben der aufstrebenden Bewegung, die noch durch die Spitzgiebel unterstützt wird, das Uebergewicht über die wagerechte Gliederung, welche hauptsächlich durch den Laufgang erfolgt. Derselbe scheidet den Unterstock mit den drei Portalen vom
3% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Triforium: Laufgang in der Mauerdicke der Hauptschiffsmauern. Triglyphen: Dreischlitze, kannelierte Stützen im Fries des dorischen Gesimses. Triptichon: Flügelaltar, Tafel mit zwei thürartigen Deckeln. Tritonen: Wassergötter mit menschlichen
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Umgang, Laufgang. Gebälk: Die unmittelbar auf den Säulen ruhenden Bauglieder, Architrav u. s. w. Gebuckelt: Mit Buckeln, hervorragenden Rundungen versehen. Geison: Kranzgesimse. Gekröpft: In einem Winkel gebogen, z. B. ein Gesims
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0716, Festungskrieg Öffnen
zu Cäsars Zeit lediglich als wandelnde Batterien zum Schutz des Dammbaues; zur Sicherung ihrer rück- wärtigen Verbindung wurden aus Holz und Strauch- werk eine Art gedeckter Laufgänge hergestellt. Zu den Mitteln der Verteidigung tritt in späterer
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1013, Skandinavische Kunst Öffnen
des Landes ihre Konstruktion entwickelt zu haben; die zahlreichen Dächer, Giebel und Türme der basilikenartigen Anlage mit Apsis und umschließendem Laufgang verleihen diesen Gebäuden ein eigentümliches Aussehen. Mit der Reformation hört diese