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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0572, von Lautrec bis Läutwerke, elektrische Öffnen
Heer höchst verderblich wurde. L., der trotzdem das Unternehmen nicht aufgeben wollte, erlag ihr endlich selbst 15. Aug. 1528. Lautschrift, s. Phonographie. Lautverschiebung. Vergleicht man ein beliebiges englisches oder niederdeutsches
29% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0318, von Stengelbrand bis Stenographie Öffnen
es ermöglicht, die lebendige Rede wortgetreu wiederzugeben. Dafür üblich sind auch die Bezeichnungen: Kurzschrift , Schnellschrift , Tachygraphie oder Geschwindschreibekunst , Phonographie oder Lautschrift , Redezeichenkunst . Für das viel
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0671, von Rechtsbesitz bis Rechtschreibung Öffnen
im engern Sinne) und in die Lehre von den Satzzeichen (Interpunktion, s. d.). Die Darstellung der einzelnen Wörter durch Buchstaben beruht auf der Idee einer Lautschrift. Diese Lautschrift, im Unterschied von der Begriffsschrift, zerlegt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
reinen Lautschrift gemacht, indem sie eine Reihe von Bildern nur noch eine Silbe oder Konsonantengruppe des betreffenden Wortes oder nur seinen Anfangsbuchstaben ausdrücken ließen. So wurde das Bild des Adlers (ahom) gebraucht, um den Buchstaben a
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0007, von Phönixöl bis Phonolith Öffnen
. Zeichengebender Apparat des Phonographen.] Phonographie (griech., Lautschrift), im allgemeinen ein kürzerer Ausdruck für das phonetische Prinzip in der Orthographie (s. d.), wonach die Wörter ohne Rücksicht auf Etymologie einzig nach ihrer gegenwärtigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
den Persern schließlich zur Lautschrift wurde; selbst in den assyrischen Zeichen ist der bildliche Charakter teilweise noch deutlich sichtbar, z. B. bei dem Zeichen ^[img] ("Zunge einer Wage"). Darauf, daß die K. für eine ganz andre Sprache erfunden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0094, von Pitcairnia bis Pitman Öffnen
auf das Mißverhältnis zwischen englischer Orthographie und Aussprache aufmerksam. Nachdem er einige Jahre Volksschullehrer gewesen, trat er 1837 mit dem von ihm erfundenen, auf reiner Lautschrift beruhenden stenographischen System hervor, das er "Stenographic sound
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0630, Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) Öffnen
Lautschrift entwickelt, in welcher die Vokale ebensogut besondere Zeichen haben wie die Konsonanten. Daß das griechische Alphabet aus Phönikien stammt, berichten uns nicht nur die Griechen selbst, sondern es sprechen dafür auch die echt phönikischen Namen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1029, Slawen (Kulturgeschichtliches) Öffnen
., Mosk. 1865-69, 3 Bde.). Wie alle übrigen europäischen Völker, gelangten auch die alten S. erst durch semitischen Einfluß zu einer Lautschrift, während das frühere Vorhandensein einer Zeichenschrift anzunehmen ist. Als Reformator der alten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0059, von Arbeitsrat bis Aristoteles Öffnen
der Arendsschen Stenographie für die Schule (Zerbst 1888); Derselbe, Geschichte des Arendsschen Stenographenvereins "Apollobund" zu Berlin (Berl. 1889); Grosse, Die theoretischen Grundlagen eines Ideals der Lautschrift (Magdeb. 1889); Nordmann