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4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0677, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Zeit an, in der die überschäumende Lebenslust, die erregte Sinnlichkeit alle ^[Abb.: Fig. 641. Pantheon. Inneres. Paris.]
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0689, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und heiter, also Teufelswerk sei. Diese puritanische Strenge, welche alle Lebenslust zu ertödten versuchte, rief einen nur um so heftigeren Rückschlag hervor, sobald die politische Herrschaft der Eiferer gebrochen war. Die Wiederaufrichtung des
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0060, von Blackstadius bis Blanc Öffnen
in der Kirche finden, ein sehr anmutiges, von heiterer Lebenslust erfülltes Bild, das sich in der Naivität der Erfindung jenen alten Vorbildern nähert und hierin von keinem seiner spätern Bilder erreicht wurde, selbst nicht von dem herrlichen, vornehm
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0182, von Flagg bis Flameng Öffnen
von edler Formenschönheit und großer Farbenpracht; es sind: die Brema mit ihren hoffnungsvollen, lebenslustigen Kindern, ein Bacchusfest und die vier Sänger des Weins, Anakreon, Horaz, Matthias Claudius und Victor Scheffel, und die nicht nach Hauffs
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0726, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
von der Gesellschaft Venedigs, das im 17. und 18. Jahrhundert die Weltvergnügungsstadt geworden war, in der sich die Lebenslust austoben konnte. Man ging damals nach Venedig, wie in unseren Tagen nach Paris, Monako, Ostende u. s. w., um sich zu unterhalten
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0563, von Unknown bis Unknown Öffnen
einem dienstbaren Geist erster Güte heran. Frisch und fröhlich besorgte sie ihr Tagwerk, und da die bessere Küche auch bei ihr selber angeschlagen hatte, so strahlten ihre Augen und ihre Wangen von Gesundheit und Lebenslust. Mit der wachsenden
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0591, Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) Öffnen
und kunstsinniger Herren sich eine lebenslustige Ritterschaft drängte und die Troubadoure für ihre feinen, formvollendeten Lieder Dank und Ehre von schöner Hand davontrugen (s. Provençalische Sprache und Litteratur), erbaute sich der nüchterne Norden an den
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0545, Goethe (1768-71) Öffnen
etwas zu leicht und spatzenhaft"; die naive Selbstgefälligkeit und fröhliche Lebenslust des Jünglings beirrten das Urteil des nur fünf Jahre ältern, aber durch schwere Lebenskämpfe und bittere Erfahrungen bereits hindurchgegangenen jungen Mannes. G
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0547, Goethe (1773-75) Öffnen
schlug erst wieder in Flammen empor, als er im Winter 1774/75 Elisabeth (Lili) Schönemann, die Tochter eines Frankfurter Bankiers, kennen lernte. Eine reizende, bestrickend liebenswürdige Blondine voll überquellender Lebenslust und poetischen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0548, Goethe (1775-76) Öffnen
Lebenslust erfüllt, machte G. alsbald zu seinem Vertrauten, seinem Freunde; der Hof folgte willig oder unwillig (zumeist aber doch das erstere) dem von allerhöchster Stelle gegebenen Impuls. Die Herzogin Luise wie die Herzogin-Mutter Anna Amalia waren
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0415, Herder Öffnen
Lebenslust und Arbeitskraft; der fünfte Teil der "Ideen" blieb ungeschrieben, und bereits die "Briefe zur Beförderung der Humanität" (Riga 1793-97, 10 Sammlungen) trugen die Farbe seines verdüsterten Geistes. Die materiellen Sorgen im Herderschen Haus
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0919, Musik (im Altertum) Öffnen
der üppigen, zur Lebenslust einladenden Westküste Kleinasiens durch die dort wohnhaften ionischen und äolischen Griechen zu jener Vollkommenheit ausgebildet war, die wir an den Dithyramben eines Arion, den Liebesliedern einer Sappho, den Trinkliedern
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0806, von Seekatz bis Seekultus Öffnen
auf einen entfernten, am Horizont oder am Himmel gelegenen Gegenstand, starker Wille, Aufenthalt auf dem Verdeck etc. lindern das Übelbefinden des Kranken. Nach der S. stellen sich Vermehrung des Appetits, kräftigere Verdauung, erhöhte Lebenslust ein
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0400, von Stuart bis Stubbs Öffnen
der Zeit beeinflußt zu sein scheinen, während andre reizend und zierlich im Schäferstil der Zeit gehalten sind oder von Scherz und Lebenslust strotzen. Solange er lebte, unbeachtet geblieben, fanden sie nach seinem Tod (zum erstenmal gedruckt 1771
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0265, von Volkscharte bis Volkslied Öffnen
und Gebildeten, mit ihrer Lebenslust öffentlich hervorzutreten, herrschend geworden ist. Zum Teil aber liegt auch die Ursache in einem mißverstandenen Eifer der Geistlichkeit und Polizei, Volksbelustigungen zu verbieten, weil sie hin und wieder zu
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0367, Wallis (Kanton) Öffnen
, entschlossen, strenggläubig, wenig intelligent. Der Unterwalliser hat keltisch-romanisches Blut, spricht ein französisches Patois, ist rühriger und lebenslustiger. Im allgemeinen aber ist das Volk nicht besonders kräftig, arm, vernachlässigt
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0410, von Alkmaion bis Alkohol Öffnen
. Chr. in dor., mit ion. und äol. Elementen gemischter Mundart Chorgesänge, Hymnen, Päane, Parthenien, Hymenäen und Liebeslieder. Seine Poesie verrät heitere Lebenslust und sinnige Naturanschauung und hat die volksmäßige Liedform seiner kleinasiat
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0757, von Appellanten bis Appenzell Öffnen
und nordwestlich sich anschließenden Nagelfluhgebirge ein freundliches Voralpengelände bilden. Die Bewohner, lebenslustig und aufgeweckt, lieben die körperlichen Übungen, besonders das Schwingen oder Ringen und das Werfen mit großen Steinen; sie tragen überhaupt
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0131, von Auguste Victoria bis Augustinus (Kirchenlehrer) Öffnen
der heidn. Vater Patricius abschwächte. Zur Vollendung seiner Studien nach Madaura und Karthago geschickt, ergab sich der lebenslustige Jüngling den Freuden der Welt, bis ihn Ciceros «Hortensius» auf das Studium der Philosophie leitete. Doch diese
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0005, Deutsche Litteratur Öffnen
glänzenden polit. Aufschwung begleitet schnelles Wachstum der weltlichen Bildung und fröhliche, üppige Lebenslust. Aber der deutschen Dichtung kam dieser Wandel nur wenig zu gute. Die Sprache der höfischen Dichtung dieser Jahre war ausschließlich
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0026, Deutsche Litteratur Öffnen
lebenslustig und lehrhaft anknüpfte und an dem sinnvoll sinnlichen Daumer, dem beschaulichen Hammer Stilgenossen hatte; ferner der mecklenb. Graf Schack, der nachbildend und neubildend orient. und antiken Anregungen in hoher Formvollendung nachgab
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0194, Goethe (Johann Wolfgang von) Öffnen
. 1888) 1788 in sein Haus nahm, eine einfache Natur, gesund und gescheit, vielleicht etwas derb, aber voll Verständnis und hingebender Sorge für ihren großen Freund. Sie ist nicht nur die Heldin seiner von heidn. Lebenslust strotzenden "Römischen
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0160, von Liebesapfel bis Liebhaberkünste Öffnen
geselligen Zusammenkünften an den Höfen außer andern poet. Unterhaltungen auch Fragen aus der Erotik vorgelegt und abgehandelt wurden, und daß diese höfischen, der Poesie und Lebenslust gewidmeten Gesellschaften selbst bisweilen cort genannt wurden
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0111, Spanische Litteratur Öffnen
Absicht nur noch als Vorwand dient, um seine farbenreiche Lebenslust, Darstellungsgabe und Reimfertigkeit spielen zu lassen. Bei ihm finden sich auch die ersten castilischen lyrischen Gedichte, Pastorellen, Marienlieder, Bittlieder für Vaganten, an
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0586, Indische Ethnographie Öffnen
durch ihre Schönheit aus. Das Volk ist sehr lebenslustig, aber unzuverlässig; die Brahmanen unterscheiden sich von denen des übrigen Indiens besonders scharf dadurch, daß sie Fleisch essen, außerdem auch in ihrer Kleidung. Kaschmir war in alter Zeit
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0240, von Frauenhaar bis Frauenkrankheiten Öffnen
jeglicher Lebenslust, verschlossen nur den Geistlichen und den Juden. Seltsamerweise hatten die Dirnen damals in manchen Orten das Recht, bei Festen, Hochzeiten auf dem Rathause zu erscheinen und Blumensträuße zu überreichen, wofür sie bewirtet
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0744, von Wilhelm III. (König der Niederlande) bis Wilhelm (Graf zu Schaumburg-Lippe) Öffnen
noch in einfacher Strophenform verfaßten Lieder, die zu den originellsten Erzeugnissen mittelalterlicher Lyrik zählen, verraten einen ebenso stürmischen wie geschmeidigen Charakter, strotzen von Lebenslust und Übermut, zeigen W. jedoch auch
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0920, Minnesang Öffnen
in seinen spätern Jahren in Österreich eine neue Richtung, die er als Ruin höfischen Gesanges bedauerte. Die höfische Dorfpoesie Neidharts und seiner zahlreichen Nachahmer führt uns in die Kreise der hübschen lebenslustigen Bauerndirnen und ihrer tölpischen