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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Lebubis Lecanora |
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602
Lebu - Lecanora.
von zwei größern Gedichten: "Les veillées du Parnasse" und "La nature", einige Übersetzungen etc. enthalten. Seine "Œuvres choisies" erschienen Paris 1822-28, 2 Bde. - Sein Bruder Jean Etienne Ecouchard, genannt L. de
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62% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Lebrun (Elisabeth Louise)bis Lecanora |
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7
Lebrun (Elisabeth Louise) - Lecanora
die Übersetzung von Tassos «Befreitem Jerusalem» (2 Bde., 1774; 2. Aufl., Par. 1840) sowie Homers Iliade (3 Bde., 1776; 2. Aufl., 2 Bde., 1809). In Coutances wurde ihm 1847 ein Bronzestandbild gesetzt
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18% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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.
Moorsomsche Vermessungsmethode , s. Schiffsvermessung .
Moos , s. Moose ; in geogr. Hinsicht, s. Moor ; über
Isländisches Moos s. d.;
schwedisches Moos , s. Lecanora .
Moos
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9% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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, vgl.
Sadebaumkraut .
Leberthran , vgl.
Fischthran u.
Kabliau .
Lecanora pallescens , tartarea, s
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0878b,
Flechten. II. |
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). Zwei verschiedene Wuchsformen.
4. Cladonia rangiferina (Renntiermoos).
5. Graphis scripta (Schriftflechte); a an Buchenzweig in nat. Gr., b Teil davon, vergrößert.
6. Lecanora varia (Kuchenflechte); a auf Holz in nat. Gr., b ein Stück
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Kollemaceen, s. Flechten
Korallenmoos, s. Cladonia
Lackmusflechte, s. Lecanora u. Roccella
Laubflechten, s. Flechten
Lecanora
Lichen
Lobaria, s. Sticta
Lungenflechte, s. Sticta
Lungenmoos, s. Cetraria
Mannaflechte, s. Lecanora
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
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auf eine Flechte, Lecanora esculenta, welche in den betreffenden Gegenden so überraschend auftritt, daß die Juden erstaunt fragen konnten: Man-hu? Was ist das? (s. Lecanora). Erwähnenswert sind noch: die M. von Briançon, von der Lärche (Pinus Larix) auf den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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Beweismaterial in dieser Frage war daher sehr wünschenswert. Zunächst wurden von Möller, unter Anwendung der Brefeldschen Kulturmethoden die Sporen einer Reihe von Flechten (Lecanora subfusca, Thelotroma lepadinum, Pertusaria communis, Arten
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
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der Orseille dienen, namentlich aus Lecanora tartarea, einer häufig an den Felsenküsten Schwedens, Norwegens und Schottlands vorkommenden Flechte. Dieselbe wird zuerst gemahlen, dann mit Pottasche und ammoniakalischen Flüssigkeiten, z. B. faulendem Harn
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Auszug des Orleans herstellt, den Spiritus abdestillirt und das so erhaltene Extrakt in warmem Oele auflöst.
Orseille, Persio (Cudbear).
Diese Farbstoffe werden aus verschiedenen Flechtenarten, namentlich Lecanora tartarea und zahlreichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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, welcher aus verschiedenen Flechten (Roccella-, Variolaria- und Lecanora-Arten), besonders aus Roccella tinctoria und Lecanora parella, namentlich in Holland dargestellt wird. Man überläßt die gemahlenen Flechten unter Zusatz von Kalk und Pottasche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
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, ein Farbstoff, der durch Behandeln verschiedener Flechten (s. Roccella und Lecanora) mit ammoniakalischen Flüssigkeiten (früher gefaulter Harn, jetzt verdünntes Ammoniak) unter Zutritt von Luft erhalten wird. Die im frischen Zustande weißlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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in verschiedne Arten, Lecanora pallescens und tartarea, Variolaria, Usnea, Parmelia u. a. absondern, kann nur eine sehr geringwertige Sorte von O. bereitet werden. Solche Gewächse werden vorzüglich in Schweden in großer Menge gesammelt, ferner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Erdölätherbis Erdpfeifen |
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. 1883); Hue, Le pétrole (Par. 1885).
Erdöläther, s. Erdöl, S. 767.
Erdorseille, s. Lecanora.
Erdpech, s. v. w. Asphalt.
Erdpech, elastisches, s. v. w. Elaterit.
Erdpfeifen (Erdorgeln), cylindrische oder konische, 0,25 bis etwa 1 m weite
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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: verschiedene Flechten aus den Gattungen Variolaria, Lecanora, Roccella, aus denen Orseille und Lackmus gewonnen werden; die Alkanna (Alcanna tinctoria) aus der Familie der Boragineen; die Färberdistel (Carthamus tinctorius) aus der Familie
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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) Lecanoreae (Gattungen: Lecanora Ach., Ochrolechia Mass., Placodium Hill.); 6) Umbilicarieae (Gattung: Umhilicaria Hoffm.);
b) mit laubartigem Thallus: 7) Parmeliaceae (Gattungen: Sticta Schreb., Parmelia Ach., Physcia Schreb.); 8) Peltideaceae
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
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wird. Rotes Lackmuspapier erhält man auf dieselbe Weise aus Lackmustinktur, welche durch vorsichtigen Zusatz von Schwefelsäure gerötet worden ist.
Lackmusflechte, s. Lecanora und Roccella.
Lackmuskraut, s. Crozophora.
Lackowitz, Wilhelm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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fertig gebildet in allen Flechtenarten (Roccella, Lecanora), die zur Darstellung von Orseille und Lackmus dienen, und entsteht aus verschiedenen in diesen Flechten enthaltenen Säuren und ätherartigen Verbindungen, auch beim Schmelzen von Aloe-Extrakt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
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.
Orseille (franz., spr. -ssellje, Archil), roter Farbstoff, welcher aus verschiedenen, den Gattungen Roccella, Usnea, Lecanora, Variolaria angehörigen Flechten gewonnen wird. Diese Flechten wachsen an felsigen Küsten, besonders auf den Azoren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Schurlemurlebis Schußspule |
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Wohlbrück), geb. 15. Jan. 1818 zu Königsberg, vermählt.
Schüsselflechte, s. v. w. Lecanora und Parmelia.
Schüsseln, die Ohren des Rot-, Dam- u. Elchwildes.
Schussen, Fluß im württemberg. Donaukreis, entspringt bei Schussenried, fließt nach Süden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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zur Herstellung eines roten Farbstoffs, der Erdorseille, Parelle oder Orseille von Auvergne verwendet.
Lecanorsäure, Orsellsäure, Diorsellinsäure, C16H14O7 + H2O, eine in Roccella tinctoria DC. und in Lecanora-Arten vorkommende Säure
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
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Orcin, C7H8O2 = C6H3(CH3)(OH)2, ein Dioxytoluol, welches sich in vielen Flechten der Gattungen Roccella und Lecanora findet und aus der gleichfalls in diesen Flechten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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erhalten. 1863 wurde er zur Würde eines Herzogs erhoben. Er starb 13. Jan. 1872 zu Nizza. – Vgl. Mémoires de duc de P., hg. von H. de Laire, Grafen von Espagny (Par. 1896).
Persĭmonpflaume, s. Diospyros.
Persĭo, s. Orseille, Lecanora
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Schwedisches Moosbis Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg |
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Schwedisches Moos, s. Lecanora.
Schwedische Sprache. Die S. S. gehört zu den nordgerman. Sprachen, von denen sie mit dem Dänischen den östl. Zweig ausmacht. (S. Nordische Litteratur und Sprache.) Das Schwedische der ältesten Zeit ist von den andern
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