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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0613, von Lederschwamm bis Ledertapeten Öffnen
613 Lederschwamm - Ledertapeten. der spätgotischen Zeit nimmt die Technik einen lebhaften Aufschwung; die Schmuckkästchen für vornehme Damen werden gern in dieser Weise geziert, vielfach mit profanen Darstellungen, Liebesszenen, der Königin
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0516, Tapeten (Fabrikation) Öffnen
viel Handarbeit, indem die Noppen einzeln an die Kettenfäden angeknüpft werden. Schon im 11. Jahrh. wurden in Spanien Ledertapeten (Cordovatapeten) hergestellt, indem man das Leder versilberte, polierte und mit goldfarbenem Lack überzog, worauf
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0883, von Guadalupe y Calvo bis Guadet Öffnen
Gesellschaft. Guadamacil (spr. uadamaßil), span. Ledertapeten, welche gepreßt, gemalt, versilbert oder vergoldet sind. Die Fabrikation derselben ward von den Mauren nach Spanien gebracht, wo sie besonders in Cordova betrieben wurde. Der Name
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0401, Papiertapeten Öffnen
der allgemeinen Gewohnheit in diesen Ländern, alle Wohnungen zu tapezieren, gibt es dort Tapeten von der geringsten bis zur kostbarsten Art, und merkwürdigerweise auch solche, welche die Ledertapete täuschend nachahmen, wie das chinesische
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0642, von Bunya-Bunya bis Bunzlau Öffnen
Wörterbuch, unter "B."; "Ledertapeten und Buntpapier" (Katalog der dritten Sonderausstellung des Kunstgewerbemuseums zu Berlin 1883). S. auch Litteratur unter "Papier". Bunya-Bunya, s. v. w. Araucaria Bidwilli. Bunyan (spr. bonnjon), John, engl
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0583, von Lipochrome bis Lippe Öffnen
fabrizierte Lincrusta-Linoleum ist nach Art der alten Ledertapeten gepreßt und mit einer Rückendecke von Papier versehen, welches, mit Linoleummasse aufgekittet, das Grundgewebe gegen den Einfluß der Feuchtigkeit schützt. Das L., welches in dem Kamptulikon
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0519, von Guadalaxara (in Spanien) bis Guadeloupe Öffnen
verliehen. Guadamacil, Guadamecilsspr.-siihy^ergol- detes Leder, insbesondere gepreßte, bemalte und vergoldete Ledertapeten, wie sie zuerst in Ghadames, später von den Mauren in Spanien gefertigt wurden, wo Cordoba der Hauptfabrikationsort wurde
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0586, von Tafelglas bis Tag Öffnen
durch Gobelins, Ledertapete, Wand- oder Tafelbilder dekoriert wird, und schließt oben mit einem vorladenden Gesims ab, auf welches man zur Dekoration Vasen, Krüge, Teller u. dgl. aufzustellen pflegt. Tafelzirkel, ein zum Schlagen von Kreisbögen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0614, von Tapestry bis Tapeten Öffnen
- und Teppichweberei nach dem Abendlande, wo diese Kunst besonders in Italien, Frankreich und Belgien gepflegt wurde. Berühmt sind die Gobelins und die Savonnerietapeten. (S. Bildgewebe und Gobelins.) Im 16. Jahrh. stellte man zuerst Ledertapeten her; ein billiges
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0615, von Tapetenborten bis Tapiau Öffnen
hergestellt, die im Aussehen den geprägten Ledertapeten gleicht, aber aus einem Gewebe besteht, das auf der Rückseite mit Papier und einer aus oxydiertem Leinöl und Harz bestehenden Deckschicht, auf der Vorderseite mit der dem Linoleum (s. d
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0707, von Teplitz (in Mähren) bis Teppiche Öffnen
glänzenden Ruf. Im 18. Jahrh. wich jedoch die Liebhaberei an diesen kostbaren Geweben immer mehr der Vorliebe für leichtere Wandbekleidungen, insbesondere für die Ledertapeten (s. Tapeten) sowie für seidene mit Blumengewinden und genrehaften Scenen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0018, von Lederne Kanonen bis Ledochowski Öffnen
.). Ledertapeten, s. Tapeten. Ledertuch, ein nach Wachstuchart mit Leinölfirnis unter Zusatz von Erdfarbe überzogener Baumwollstoff, häufig Barchent, welchem man durch Pressen zwischen gravierten Walzen die dem Saffian oder andern feinen Lederarten