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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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geltenden Lehrmeinung erheblich abwichen. Er anerkennt die Berechtigung jeder Stilart: "man kann einem jeden Volke sein Gutdünken so wenig abstreiten, als den Geschmack"; nur gewisse allgemeine Regeln seien zu beachten, z. B. "die Symmetrie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0697,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gesprengt, welche durch die überlieferten Lehrmeinungen auch für die Bildnerei gegeben waren. Mit Erstaunen hatte die Welt gesehen, was in solcher rücksichtslosen Freiheit geschaffen werden und welche Aufgaben die Bildnerei lösen konnte. Es mußte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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veränderlicher, durchaus nur von persönlichen Anschauungen abhängiger Begriff. Das "Schön an sich" läßt sich nicht bestimmen, es giebt kein allgemein gültiges Gesetz dafür, sondern nur Lehrmeinungen, verschieden nach Art der Völker, der Zeiten, ja
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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Ansässigen näher, indem sie jenen einen wesentlichen Teil volklicher Eigenart nahm. Selbst die Spaltungen in der "Kirche" wegen verschiedener Lehrmeinungen und der erbitterte Streit zwischen den kirchlichen Parteien änderten daran nichts
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, die Wiederkehr der wahren Herzensfrömmigkeit war ihm dabei die Hauptsache und diese erhoffte er von der Bewegung, um den Streit der Lehrmeinungen kümmerte er sich wenig. Nicht eine Scheidung sondern eine Vereinigung aller Gläubigen auf dem Boden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Brunnenanlagen (Fig. 592) erweist sich Bernini als ein Meister von hoher Erfindungsgabe und vornehmem Geschmack, nicht minder aber auch völlig unabhängig von allen Lehrmeinungen und Regeln.
Borromini. Bernini beherrschte das Gebiet der Baukunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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" Vorbildung genossen hatten. Sie mußten also die Gesetze des Bauwesens erst selbst finden; daß sie dabei manchmal fehl griffen, ist nicht zu verwundern. Diese Freiheit von Lehrmeinungen und die Unbefangenheit,
^[Abb.: Fig. 628. Die Hedwigskirche in Berlin.]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0096,
von A coup perdubis Acrocephalus |
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Lehrmeinung ein " Examen
traditionum pharisaicarum collatarum cum lege scripta contra animae immortalitatem " (Amsterd. 1623),
ward aber auf die Klage der jüdischen Ältesten bei dem Rate der Stadt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Bibel (Ordnung und Einteilung der biblischen Bücher) |
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für ihre abweichenden Lehrmeinungen eine sichernde Unterlage in einem Kanon zu schaffen. Marcion (um 144) legte sich eine Sammlung an, die aus einem Evangelium (Lukas) und zehn Paulinischen Briefen bestand. In den Gemeinden empfand man dasselbe Bedürfnis um so mehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brüderkirchweihbis Bruderladen |
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die Lehrmeinungen keine Scheidung bilden und die lutherische, reformierte und die mährische Richtung als drei "Tropen" friedlich nebeneinander bestehen. Vorzugsweise war man bedacht auf Heiligung des Lebens und Ernst des christlichen Wandels
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0099,
Christologie |
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Hälfte der C., die verschiedenartigsten und unfertigsten Lehrmeinungen vernehmen. Erst die Scholastik hielt sich wieder enger an die Paulinischen Vorstellungen. Der erste, der dieselben in einen dialektisch gefaßten, durch die juristische Schablone
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Deutschland (Geschichte 1519-1524. Karl V., Reformationszeit) |
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Lehrmeinungen nicht geduldet werden sollten. Zuerst also trennten sich die Anhänger der päpstlichen Hierarchie von der gemeinsamen Sache und verursachten so die religiöse Spaltung in D., welche gerade zu verhüten die oberste nationale Pflicht gewesen wäre
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Doesborghbis Dogmatik |
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, Dogmen), als positive Behauptung ausgesprochene Lehrmeinung; in der altklassischen Litteratur philosophischer Lehrsatz; im Neuen Testament kaiserliche Verordnung (Luk. 2, 1; Apostelgesch. 17, 7), gesetzliche Bestimmung (Eph. 2, 15; Kol. 2, 14
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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frühzeitig eigentliche Priester auf, zu deren Amt außer den zum Kultus gehörigen Funktionen noch Raterteilung in religiösen Angelegenheiten, nie aber die Aufsicht über Lehrmeinungen oder öffentlicher Religionsunterricht gerechnet wurde. "Es stand keine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Griechische Litteraturbis Griechische Münzen |
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und die Lehrmeinungen berühmter Philosophen, und der gelehrte und scharfsinnige Arzt Sextus, genannt "der Empiriker" (Anfang des 3. Jahrh.), mit seinen im Geiste des Skeptizismus geschriebenen Werken. Der gegen Mitte des 3. Jahrh. in Alexandria
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Internierenbis Interpolation |
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Zeit zurück; schon Solon schob einen Vers in Homers "Ilias" ein. Später waren es besonders jüdische und christliche Gelehrte, welche sich dergleichen Fälschungen erlaubten, um dadurch ihren eignen Lehrmeinungen den Schein höhern Alters und dadurch
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0532,
Lassalle |
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zwei größere Werke, welche durch die Originalität der Auffassung und scharfsinnige Kritik bisheriger Lehrmeinungen dem Verfasser in der Gelehrtenwelt einen geachteten Namen verschafften. Das eine: "Die Philosophie Herakleitos' des Dunklen von Ephesos
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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Seligkeit erklärt, benannt nach Pelagius, einem britischen Mönch. Derselbe wandte sich zu Anfang des 5. Jahrh. nach Rom, lernte hier den Cölestius (s. d.) kennen, mit welchem er 411 nach Afrika reiste. Hier kamen ihre eigentümlichen Lehrmeinungen zur
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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auch die den Anfang der ganzen Sammlung bildende Schrift über die "Kindererziehung", ferner die "Apophthegmata" (Sammlung sinnreicher Aussprüche von Feldherren und Königen), die "Biographien der zehn Redner", die Schrift "Über die Lehrmeinungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Presbyterianerbis Prescott |
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auch viel von ihrer frühern asketischen Strenge aufgegeben und sich zum Teil an die Episkopalkirche angeschlossen; auch neigen sie sich neuerlich mehr arminianischen und selbst unitarischen Lehrmeinungen zu. Was die P. in andern Ländern, namentlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
Zoroaster |
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. Die bekannteste darunter ist die der Zrvaniten, deren Lehrmeinung, daß die Zeit (zrvan) das Urprinzip der Dinge sei, im 5. Jahrh. n. Chr. unter König Yezdegerd (Jesdegerd) die Staatsreligion des neupersischen Reichs wurde; die »unermeßliche Zeit« (zrvan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Callcottbis Callitris |
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laxerer Sittenzucht und patripassianischer Lehrmeinungen und erlangte so bei eintretender Vakanz die Stimmenmehrheit bei der Bischofswahl. Als Bischof setzte er seine schon unter Zephyrinus begonnene Politik fort (s. Noetus), was einen Teil der Gemeinde
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Campan (Jeanne Louise Henriette)bis Campanien |
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. Campanellae (Amsterd. 1705; 2. Aufl. 1722); Rixner und Siber, Thomas C. (Sulzb. 1826; als 6. Heft von "Leben und Lehrmeinungen berühmter Physiker im 16. und 17. Jahrh."); Baldachini, Vita di Thomas C. (2 Bde., Neap. 1840 - 43).
Campanerthal, malerisches Thal
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Dohrn (Heinr.)bis Doktor |
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in Stettin.
Doiran, türk. Stadt, s. Dorijau.
Doire, Nebenfluß des Po, s. Dora.
Doit, Holland. Kupfermünze, f. Deut.
Doketismus (vom grch. äokew, d. h. scheinen),
in der alten Kirche alle Lehrmeinungen, welche die
in der biblischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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abweichenden und eben deshalb spätern Formulierungen und Lehrmeinungen. Sie bekämpften damit besonders das Vorgeben der Gnostiker
(s. Gnosis ), daß auch ihre Lehre auf apostolischer Überlieferung beruhe. – Vgl. Caspari, Ungedruckte, unbeachtete
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0715,
Islam |
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Streitigkeiten angesetzt und hat zur Definierung einer Menge von Lehrmeinungen innerhalb der einzelnen dogmatischen Schulen geführt, die man am besten aus Schahrastânis "Book of religious and philosophical sects" (arabisch hg. von Cureton, Lond. 1846; deutsche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0305,
Einigkeit |
Öffnen |
göttlicher Dinge an, sondern auf die Liebe, welche doch ohne die Erkenntniß Christi uuo GOttes nicht sein kaun, 6) durch Aergernisse, 7) vorwitzigen Trieb, neue Lehrmeinungen zn erfinden, und die Schrift nach seinem Sinn zu drehen, 8
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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von der Unfehlbarkeit des Papstes nicht durchdringen; es wurde sogar das Episkopalsystem als Dogma angenommen und das Papalsystem nur als theol. Lehrmeinung zugelassen. Am 4. Dez. 1563 fand die letzte Sitzung statt. Die Beschlüsse des Konzils, die für immer
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