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Ihre Suche nach Leibung
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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Schule (2. Aufl., Heidelb. 1867); Pichler, Die Theologie des L. (Münch. 1869, 2 Bde.).
Leibregimenter, s. Leibkompanien.
Leibrente, s. Rente und Leibgedinge.
Leibschmerz, s. Kolik.
Leibtruppen, s. Garde und Leibkompanien.
Leibung, s
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Leibrockbis Leicester (Stadt) |
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. Dragonerregiment Nr. 20, das Hess. Dragonerregiment Nr. 24. Auch in Rußland werden einzelne Truppenteile als L. bezeichnet, in Österreich-Ungarn jetzt nur die Leibgarden.(s. Haustruppen).
Leibung, bei Maueröffnungen, wie Fenster, Thüren und Bogenöffnungen
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58% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
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oder
äußere Leibung , seine innere krumme Fläche
innere Leibung benannt. Den Abstand (A) zwischen den
Widerlagern bezeichnet man mit Spannweite , die Höhe (s) des
Scheitels über den
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36% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Fiale (S. 290).
Leibung: Innere Fläche der Bogen, der Fenster und Thürnischen, der Gewölbe u. s. w.
Lettner: Trennungsschranke zwischen Chor und Kirchenschiff; meist bühnenartig und mit Durchgängen versehen.
Lichtgaden: Fenster
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
Germanische Kunst |
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der Leibung aufsteigenden "Wandpfosten". Die Ueberspannung mit Spitzbogen geschah ganz nach der Art des Vorbildes. Es wurden also zuerst die kleinen Oeffnungen durch je einen Bogen überspannt, dann vom Mittelpfosten zu den Wandpfosten zwei größere Bogen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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Fensters ist die eines länglichen, oben mit einem Halbkreis abschließenden Rechtecks. Nach außen und innen schrägt sich die Leibung stark ab, um dem Licht leichteren Durchgang zu verschaffen.
An der Schauseite über dem Hauptthore wurde oft ein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0311,
Gewölbe (Teile, Formen, Arten der G.) |
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untersten auf dem Widerlager ruhenden Wölbsteine a Anfänger. Die beiden rechts und links von der durch den Scheitel des Gewölbes gehenden Lotrechten befindlichen Teile g nennt man Gewölbschenkel. Die Innenfläche l des Gewölbes heißt Leibung, seine
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Intoxikationbis Intussuszeption |
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Teil. Intraden auch s. v. w. Einkünfte, insbesondere von Grundvermögen.
Intradós (span., oder franz., spr. ängtradoh, Untersicht), die innere, also konkave Seite (Leibung) eines Bogens oder Gewölbes (Gegensatz: Extrados); intradossiert, an
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0312,
Gewölbe (Arten der G.) |
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, die letztern je eine Widerlagslinie a c und bd und je einen Scheitelpunkt e. Die Durchschnittslinien a e d und bec jener senkrechten Ebenen mit der Leibung des Tonnengewölbes nennt man Gratbogen. Werden die beiden Wangen jenes Tonnengewölbes durch zwei
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Thürbis Thurman |
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. wird in mittelalterlicher Weise nur mehr als Einschnitt in die Wand aufgefaßt, und die Thüreinfassung besteht dann im wesentlichen in einer mehr oder weniger reich ausgebildeten Leibung. Bildet die steinerne Thüreinfassung einen wesentlichen Teil
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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, der also die Wölbung schließt, heißt der Bogenschluß oder "Schlußstein". Die Innenfläche heißt Leibung, die Außenfläche Bogenrücken.
Bogenfeld: Der vom Bogen begrenzte Raum.
Bogenfries: Ein aus aneinander gereihten Bogen gebildeter
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Leibung, die Außenfläche Rücken.
Gewölbejoch: Ein durch zwei Gurtbögen begrenzter Teil eines fortlaufenden Gewölbes.
Gewölbekappen: Die dreieckigen Flächen eines Kreuzgewölbes.
Gewölberippen: In der Richtung der Diagonalen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Laibungbis Laigle |
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).
Laibung (Leibung), in der Architektur die bei Öffnungen im Mauerwerk ganz oder beinahe winkelrecht auf die Mauerflucht stoßenden und daher im Äußern nicht sichtbaren Flächen der Pfeiler. Bei Fenstern kommt meist nur innen eine L. vor. Bei Bogen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
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, Fenster u. s. w. sich mit den Mehrarbeiten in den Leibungen, vorspringenden Gesimsen, Verdachungen u. s. w. ausgleichen. Bei Thüren berechnet man nur die beiden großen Flächen, obgleich die Holzstärken ebenfalls gestrichen werden müssen. Bei
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Privatrechtbis Privilegium |
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, durch landesherrliche Verleihung oder
einen Akt der höchsten Verwaltungsbehörde (Ver-
leibung von Korporationsrechten, Genehmigung der
Ausgabe von Inhaberpapieren, Konzession zur Än-
derung einer Eisenbahn, früher Anlage von Brücken
unter Erhebung
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Sofabis Sögel |
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oder Leibung eines Bogens, einer Hängeplatte, eines Architravs oder einer Balken- und
Kassettendecke. Bei der Theaterbühne heißen S. die Luft, Wolken, Baumwerk, Gewölbe oder Decken darstellenden, meist perspektivisch gemalten, vom
Schnürboden
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Lipperheidebis Liverpool |
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diese Vororte in jeder Ve-
ziebung aufs engste mit der City verbunden sind,
wurde 1895 nach langen Debatten die Einver-
leibung der genannten Vororte beschlossen, wodurch
L. 150000 E., 3969 ba. Areal und 221 km Straßen
hinzugewann. Groß
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Ostpreußenbis Ottendorfer |
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, jedoch wurde
zum Ausgleich in Indien eine Fabrikationssteuer auf
Baumwolle gelegt. Unruhen, die 1895 in Tschitral
ausgebrochenwaren,machteneinegröhere Erpedition
dahin notwendig und führten endlich zu dessen Einver-
leibung in das indobrit
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