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Ihre Suche nach Leichengift
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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.
Leichenerscheinungen, s. Leiche.
Leichenfett, s. Fettwachs.
Leichengift, s. Leichenvergiftung.
Leichenhaus (Totenhaus, Totenhalle, Leichenhalle), ein öffentliches Gebäude, welches der Aufbewahrung Gestorbener bis zu deren Bestattung dient.
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77% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
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. Diese Basen sind zum Teil giftig (Leichengifte), zum Teil ungiftig. Bei der Fäulnis treten zunächst Cholin, C5H15NO2, Neuridin, C5H14N2, Trimethylamin, N(CH3)3, auf; später entstehen Cadaverin, C5H14N2, Putrescin, C4H12N2, und Saprin, C5H14N2
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Hydrargyriasis, s. Quecksilbervergiftung
Intoxikation
Kaltes Fieber, s. Wechselfieber
Karbolismus *, s. Phenol
Krampfsucht, s. Kriebelkrankheit
Kupfervergiftung
Leichengift
Leichenpustel, s. Leichengift
Malaria
Malerkolik, s. Bleivergiftung
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0037,
von Gesundheitspflegebis Lauchgemüse |
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außerordentlich schnell in Zersetzung über, und das dadurch entstehende Fisch-Leichengift ist noch bedeutend gefährlicher als das Gift im zersetzten Fleisch anderer Tiere. Werden dann solche bereits in Verwesung übergegangene Fische, wie Flundern, Aale 2c
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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). Gewöhnlich sind beide, die Pilze und ihre Spaltungsprodukte, zusammen vorhanden, wie z. B. bei dem sogen. Leichengift, dem Wundgift, dem G. phagedänischer Geschwüre etc. (vgl. Infektionskrankheiten). Die Unterscheidung der Gifte nach ihrer Herkunft
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Leicester (Robert Dudley, Graf von)bis Leiche |
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von Leichengift (s. Leichenalkaloide) und Leichenvergiftung. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich nicht um Gifte und Vergiftungen, obwohl bei der Leichenfäulnis Gifte eintreten, sondern um Infektionserreger und infektiöse Erkrankungen. Wer sich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Pfeifhasebis Pfeilgifte |
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,
wie Pflanzen- und Leichengift aus faulenden Tieren.
Schon im Altertum wurden P. benutzt, in Europa
verschwanden sie erst mit Einführung der Schuß-
waffen. Von den jetzt noch verwendeten P. ist
die Herkunft nicht überall bekannt. Am besten
untersucht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
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nun wieder die furchtbarsten Wirkungen äußerte, konnte nur ein Fäulnisgift sein, welches fermentartig wirkt. In Norwegen gebraucht man noch jetzt zur Jagd auf den Nordkaper (Balaenoptera rostrata) ein P., welches aus Leichengift früher erlegter Tiere
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bassurmanenbis Bauernassekuranzen |
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(Leichengift). Den Krieg führen sie in der Nacht, indem sie das Dorf ihrer Feinde mit Feuer umgeben und die Verwirrung der aus ihren Hütten Herausstürzenden benutzen, um dieselben niederzumachen. Gefallene Feinde und Gefangene sollen sie auffressen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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- und Käfegift, das Fischgift, Ichthyotoxin (s. d.), das Fäulnis- und Leichengift. Vor allem gehören hierher die giftigen Stoffwechfelprodukte (Toxine), welche durch die verderbliche Thätigkeit niederer Organismen, der Bakterien, im Verlauf der einzelnen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gift |
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frühzeitige Entfernung des G. aus dem Körper zu bezeichnen. Ist dasselbe durch eine Wunde eingedrungen (Schlangengift, Wutgift, Leichengift u. dgl.), so suche man es durch Ätzmittel (Ätzkali, Salmiakgeist, konzentrierte Carbolsäure und ähnliche
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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teils Leichengift, teils Erde aus sumpfigen Orten benutzt werden. - Die P. wirken teils als Herzgifte, wie das Antjar, Inée, Wabaï, das Pfeilgift der Monbuttu und der Bergdamara, teils krampferregend, wie das Tieuté, oder atmungsähmend
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